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Mein Haarersatz-Tagebuch (Vergleich ContactSkin vs SFS) [Beitrag #111421] :: So., 02 März 2008 18:01 Zum vorherigen Beitrag gehen
In diesem Thread möchte ich meine Erfahrungen in unregelmäßigen Abständen sammeln, d.h. mal immer wieder was Neues berichten, wenn es denn was zu berichten gibt. Da dies nun der Fall, fang ich doch gleich mal an:

Erste HT-Erfahrungen mit ContactSkin:

Nachdem ich mich im Herbst 2007 entschlossen hatte, Haarersatz zu tragen und bereits bei zwei Anbietern (Toplace und Hairlacer) Abdrücke eingereicht und Bestellungen aufgegeben hatte (jeweils 8 Wochen Fertigungszeit), ergab es sich Anfang Dezember ganz urplötzlich, dass ich wichtige Fototermine bekam und unzählige neue Leuet kennenlernte, die für meine Zukunft (die ja mit Haaren sein sollte) wichtig würden, und die ich daher nicht mit Glatze kennenlernen wollte. Es musste also eine sehr schnelle Lösung her, eine, die ohne Abdruck und Fertigungszeiten funktioniert, wo man quasi ein Teil „von der Stange“ kauft und es trotzdem passt und gut und echt aussieht.

So entschied ich mich, das ContactSkin (im Folgenden CS genannt) auszuprobieren. Normalerweise geht es dann so, dass man im Salon, der dieses System anbietet (leider (noch?) nicht so viele in Deutschland, da musste ich 100 km fahren) die Farbe mit einem Farbring abstimmt oder aber gleich eine Strähne vom Eigenhaar einschickt. Dies wird dann an das Zwischenlager in Frankreich geschickt und in 3-4 Werktagen bekommt man Bescheid, ob ein CS in der gewünschten Farbe, Dichte und Struktur lieferbar ist, wenn ja, ist es 24 Stunden später im Salon oder bereits auf deinem Kopf!

Kostenpunkt sind 300 €. Das CS wird für 4-6 Wochen fest verklebt mit starkem Flüssigkleber (oder einem noch stärkerem, falls man vorhat, viel Sport zu machen). Ich habe beide Kleber probiert und ohne Probleme vertragen (zumindest für die knapp 3 Monate, die ich CS getragen habe. Keine Ahnung, wie die Kopfhaut das verträgt, wenn man so ein Zeug über Jahre immer wieder draufmacht).

Erster Eindruck: Nachdem ich die dünnste Dichte gewählt hatte (damit der Übergang von meinem NW4/5-Status nicht so heftig wird), sah es schon sehr realistisch aus. Die geringste Dichte dort heißt 70%, die „volle“ Dichte dort heißt 100%... aber BITTE nehmt diese Zahlen nicht zu wörtlich, nicht beim internen Vergleich von CS-Dichten und schon gar nicht beim Vergleich zwischen verschiedenen Anbietern: Beim CS zum Beispiel entspricht das 70%-Teil ungefähr NW2, würde ich sagen... Da ich beim zweiten Mal sogar noch ein „Ausstellungsstück“ erwischt hatte, wo bereits Haare ausgefallen waren, war das schon eher Richtung NW3... Das 100%-Teil hingegen ist sowas wie NW0, also als hätte man keinen Haarausfall, also sicher mehr als doppelt so viel Haare wie das 70%-Teil. Vergleicht man dann auch noch mit anderen Anbietern, kann man die Zahlen komplett vergessen, weil immer unterschiedliche Bezugsgrößen gewählt werden. Beispiel: Bestellt man bei Toplace (im Folgenden TL genannt), sollte für den Anfang eine 65%-Dichte nicht überschritten werden. Vielen Leuten ist selbst dies zu viel, sie schicken es wieder zurück und gehen auf 55% oder 60% (Es sind dort 5%-Schritte möglich, wobei man das nicht so genau fertigen kann: Man muss immer Toleranzen von +/- 5% in beide Richtungen einkalkulieren). 70% sollte dort in den meisten Fällen für Männer schon absolutes Maximum sein. Ich glaube, die Dichten wie 100% sind dort eher für Frauen mit richtig voller Mähne gedacht. Beim Hairlacer (im Folgenden HL genannt) ist dann eher das Gegenteil der Fall... Dort heißt die geringste Dichte 60%, und man kann in 20-30%-Schritten wählen, man ist also nicht so zimperlich, was die Zahlen angeht. Wer als Mann dort richtig volle Haare haben will, soll 130% wählen! Ihr seht: Himmelweite Unterschiede zwischen den Bedeutungen der Zahlen...

