Re: Wie viele % der Männer mit AGA... [Beitrag #121416 ist eine Antwort auf Beitrag #121411] :: So., 18 Mai 2008 18:15  
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| glockenspiel schrieb am Son, 18 Mai 2008 17:40 |
| ParkerLewis schrieb am Son, 18 Mai 2008 17:38 |
| glockenspiel schrieb am Son, 18 Mai 2008 17:08 |
| ParkerLewis schrieb am Son, 18 Mai 2008 17:07 |
| glockenspiel schrieb am Son, 18 Mai 2008 16:44 |
Das Problem ist, Parker, wie du weißt, dass es extrem mühsam ist, Ärzte zu überzeugen. Und ich habe auch keine Symptome...(von HA mal abgesehen). Und wenn man dann einen TSH Wert hat, der noch bei 2 liegt, dann stellt sich jeder quer, sogar Top Uni-Kliniken. Man muss sich schon alles selbst bezahlen, gerade, wenn man noch sehr jung ist und nicht wirklich krank. Von Hormonen usw rede ich noch gar nicht...
Seufz.
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Ja,ist schon paradox,dass man erst krank sein und mehrere Symptome aufweisen muss,um wirklich "krank" zu sein...Deswegen bin ich auch ganz froh,dass der TSH Wert so stark gesenkt wurde.Ist ja wenigstens ein kleiner Lichtblick...
Hier noch ein Abstract für dich,da würdest du ja auch schon tatsächlich drüber liegen,allerdings ist diese Studie schon etwas älter,als die jetzige tatsächliche Absenkung noch diskutiert wurde.
http://www.schilddruese.net/oeffentlich/wissenschaft/news/ne ws4436.php
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Danke. Aber 2,0 ist da noch immer im Referenzbereich.
Ich denke auch, ohne die freien T-Werte kann man kaum etwas genaues sagen...
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Ja,hatte mich ja schon verbessert auf an der oberen Normgrenze...  Ja,hatte ich vor drei Jahren mal machen lassen.Da lag der Wert bei 4,0.Laut alter Norm in normalen Parametern,US unauffällig.Ich hatte aber auch keine Symptome,bis eben den Haarausfall an der Front und insgesamt dünner werdende Haare.
Diesen Monat,hatte ich einen TSH von 1,3.Ich denke Fibronol hat mir in dieser Hinsicht sehr geholfen,ist als Braunalge ja auch sehr reich an Jod.Deswegen kann ich auch nicht sagen,in wie weit mein Regimen jetzt überhaupt aussagekräftig und replizierbar ist oder nicht.Schaden kann es jedenfalls nicht und viele in den US Foren haben ja ähnlichen Erfolg.Ich bin ja auch nach wie vor davon überzeugt,auch wenn ich es nicht mehr uneingeschränkt empfehlen würde.
Fibronol kann ich trotzdem nicht jedem SD Erkranktem ans Herz legen,Jod ist eben nicht immer und in jeder Situation gut.Es sollte erst abgeklärt werden,ob eine Autoimmunerkrankung vorliegt.
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Und du hast es nicht weiter abklären lassen?
4,0 ist schon sehr heftig, oder?
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Na ja war ja für die wehrte Ärzteschaft noch in der Norm,obwohl schon arg hoch,aber ohne Symptome nicht behandlungsdürftig.Du weisst ja selber,dass Haarausfall für die meisten Ärzte kein ernstzunehmendes Symptom zu sein scheint.Die freien Werte waren auch in der Norm,sind dies aber auch bei einer latenten Funktionsstörung.Das Ultraschall war ja auch ok und somit war für mich die Sache gegessen.Das man von einer Schilddrüsenfunktionsstörung auch Hormonprobleme (erniedrigtes Testosteron,gestörte SHBG-Synthese),sowie Mineralstoffmangel bekommen kann,wusste ich zu der Zeit noch gar nicht...
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Re: Wie viele % der Männer mit AGA... [Beitrag #121417 ist eine Antwort auf Beitrag #121416] :: So., 18 Mai 2008 18:21
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glockenspiel
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| ParkerLewis schrieb am Son, 18 Mai 2008 18:15 |
| glockenspiel schrieb am Son, 18 Mai 2008 17:40 |
| ParkerLewis schrieb am Son, 18 Mai 2008 17:38 |
| glockenspiel schrieb am Son, 18 Mai 2008 17:08 |
| ParkerLewis schrieb am Son, 18 Mai 2008 17:07 |
| glockenspiel schrieb am Son, 18 Mai 2008 16:44 |
Das Problem ist, Parker, wie du weißt, dass es extrem mühsam ist, Ärzte zu überzeugen. Und ich habe auch keine Symptome...(von HA mal abgesehen). Und wenn man dann einen TSH Wert hat, der noch bei 2 liegt, dann stellt sich jeder quer, sogar Top Uni-Kliniken. Man muss sich schon alles selbst bezahlen, gerade, wenn man noch sehr jung ist und nicht wirklich krank. Von Hormonen usw rede ich noch gar nicht...
