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Fischgeruchs Krankheit [Beitrag #136601] :: Di., 23 September 2008 10:15 Zum nächsten Beitrag gehen
Also habe Gerstern Abend noch etwas Fern. Geschaut da haben die so einen Bericht aus England gebracht wo ca. 300 Personen an der Fischgeruchs Krankheit erkrankt sind! Also sie Stinken Nach Fisch wenn sie Fisch Essen wird es noch schlimmer!Da Drunter waren auch Frauen die sie gezeigt hatten. Ein Leben damit ist der Horror keine Freunde kein Kontakt mit der Umwelt! Ich selber fahnde es ziemlich erschreckend und unsereins hat ja nur Haarausfall!
Was sagt ihr dazu!!! Frage


http://de.wikipedia.org/wiki/Fischgeruchskrankheit



Zitat: Bei der Trimethylaminurie, die auch 'Fischgeruch-Syndrom' genannt wird, ist die Oxidation des übelriechenden Trimethylamins (TMA) in das geruchlose Trimethylamin-N-Oxid (TMAO) defekt. Die Patienten riechen stark nach nicht mehr frischem Fisch und scheiden im Atem, im Urin, Schweiß und Vaginalsekret abnorme Mengen Trimethylamin aus. TMA wird in der Leber durch Enzyme aus der Familie der Flavin-Monooxygenasen (FMO) oxidiert. Die häufigste Form dieser mikrosomalen Leber-Enzyme wird vom FMO3-Gen in der Chromosomenregion 1q23-q25 kodiert. Das Gen ist hochpolymorph. Mutationen in diesem Gen sind Ursache des Enzymdefektes und der Stoffwechselanomalie. Mit Protonen-NMR-Spektroskopie kann die Urinkonzentration von TMAO und TMA gemeinsam bestimmt werden. Diagnostische Bedeutung hat auch das Verhältnis TMAO/(TMAO+TMA). Die Prävalenz wird auf etwa 1% geschätzt. Dieser Wert ist aber unsicher, da der Defekt wenig bekannt ist. Er wird häufiger bei Frauen diagnostiziert, da sie sich durch die Symptome stärker eingeschränkt fühlen als Männer. Die Behandlung besteht in einer Diät mit dem Ziel, Vorstufen des Trimethylamins (z.B. Cholin und Carnitin) aus der Nahrung auszuschließen, und in einer kurzzeitigen Medikation von Neomycin und Metronidazol (400 mg pro Tag). Medikamente, die den Stoffwechsel der Leber beeinflussen, sollen vermieden werden.

[Aktualisiert am: Di., 23 September 2008 11:49]


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Re: Fischgeruchs Krankheit [Beitrag #136611 ist eine Antwort auf Beitrag #136601] :: Di., 23 September 2008 11:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
woher kommt das?




Hinaaaauus,letzte Worte sind für Narren,die noch nicht genug gesagt haben

Marx

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Re: Fischgeruchs Krankheit [Beitrag #136612 ist eine Antwort auf Beitrag #136611] :: Di., 23 September 2008 11:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich habe es gerade Überarbeitet! Applaus

[Aktualisiert am: Di., 23 September 2008 11:56]


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Re: Fischgeruchs Krankheit [Beitrag #136614 ist eine Antwort auf Beitrag #136612] :: Di., 23 September 2008 12:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

Trimethylaminurie
(auch: Fischgeruchskrankheit)
... bei welcher Ihr Körper einen stechenden Fischgeruch absondert.
Symptome

Fischgeruch
angewiderte Blicke von Kollegen

Diagnose
Wenn Sie aufwachen und Ihr Schlafzimmer nach Fisch riecht, Sie sich duschen, und Ihr Badezimmer nach Fisch riecht, Sie zur Arbeit fahren, und Ihr Büro nach Fisch riecht, dann gibt es zwei mögliche Erklärungen: 1) Sie werden von einem wütenden Thunfisch verfolgt, oder 2) Sie riechen nach Fisch. Ist letzteres der Fall, besteht die sehr reelle Chance, dass Sie unter Trimethylaminurie leiden.

Trimethylaminurie ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der Ihrem Körper das Enzym fehlt, welches Trimethylamin abbaut, jene Verbindung, die dem Fisch seinen wohlbekannten Geruch verleiht. Ihr Körper produziert Trimethylamin, wenn er Cholin (das sich in Nahrungsmitteln wie Eiern, Leber und Sojabohnen findet) und Trimethylaminoxid (charakteristischer Bestandteil von Fisch) umsetzt. Wird dieses in der Leber nicht richtig abgebaut, sammelt es sich im Körper an und wird schließlich in Urin, Schweiß und Atem abgesondert. Daher der durchdringende Fischgeruch.
Bei manchen Betroffenen schwanken die Symptome in ihrer Intensität je nach den vorherrschenden Umständen (Stressniveau und Ernährung). Bei anderen ist der Geruch anhaltend gleich stark. Trimethyl­aminurie scheint bei Frauen häufiger aufzutreten als bei Männern.

