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knopper22 ist gerade offline  knopper22
"class Action" in Kanada?? [Beitrag #140873] :: Fr., 31 Oktober 2008 00:34 Zum nächsten Beitrag gehen
hallo an alle,

wundere mich eigentlich warum das hier noch nicht gepostet wurde, aber bin auch nur zufällig über youtube darauf gestoßen, und zwar wollen sich in Kanada n paar zusammentun, und angeblich gegen Merck & Co klagen.

Grund sollen irreversible Nebenwirkungen sein.
Dazu ein Auzug:

Zitat:

Instead, after quitting many of these men found their endocrine systems crash and their side effects increase in severity, many of which remain unresolved to this day -- even years later.

If you or a loved one are suffering negative side effects from Propecia or Proscar that have NOT resolved even AFTER quitting the drug, you may qualify for damages that may be awarded in a possible Canadian class action lawsuit.


Da die offizielle Seite:

http://www.propeciaclassaction.com/

Weiß da hier evt. schon jemand mehr zu?? Wie seht ihr bspw. die Chancen, das die gegen Merck ankommen?

Und nicht zuletzt 2 Sachen:
1. Kann es wirklich sein das sich 5α-Reduktase Typ II (Enzym), nach dem Absetzen nie mehr zurückbildet?
2. Bei dem Satz
Zitat:

many of these men found their endocrine systems crash and their side effects increase in severity
, wie ist eurer Meinunng nach n vollkommender Crash durch Fin möglich? Was sind evt. Risikofaktoren??


Wenn ich jetzt schon wieder was falsches gesagt habe mögen man mir verzeihen! Rolling Eyes

[Aktualisiert am: Fr., 31 Oktober 2008 00:36]

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stef84 ist gerade offline  stef84
Re: "class Action" in Kanada?? [Beitrag #140884 ist eine Antwort auf Beitrag #140873] :: Fr., 31 Oktober 2008 12:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Es gibt ja propeciahelp.com wo genau gleiches behauptet wird.

Es ist jedenfalls schwer das zu beweisen. Es ist ja nur ein kleiner Teil, bei denen die Nebenwirkungen nicht zurückgehen. Und merck könnte zum Beispiel argumentieren, dass diejenigen sowieso Probleme mit Libido, Errektion etc. bekommen hätten, weil das ohnehin ein gewisser Prozentsatz bekommt (ich glaube 15% bis 40 Jahre).
Ich glaube schon das Rezptorschäden möglich sind.
Musst nur mal fuselkopf fragen, der sich ja lange mit den Folgen rumgequält hat. Und bei mir selbst ging es auch ewig bis alles wieder in Ordnung war. Und die Angst des Versagens beim Sex aufgrund schlechter Erfahrung ist immer noch da, obwohl Morgenlatte und alles andere wieder in Ordnung ist...
Ein Beweis der These wäre zum Beispiel auch, dass die Haare bleiben müssten, auch nach Absetzen von Fin und jeglicher Behandlung.


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knopper22 ist gerade offline  knopper22
Re: "class Action" in Kanada?? [Beitrag #140890 ist eine Antwort auf Beitrag #140884] :: Fr., 31 Oktober 2008 13:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
stef84 schrieb am Fre, 31 Oktober 2008 12:17

aare bleiben müssten, auch nach Absetzen von Fin und jeglicher Behandlung.



hmm? Ist das evt. schonmal bei einem Aufgetreten?
und mit Rezeptorschäden, wie ist das dann, DHT is quasi da und das Enzym, aber es dockt eben nicht mehr an oder wie?


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stef84 ist gerade offline  stef84
Re: "class Action" in Kanada?? [Beitrag #140892 ist eine Antwort auf Beitrag #140873] :: Fr., 31 Oktober 2008 13:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich hab da auch nicht wirklich Ahnung von, aber vielleicht könnte es sein, dass wenn die AR2 immer geblockt wird, irgendwann in Ausnahmefällen die Produktion von neuen Enzymen heruntergefahren wird.
Ähnliches kann ja auch bei Anabolika passieren, wo der Körper auch irgendwann, wenns blöd läuft, die Testosteronproduktion stark einschränkt.


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toxx ist gerade offline  toxx
Re: "class Action" in Kanada?? [Beitrag #141136 ist eine Antwort auf Beitrag #140873] :: Di., 04 November 2008 12:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Also ich wäre dabei!!
Als ich mit dieser Firma, bezüglich meinen Fragen, zu tun hatte, wurde ich wie ein Vollidiot hingestellt. Alles nur Einbildung


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knopper22 ist gerade offline  knopper22
Re: "class Action" in Kanada?? [Beitrag #141142 ist eine Antwort auf Beitrag #141136] :: Di., 04 November 2008 13:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
toxx schrieb am Die, 04 November 2008 12:01

Also ich wäre dabei!!
Als ich mit dieser Firma, bezüglich meinen Fragen, zu tun hatte, wurde ich wie ein Vollidiot hingestellt. Alles nur Einbildung



Naja geht ja in Deutschland sowieso nicht (Sammelklage ist gesetzlich nicht erlaubt!), aber vielleicht gibts da ja noch was anderes!


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benutzer81
Re: "class Action" in Kanada?? [Beitrag #141143 ist eine Antwort auf Beitrag #140884] :: Di., 04 November 2008 13:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ein "rezeptorschaden" halte ich für unwahrscheinlicher, da sich meines wissens die rezeptoren immer wieder erneuern und am rezeptor selbst greift fin ja auch nicht ein. Könnte mir vorstellen das lediglich die rezeptorendichte bzw. häufigkeit abnimmt..


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fuselkopf ist gerade offline  fuselkopf
Re: "class Action" in Kanada?? [Beitrag #141150 ist eine Antwort auf Beitrag #141143] :: Di., 04 November 2008 17:10 Zum vorherigen Beitrag gehen
benutzer81 schrieb am Die, 04 November 2008 13:28

Ein "rezeptorschaden" halte ich für unwahrscheinlicher, da sich meines wissens die rezeptoren immer wieder erneuern und am rezeptor selbst greift fin ja auch nicht ein. Könnte mir vorstellen das lediglich die rezeptorendichte bzw. häufigkeit abnimmt..


Oder die relative Menge an Reduktase nimmt ab. Darauf tippe ich eher. Bei mir funktioniert Protodioscin gut. Ist ein pflanzlicher Wirkstoff der die Reduktase erhöht.


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