Seufz.
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Ja,ist schon paradox,dass man erst krank sein und mehrere Symptome aufweisen muss,um wirklich "krank" zu sein...Deswegen bin ich auch ganz froh,dass der TSH Wert so stark gesenkt wurde.Ist ja wenigstens ein kleiner Lichtblick...
Hier noch ein Abstract für dich,da würdest du ja auch schon tatsächlich drüber liegen,allerdings ist diese Studie schon etwas älter,als die jetzige tatsächliche Absenkung noch diskutiert wurde.
http://www.schilddruese.net/oeffentlich/wissenschaft/news/ne ws4436.php
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Danke. Aber 2,0 ist da noch immer im Referenzbereich.
Ich denke auch, ohne die freien T-Werte kann man kaum etwas genaues sagen...
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Ja,hatte mich ja schon verbessert auf an der oberen Normgrenze... Ja,hatte ich vor drei Jahren mal machen lassen.Da lag der Wert bei 4,0.Laut alter Norm in normalen Parametern,US unauffällig.Ich hatte aber auch keine Symptome,bis eben den Haarausfall an der Front und insgesamt dünner werdende Haare.
Diesen Monat,hatte ich einen TSH von 1,3.Ich denke Fibronol hat mir in dieser Hinsicht sehr geholfen,ist als Braunalge ja auch sehr reich an Jod.Deswegen kann ich auch nicht sagen,in wie weit mein Regimen jetzt überhaupt aussagekräftig und replizierbar ist oder nicht.Schaden kann es jedenfalls nicht und viele in den US Foren haben ja ähnlichen Erfolg.Ich bin ja auch nach wie vor davon überzeugt,auch wenn ich es nicht mehr uneingeschränkt empfehlen würde.
Fibronol kann ich trotzdem nicht jedem SD Erkranktem ans Herz legen,Jod ist eben nicht immer und in jeder Situation gut.Es sollte erst abgeklärt werden,ob eine Autoimmunerkrankung vorliegt.
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Und du hast es nicht weiter abklären lassen?
4,0 ist schon sehr heftig, oder?
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Na ja war ja für die wehrte Ärzteschaft noch in der Norm,obwohl schon arg hoch,aber ohne Symptome nicht behandlungsdürftig.Du weisst ja selber,dass Haarausfall für die meisten Ärzte kein ernstzunehmendes Symptom zu sein scheint.Die freien Werte waren auch in der Norm,sind dies aber auch bei einer latenten Funktionsstörung.Das Ultraschall war ja auch ok und somit war für mich die Sache gegessen.Das man von einer Schilddrüsenfunktionsstörung auch Hormonprobleme (erniedrigtes Testosteron,gestörte SHBG-Synthese),sowie Mineralstoffmangel bekommen kann,wusste ich zu der Zeit noch gar nicht...
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Aber genau das meine ich: ich kann dir ad hoc 3 Foren nennen, wo du mit diesen Werten sofort als behandlungsbedürftigst ! eingestuft werden würdest. Trotz US. Deshalb muss man bei der SD immer sehr vorsichtig sein, und sich nicht sofort verrückt machen lassen. Oder doch, wenn man will. Es gibt ja Ärzte, sehr anerkannte, die schon bei einem TSH von 2,0 vorsorglich substituieren. Geschweige denn bei deinen 4.
Wie hast du Hashimoto ausgeschlossen?