Prognose
Abgesehen vom Geruch ist an der Krankheit eigentlich nichts Beängstigendes. Zugegeben, es ist nicht ganz einfach, den Geruch zu ignorieren. Aber wenn es Ihnen gelingt, ist die Krankheit wirklich nicht so schlimm.

Es kann sein, dass die Krankheit über andere verborgene Symptome verfügt. Obschon die Trimethylaminurie eine sehr alte Krankheit ist, die man seit mindestens ein paar Jahrhunderten kennt, wird sie von der Medizin erst in den vergangenen paar Jahrzehnten ernst genommen, das heißt, man forscht noch immer daran. Es besteht ein gewisser Verdacht, dass das fragliche Enzym (Flavin-abhängige Monooxygenase 3) auch notwendig ist, um bestimmte Substanzen und Wirkstoffe – Antidepressiva und Nikotin zum Beispiel – abzubauen, was bedeuten könnte, dass jemand, der an Trimethylaminurie leidet und solche Substanzen zu sich nimmt, deren Nebenwirkungen (wie Übelkeit, Schwindel und eine Herabsetzung des sexuellen Verlangens) in stärkerem Maße empfinden wird, beziehungsweise Nebenwirkungen aufweist, die man bislang nicht kennt.

Prävention
Trimethylaminurie ist die Folge eines ererbten fehlerhaften Gens oder einer genetischen Mutation. In beiden Fällen gibt es keine Möglichkeit, sie zu verhindern. Sie kann allerdings auch durch eine Leber- oder Nierenerkrankung oder durch die Einnahme großer Mengen des Bodybuilder-Präparats L-Carnitin zustande kommen. Halten Sie also Leber und Nieren in Form und kiffen Sie kein L-Carnitin.

Behandlung
Trimethylaminurie lässt sich nicht heilen, dem fauligen Geruch kann man allerdings begegnen, indem man die Ernährung sorgsam überwacht. Nahrungsmittel, bei deren Abbau Trimethylamine entstehen, sollte man meiden oder nur in sehr geringen Mengen zu sich nehmen. Dazu gehören Eier, Leber, Sojabohnen, Weizenvollkornprodukte und Salzwasserfische. Soweit bislang bekannt, hat die Forschung keinerlei Einwände gegen eine nahrhafte Kost aus Schweinekoteletts und Schokoladenriegeln.
Niedrig dosierte Antibiotika und eine konsequente Hygiene unter Verwendung von Seife mit geringem ph-Wert können ebenfalls hilfreich sein.

[Aktualisiert am: Di., 23 September 2008 12:01]


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Re: Fischgeruchs Krankheit [Beitrag #136615 ist eine Antwort auf Beitrag #136614] :: Di., 23 September 2008 12:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Auser diese diat kann man wohl nix mach!
Was es fürn scheiss auf der welt gibt,unter dem menschen zu leiden haben Confused




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Marx

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Re: Fischgeruchs Krankheit [Beitrag #136618 ist eine Antwort auf Beitrag #136615] :: Di., 23 September 2008 12:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das Schlimme daran ist man bekommt es nicht wider weg, oder noch kann man was dagegen machen. man kann es nur etwas eindämmen aber sonst nichts! Da sind wir doch Besser dran! Die müssen doch von der Psyche Total Vertich sein !


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Re: Fischgeruchs Krankheit [Beitrag #136639 ist eine Antwort auf Beitrag #136618] :: Di., 23 September 2008 14:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Scheisse juko,ich hattes nochmal gesehen.Kam gerade nochmal.So ein kleiner Junge aus England!
Und man kann nix machen,auser 3 mal am Tag duschen,und dies linderts nur ein wenig!
Ja,obwohl er körperlich "Gesund"ist,wird er riesen Probleme im Leben haben...Er tut mir leid!




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Re: Fischgeruchs Krankheit [Beitrag #136645 ist eine Antwort auf Beitrag #136639] :: Di., 23 September 2008 14:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja genau so sehe ich das auch, nur die Gesellschaft ist betroffen und alle sagen es muss geholfen werden, oder sie Fragen sich wie man Helfen kann?
Wenn man einen solchen Bericht mit einem der seine Haare verliert bring und dann z.B ein Toupet als Lösung Trägt werden es Bestimmt alle verurteilen wo ist da der Unterschicht???


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Re: Fischgeruchs Krankheit [Beitrag #136646 ist eine Antwort auf Beitrag #136645] :: Di., 23 September 2008 14:27 Zum vorherigen Beitrag gehen
Ja,jeder sollte froh sein so wier er ist(gesund).Das sollte erstmal die grundeinstellung sein.Jeder kann kosmetische lösungen in anspruch nehmen und es gibt hilfe.
Wenn die gesundheit fehlt,und dieser junge ist bestimmt kein härtefall,kann mans vergessen!
Stell dir vor,du kommst blind und taub auf die welt.Du lebst nur in deinen eigen Hirn und wie s dort aussieht ohne info von ausen?




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