Zurück zu meinem CS: Ich war zufrieden, auch wenn mir schlecht wurde bei dem Gedanken, dass ich da nun jährlich 3400 € hinblättern müsste. (Normalerweise schließt man dort Verträge über 6 oder 12 CS ab, die dann für ein halbes oder ganzes Jahr reichen oder etwas mehr. In meinen Falle haben die zähneknirschend immer wieder ne Ausnahme gemacht und mir auch noch das zweite und dritte Teil für 300 € einzeln verkauft.) Allerdings hatten sie die Basis links und rechts zu schmal geschnitten, so dass vom Mittelscheitel nach außen der dichte-Verlauf war: sehr dünn, dichter, dann dünnes Eigenhaar (was so halb von AGA betroffen war), dann wieder dichtes Eigenhaar. Sah etwas unnatürlich aus, und das musste ich zu den Seiten hin überkämmen, weshalb mir nur der Mittelscheitel als Frisur blieb, weil sonst auf einer Seite zu wenig Haare zum Überkämmen gewesen wären.

Nach 4 Wochen hatte ich dieses Überkämmen satt, die Bonding-Verklebung war auch nicht mehr so prickelnd, daher ließ ich mir ein neues, diesmal breiter eingeschnittenes CS draufmachen, auch wenn die Haarquali und -dichte noch ganz okay waren. Das neue Teil passte nun besser, und ich war vollends zufrieden (bis auf den Preis...). Allerdings begann das CS nach bereits 1 Wochen seltsam zu stinken, und ich bin mir nicht sicher, ob es einfach „ranziger Talg“ war oder ob mein Talg generell strenger roch, weil ich zu der Zeit Baldrian einnahm, was einen sehr ähnlichen Geruch hat. Ich bilde mir ein, dass es nach dem Absetzen des Baldrian zumindest nicht schlimmer geworden ist, kann aber alles Zufall sein. Jedenfalls merkte ich nun, dass das Tragen eines CS nicht wirklich das Allerhygienischste ist. Ich hätte schon das Bedürfnis gehabt, mich hin und wieder unter dieser Folie zu waschen, aber das ging halt nicht. Nach 4 Wochen konnte ich nicht mehr, das Stinken wurde immer schlimmer und auffällig – super-peinlich! – und so musste ich noch einen Service-Termin im CS-Studio machen, die es abnahmen, alles reinigten und neu verklebten. Danach saß es optisch nur noch 95% so gut wie vorher, weil die unter Spannung draufgemacht und dann an der Basis getrimmt werden und nicht für Auf- und Absetzen gedacht sind. Aber es war optisch noch ganz okay. Leider fing es (da hatte ich Baldrian noch nicht abgesetzt, die Idee kam erst später, aber Baldrian als Ursache ist eh nur eine vage Vermutung) nach 1 Woche wieder an zu riechen. Ließ ich ingesamt 3 Wochen drauf, so dass das CS inzwischen 7 Wochen alt war (plus der Zeit, die es vorher als „Ausstellungsstück“ im Laden gelegen hatte), und inzwischen schon sehr ausgedünnt war. Die Haare sind halt in einem sog. V-Loop befestigt und können vergleichsweise leicht ausfallen. Wenn zu viele ausgefallen sind, kann man an der Basis sehen, wie sie an einer Stelle in die Folie hinein und an einer anderen Stelle wieder rausgehen, und dazwischen halt ein paar mm am Kopf entlang laufen, schwer zu beschreiben, aber 100% natürlich war das nicht. Dazu kommt, dass bei einem CS (wie bei den meisten Folien) die Haare überall erstmal seitlich (tangential) aus der Kopfhaut zu wachsen scheinen und nicht etwa senkrecht nach oben. Wenn man die Haare ohne Gel o.ä. Styling-Produkte tragen möchte (wie ich), dann muss man dafür schon manchmal etwas friemeln, damit sie den Rest des Tages nicht zu „platt“ am Kopf liegen... (Wenn sie allerdings frisch gewaschen und mit Balsam behandelt sind, besteht diese Problem kaum, dann stehen sie von selbst etwas lockerer nach oben.)

Jedenfalls war ich mit meinem 7 Wochen alten CS (welches übrigens leider nicht 100% meine Farbe hatte, sondern nur fast, aber das war mir lieber, als auf die schnelle gar kein HT zu haben) schließlich froh, dass inzwischen die SFS-Teile (Super Fine Swisslace) von Toplace und Hairlacer angekommen waren.

Zunächst kurz zum TL:

