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Re: Östrogen macht in Wirklichkeit die Glatze? [Beitrag #136009 ist eine Antwort auf Beitrag #134931] :: Fr., 19 September 2008 12:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Freunde,
was ist denn mit natürlichen Progesteron-Lieferanten in Form von Phytoöstrogenen wie Rotklee?

Ist 50mal stärker als Soja und billig!

Habe mir keimfähigen Rotklee besorgt, nun wie viel Samen keimen lassen und mampfen, um es als Antiöstrogen zu nutzen?

Lieber ein natürliches Mittel, da es ja viele Synergieeffekte mit den vielen anderen Inhaltsstoffen gibt, als alleine pures Progesteron zu sublementieren.
So verändert sich der Hormonhaushalt m.E. "balancierter" und mit weniger möglichen Nebenwirkungen.

An die Kräuterfraktion, also wieviel keimen lassen für einen positiven Effekt?

by egg


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Re: Östrogen macht in Wirklichkeit die Glatze? [Beitrag #136160 ist eine Antwort auf Beitrag #136009] :: Sa., 20 September 2008 11:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich könnte mir vorstellen, dass eine Ankurbelung von Östrogen gut für diejenigen ist, die einen niedrigen SHBG-Wert haben. Wenn sich dieser Wert wieder in den oberen Bereich einpendelt, kann weniger DHT aus freiem Testo entstehen. Und ich denke, das ist so gesund für die Haare. Viel gebundenes Testo eben.


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Re: Östrogen macht in Wirklichkeit die Glatze? [Beitrag #136164 ist eine Antwort auf Beitrag #136160] :: Sa., 20 September 2008 11:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Und das mit den dicken Männern: Schon mal daran gedacht, dass dicke Menschen einfach nur viel essen, und nicht aufgrund von Östrogen dick sind? Sprich sie haben viele viele Insulinausschüttungen (welches mit insbesondere dem Bauchfett korreliert, und zu einer überdurschnittlichen Produktion führt) pro Tag, welches im Verdacht steht SHBG zu erniedrigen, und damit könnte HA getriggert werden, bzw ist der Anfang vom Ende für genetisch dispositionierte. Ich persönlich kenne kaum einen Menschen mit Diabetes Mellitus oder Insulinresistenz, die nicht AGA haben.

Ich denke zum Beispiel, dass Insulindoping HA verursacht. Schon mal einen Marathonläufer oder Radsportler ohne AGA gesehen?

[Aktualisiert am: Sa., 20 September 2008 11:55]


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Re: Östrogen macht in Wirklichkeit die Glatze? [Beitrag #136181 ist eine Antwort auf Beitrag #136164] :: Sa., 20 September 2008 13:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hi
ich bin hobby-triathlet und wenn ich mich da so bei wettkämpfen mal umgucke haben die meisten mitläufer auch in meinem alter (21) wenige bis gar keine haare mehr
und mir is auch schon öfter mal aufgefallen dass dicke leute oder leute tendenziell weniger probleme mit haarausfall haben als welche die oft sport machen
also sport ist nith nur mord sondern killt einem auch die haare.... ganz toll


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Re: Östrogen macht in Wirklichkeit die Glatze? [Beitrag #136183 ist eine Antwort auf Beitrag #136181] :: Sa., 20 September 2008 13:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@neuer
Da könnte ich wieder mit SHBG ankommen, da Sport, insbesondere Ausdauersport und Sportlernahrung, SHBG erniedrigt. Gerade je extremer man Sport treibt (Triathlon ist ja in der Hinsicht der sportliche Overkill), desto schlimmer wirds (auch auf natürlicher Ebene). Ob man mit Östrogenprodukten dagegensteuern kann (natürlich mit Einbußen der sportlichen Leistungsfähigkeit, da wo es ohnehin um jede Sekunde geht), keine Ahnung. Denke es hat noch nie einer gezielt ausprobiert. Nur eins ist auffallend. Leute, die Sport treiben (erhöht nachweislich freies Testo, dazu die Ernährung welches noch mehr Testo aus der SHBG-Verbindung schlägt) berichten am Hochpunkt ihrer sportlichen Leistungsfähigkeit von vermehrten Haarausfall. Je genetisch dispositionierter, desto verherrender.


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Re: Östrogen macht in Wirklichkeit die Glatze? [Beitrag #136186 ist eine Antwort auf Beitrag #135220] :: Sa., 20 September 2008 13:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
bananas schrieb am Sam, 13 September 2008 16:16

Hmmmmmmmmmmmmmmmmm.