[Aktualisiert am: So., 18 Mai 2008 18:22]
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Re: Wie viele % der Männer mit AGA... [Beitrag #121418 ist eine Antwort auf Beitrag #121417] :: So., 18 Mai 2008 18:28
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| glockenspiel schrieb am Son, 18 Mai 2008 18:21 |
| ParkerLewis schrieb am Son, 18 Mai 2008 18:15 |
| glockenspiel schrieb am Son, 18 Mai 2008 17:40 |
| ParkerLewis schrieb am Son, 18 Mai 2008 17:38 |
| glockenspiel schrieb am Son, 18 Mai 2008 17:08 |
| ParkerLewis schrieb am Son, 18 Mai 2008 17:07 |
| glockenspiel schrieb am Son, 18 Mai 2008 16:44 |
Das Problem ist, Parker, wie du weißt, dass es extrem mühsam ist, Ärzte zu überzeugen. Und ich habe auch keine Symptome...(von HA mal abgesehen). Und wenn man dann einen TSH Wert hat, der noch bei 2 liegt, dann stellt sich jeder quer, sogar Top Uni-Kliniken. Man muss sich schon alles selbst bezahlen, gerade, wenn man noch sehr jung ist und nicht wirklich krank. Von Hormonen usw rede ich noch gar nicht...
Seufz.
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Ja,ist schon paradox,dass man erst krank sein und mehrere Symptome aufweisen muss,um wirklich "krank" zu sein...Deswegen bin ich auch ganz froh,dass der TSH Wert so stark gesenkt wurde.Ist ja wenigstens ein kleiner Lichtblick...
Hier noch ein Abstract für dich,da würdest du ja auch schon tatsächlich drüber liegen,allerdings ist diese Studie schon etwas älter,als die jetzige tatsächliche Absenkung noch diskutiert wurde.
http://www.schilddruese.net/oeffentlich/wissenschaft/news/ne ws4436.php
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Danke. Aber 2,0 ist da noch immer im Referenzbereich.
Ich denke auch, ohne die freien T-Werte kann man kaum etwas genaues sagen...
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Ja,hatte mich ja schon verbessert auf an der oberen Normgrenze... Ja,hatte ich vor drei Jahren mal machen lassen.Da lag der Wert bei 4,0.Laut alter Norm in normalen Parametern,US unauffällig.Ich hatte aber auch keine Symptome,bis eben den Haarausfall an der Front und insgesamt dünner werdende Haare.
Diesen Monat,hatte ich einen TSH von 1,3.Ich denke Fibronol hat mir in dieser Hinsicht sehr geholfen,ist als Braunalge ja auch sehr reich an Jod.Deswegen kann ich auch nicht sagen,in wie weit mein Regimen jetzt überhaupt aussagekräftig und replizierbar ist oder nicht.Schaden kann es jedenfalls nicht und viele in den US Foren haben ja ähnlichen Erfolg.Ich bin ja auch nach wie vor davon überzeugt,auch wenn ich es nicht mehr uneingeschränkt empfehlen würde.
Fibronol kann ich trotzdem nicht jedem SD Erkranktem ans Herz legen,Jod ist eben nicht immer und in jeder Situation gut.Es sollte erst abgeklärt werden,ob eine Autoimmunerkrankung vorliegt.
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Und du hast es nicht weiter abklären lassen?
4,0 ist schon sehr heftig, oder?
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Na ja war ja für die wehrte Ärzteschaft noch in der Norm,obwohl schon arg hoch,aber ohne Symptome nicht behandlungsdürftig.Du weisst ja selber,dass Haarausfall für die meisten Ärzte kein ernstzunehmendes Symptom zu sein scheint.Die freien Werte waren auch in der Norm,sind dies aber auch bei einer latenten Funktionsstörung.Das Ultraschall war ja auch ok und somit war für mich die Sache gegessen.Das man von einer Schilddrüsenfunktionsstörung auch Hormonprobleme (erniedrigtes Testosteron,gestörte SHBG-Synthese),sowie Mineralstoffmangel bekommen kann,wusste ich zu der Zeit noch gar nicht...
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Aber genau das meine ich: ich kann dir ad hoc 3 Foren nennen, wo du mit diesen Werten sofort als behandlungsbedürftigst ! eingestuft werden würdest. Trotz US. Deshalb muss man bei der SD immer sehr vorsichtig sein, und sich nicht sofort verrückt machen lassen.
Wie hast du Hashimoto ausgeschlossen?
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Ich kann mir auch schon denken,welche Foren du meinst... Ich halte auch nix von so pauchalen Ferndiagnosen,finde aber,dass man schon darauf achten und eventuelle gesundheitliche Probleme ausschließen sollte.Nicht immer hat der Haarausfall mit AGA zu tun.Das Problem bzw.das Symptom wird meines Erachtens einfach zu oft abgestempelt.Eine Verschlimmerung kann man sich so oftmals sparen.Hat ja auch was mit Pauschalität zu tun... 
Durch Ultraschall,meine Schilddrüse ist nicht verkleinert und nicht mit Narbengewebe durchzogen.Auch die Antikörperbestimmung war zum Glück negativ.
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