Kann mir BITTE jemand eines erklären!!!
Der Wirkungsansatz von Eucapil ist logisch,müßte also
klappen!
Nur haben die Heinis das Molekül so aufgebaut das
es bei kontakt mit Wasser in unwirksame Metabos verfällt,
aus Angst vor syst. Wirkung.
ABER um bis zur Haarpapille vorzudringen muß es doch durch
haut"zellen",um mal simpel zu bleiben,und die bestehen wiederum
zu 90% H2o,wo hab ich den entscheidenden punkt übersehn?
Natürlich wird wie immer KEINER antworten
Stealth