Fakt ist jedenfalls, dass Östrogenblocker die Haare ausfallen lässt, wie man als Nebenwirkung im Internet nachlesen kann.

Wenn man nun Östrogen blockt und daraufhin die Haare schlechter werden, ist es dann ratsam, das Östrogen als Schuldigen für HA zu sehen? Weitere NW sind z. B. Gichtanfall, Knochenschmerzen, Abbau der Knochendichte.

Als langfristiges Just for Fun Medi würde ich also Blocker nicht sehen. Der Einsatzzweck ist normalerweise ein anderer.





Hö? Das versteh ich nicht. Wieso sollte Östrogen ansteigen, wenn man Östrogenblocker nimmt? Testo steigt dann natürlich an, da weniger Testo zu Estradiol umgewandelt wird. Und aus Testo wird DHT. (siehe Mechanismus von Aromataseblockern)

[Aktualisiert am: Sa., 20 September 2008 13:43]


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Re: Östrogen macht in Wirklichkeit die Glatze? [Beitrag #136197 ist eine Antwort auf Beitrag #134931] :: Sa., 20 September 2008 14:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ein wirklich interessantes thema und kaum was brauchbares in dem thread.. i miss the old forschungs-forum.


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Re: Östrogen macht in Wirklichkeit die Glatze? [Beitrag #136230 ist eine Antwort auf Beitrag #134931] :: Sa., 20 September 2008 16:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

Wieso sollte Östrogen ansteigen, wenn man Östrogenblocker nimmt?


Habe ich doch gar nicht geschrieben!?


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Re: Östrogen macht in Wirklichkeit die Glatze? [Beitrag #136231 ist eine Antwort auf Beitrag #136230] :: Sa., 20 September 2008 16:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dann habe ich das falsch verstanden.


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Re: Östrogen macht in Wirklichkeit die Glatze? [Beitrag #136233 ist eine Antwort auf Beitrag #136231] :: Sa., 20 September 2008 16:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wenn die östrogenrezeptoren geblockt werden, steigt E2 (das relevante östrogen, namens estradiol), wenn aromatase oder ein anderes vorgeschaltetes cyp der östrogensynthese geblockt wird, sinkt E2.


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Re: Östrogen macht in Wirklichkeit die Glatze? [Beitrag #136250 ist eine Antwort auf Beitrag #134931] :: Sa., 20 September 2008 20:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
weiß man bei aromatase-blockern was über eine evtl up-regulation von östrogenrezeptoren?




anagain, minox

"Wenn Sperma in der Lage ist neues Leben zu zeugen (Kinder), warum dann nicht auch neue Follikel?" (Ab-2008-Norwood-Null)

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Re: Östrogen macht in Wirklichkeit die Glatze? [Beitrag #136257 ist eine Antwort auf Beitrag #134931] :: Sa., 20 September 2008 20:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

wenn die östrogenrezeptoren geblockt werden, steigt E2 (das relevante östrogen, namens estradiol), wenn aromatase oder ein anderes vorgeschaltetes cyp der östrogensynthese geblockt wird, sinkt E2.


Ich kann den Satz irgendwie nicht lesen. Könntest du das einfacher formulieren, also ohne Fachwörter?


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Re: Östrogen macht in Wirklichkeit die Glatze? [Beitrag #136271 ist eine Antwort auf Beitrag #136250] :: Sa., 20 September 2008 22:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haar-in-der-Suppe schrieb am Sam, 20 September 2008 20:18

weiß man bei aromatase-blockern was über eine evtl up-regulation von östrogenrezeptoren?


Gibt es! Aber nicht wenn du es z.b. alle 4 Tage nimmst! Fallst Ahemmer täglich nimmst, könnt das ein Problem werden, vor Allem beim Absetzen! Aber ich hoff nicht, dass du das getan hast!


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Re: Östrogen macht in Wirklichkeit die Glatze? [Beitrag #136276 ist eine Antwort auf Beitrag #136257] :: Sa., 20 September 2008 23:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
bananas schrieb am Sam, 20 September 2008 20:50

Zitat:

wenn die östrogenrezeptoren geblockt werden, steigt E2 (das relevante östrogen, namens estradiol), wenn aromatase oder ein anderes vorgeschaltetes cyp der östrogensynthese geblockt wird, sinkt E2.


Ich kann den Satz irgendwie nicht lesen. Könntest du das einfacher formulieren, also ohne Fachwörter?


Er meint, wenn man ein Medikament einnimmt, das die Östrogenrezeptoren blockiert, so wie z.B. Tamoxifen, dann steigt das freie Estradiol im Blut an, weil es ja nicht mehr andocken kann. Medikamente wie Arimidex dagegen verhindern die Östrogensynthese, indem sie die Aromatase blockieren. Somit entsteht Östrogen erst gar nicht, also sinkt der Gehalt im Blut.


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Re: Östrogen macht in Wirklichkeit die Glatze? [Beitrag #136358 ist eine Antwort auf Beitrag #134931] :: So., 21 September 2008 16:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
OK, besser. Smile
Danke.


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Re: Östrogen macht in Wirklichkeit die Glatze? [Beitrag #137635 ist eine Antwort auf Beitrag #134931] :: Di., 30 September 2008 18:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo,
ich habe da mal eine frage...
Da Fin ja eigentlich zufällig gefunden wurden ist bei der bekämpfung Prostatakrebs stell ich mir jetzt die frage, ob jemals ein Östro-blocker oder Östro-steigerer beim Mann verwendet wurden ist gegen eine Krankheit ?
Falls ja ist es doch sicher schon jemandem aufgefallen das die haare stärker wachsen ?1

Ich hab mir gerade gedacht das man sicher noch nie ein DHT-blocker bei einer Frau angewand hat oder Very Happy ?


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Re: Östrogen macht in Wirklichkeit die Glatze? [Beitrag #141190 ist eine Antwort auf Beitrag #135219] :: Mi., 05 November 2008 14:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Foxi schrieb am Sam, 13 September 2008 16:01


...
Östrogendominanz kann Lebensbedrohlich sein hab ich mal gelesen


...




Wie jetzt?? nur bei Männern, oder auch bei Frauen, also eben allgemein wenn es zu viel gibt!
Das es für einen Mann lebensbedrohlich ist, wenn er bspw. genauso viel Östro hat wie ne Frau halte ich fürn Gerücht, da die Körper bis auf die Geschlechtsmerkmale zu 95% oder so gleich sind!
Und gerade Östro is ja n Hormon was Leben fördert (Schwangerschaft), als was es zerstört!


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Re: Östrogen macht in Wirklichkeit die Glatze? [Beitrag #141194 ist eine Antwort auf Beitrag #141190] :: Mi., 05 November 2008 15:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
knopper22 schrieb am Mit, 05 November 2008 14:42

Foxi schrieb am Sam, 13 September 2008 16:01


...
Östrogendominanz kann Lebensbedrohlich sein hab ich mal gelesen


...




Wie jetzt?? nur bei Männern, oder auch bei Frauen, also eben allgemein wenn es zu viel gibt!
Das es für einen Mann lebensbedrohlich ist, wenn er bspw. genauso viel Östro hat wie ne Frau halte ich fürn Gerücht, da die Körper bis auf die Geschlechtsmerkmale zu 95% oder so gleich sind!
Und gerade Östro is ja n Hormon was Leben fördert (Schwangerschaft), als was es zerstört!


Selten so etwas dummes gelesen! Außer von einer Person. Die meisten wissen wen ich meine. Anscheinend gibts noch mehr von der Sorte. Ätzend! Dead


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Re: Östrogen macht in Wirklichkeit die Glatze? [Beitrag #141206 ist eine Antwort auf Beitrag #141194] :: Mi., 05 November 2008 19:09 Zum vorherigen Beitrag gehen
fuselkopf schrieb am Mit, 05 November 2008 15:25

knopper22 schrieb am Mit, 05 November 2008 14:42

Foxi schrieb am Sam, 13 September 2008 16:01


...
Östrogendominanz kann Lebensbedrohlich sein hab ich mal gelesen


...




Wie jetzt?? nur bei Männern, oder auch bei Frauen, also eben allgemein wenn es zu viel gibt!
Das es für einen Mann lebensbedrohlich ist, wenn er bspw. genauso viel Östro hat wie ne Frau halte ich fürn Gerücht, da die Körper bis auf die Geschlechtsmerkmale zu 95% oder so gleich sind!
Und gerade Östro is ja n Hormon was Leben fördert (Schwangerschaft), als was es zerstört!


Selten so etwas dummes gelesen! Außer von einer Person. Die meisten wissen wen ich meine. Anscheinend gibts noch mehr von der Sorte. Ätzend! Dead



dumm also ja?? dann sage ich dir mal was dumm ist. Dumm ist zu glauben das Fin alles "completely destroyed", und das Österogen (man überlege nur n Hormon! griech. ὁρμάω hormáō deutsch: "antreiben") ) einen umbringt!

[Aktualisiert am: Mi., 05 November 2008 19:14]


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