Sehr gute Haarqualität, indisches Remy-Hair, genau wie bei dem CS und dem HL. Bei allen dreien gibt es von der Haarquali überhaupt nichts zu meckern. Sind schön weich, haben einen natürlichen Glanz und fallen gut.
Beim TL gab es aber ein paar andere Kritikpunkte: Zunächst fiel auf, dass die Knoten leider nicht so toll gebleicht waren. Allerdings reklamierte ich es darauf hin nicht gleich, weil ich etwas ernüchtert davon ausging, dass es wohl nicht besser geht bei dunkelbraunen Haaren, wie ich sie trage. Hatte mir in ansässigen Haarstudios auch schon HTeile mit angeblich begleichten Knoten zeigen lassen, das sah überall so suboptimal aus. Als dann allerdings das Haarteil von HL kam, waren dort die Knoten viiiiel besser gebleicht, wirklich fast unsichtbar.
Ein anderer Kritikpunkt am TL war die Farbe, die wieder nicht ganz perfekt war. Mein Eigenhaar hat einen „kalten“ dunkelbraunton. Im Sonnen- oder Lampenlicht schimmert es zwar etwas dunkelblond, gelb-grünlich, ocker, aschfarben, wie auch immer, aber nicht rot!. Was ich von TL geschickt bekam, war bei schlechten Lichtverhältnissen okay, aber bei Beleuchtung geht es (ein kleines bisschen) in die kastanienbraune Richtung. Aber hierzu gibt es angeblich Korrekturmittel, mal sehen. Außerdem wunderte ich mich jedesmal, wenn ich TL-Teil länger in der Hand hatte, dass ich danach schwarze Finger hatte...(??) Passiert inzwischen (nach mehrmaligem Durchspülen) aber nicht mehr.
Die Knoten habe ich inzwischen eigenhändig zu bleichen versucht, dabei bekamen sie aufgrund eines falschen Mischungsverhältnisses allerdings einen gelb-orangefarbenen Stich. In einem weiteren Bleichgang sollte ich das aber beheben können. Abgesehen von der Gelbfärbung sind die Knoten an sich aber inzwischen noch unsichtbarer als bei dem schon sehr guten SFS von HL.

Nun zum Haarteil von HL:

Über die tolle Haarquali und die quasi-unsichtbaren Knoten habe ich mich ja oben schon ausgelassen. Was mich aber zusätzlich freute: Der Farbton war ideal. Zwar einen (winzigen!!) Tick zu dunkel, aber dafür der richtige „Ton“: Es schimmert unter Lichteinfall 100% in dem Farbton wie mein Eigenhaar Smile

Da HL anbietet, seine Haarteile in Eindhoven vor Ort für 50 € einzuschneiden, nahm ich diesen Termin vor 3 Tagen wahr. Gibt Positives wie Negatives zu erzählen. Positiv ist zunächst, dass man in jeder Sekunde das Gefühl hat, dass der Mann authentisch ist und einen nicht abzocken will. Sicher möchte er seine Existenz durch den Verkauf bestreiten, und macht auch keinen Hehl daraus, dass er eine größere Gewinnspanne hat als z.B. TopLace, weil er sich auch mehr Zeit für die einzelnen Haarteile und Kunden nimmt, aber an vielen Punkten gibt er auch Ratschläge (als HT-Träger mit knapp 10 Jahren Erfahrung) an welchen Stellen man sparen kann, z.B. welche Pflegeprodukte man sich auch gleichwertig selbst herstellen kann, um sie nicht teuer in Spezialshops zu kaufen. Dann schnitt er die Basis meines SFS-Teils ein und verklebte es an meinem Kopf mit Flüssigkleber... Leider ging das etwas zu schnell, glaube ich, der Kleber war noch nicht richtig klar/trocken, als er es aufsetzte. Den Einschnitt der Haare übernahm seine Freundin (die ist vom Fach für sowas), und verpasste mir tatsächlich einen guten Schnitt der sehr genau dem entsprach, was ich ihr als Vorlage hingelegt hatte. Zu Hause musste ich dann leider feststellen, dass sie der Rand des SFS weit gelöst hatte. Dies hatte zwei Ursachen: Zum einen ging die Verkleben, wie gesagt, etwas zu schnell. Zum anderen hat der gute Mann aber rundherum überall fast 5 mm SFS stehen lassen, wo gar keine Haare mehr waren... Dieses überschüssige Lace hätte ich dann eigentlich in mein Echthaar kleben müssen, was ja gar nicht geht. Also nahm ich das HT wieder ab, schnitt den Überschuss ringsherum ab und verklebte es neu (diesmal mit ultradünnen Klebstreifen). Jetzt sitzt es wie eine Eins und sieht perfekt aus!! *freu*... Ich trage es nun seit genau 48 Stunden am Stück, war in der Zwischenzeit 2mal ausgiebig duschen (nur klares Wasser, kein Shampoo) und bin einmal 20 Minuten durch Wind und Wetter (Regen!) spaziert. Das alles konnte dem Halt und der Optik bisher nichts anhaben, im Gegenteil, wenn ich jetzt in den Spiegel schaue, sieht es sogar „besser“ aus als direkt frisch nach der Verklebung. Einzig wenn jemand mit den Nasenspitze an meiner Stirn entlang gucken würde und wüsste, wo er zu gucken hat, würde er die Kante vom dem Kleber/SFS sehen. Aber das passiert im Alltag nicht! Viel mehr kann ich zu dem SFS von HL jetzt, anch 48 Stunden, noch nicht berichten. Vielleicht werde ich heut noch eine Stunde Ausdauersport machen, wo ich immer fürchterlich schwitze. Wenn es dann hält, dann hält es immer Wink Dazu muss ich noch sagen, dass ich jetzt beim ersten Verkleben noch gar keinen Kopfhaut-Versiegler benutzt habe, mit könnte es vielleicht noch besser werden.

Das war jetzt eine ganze Menge Text. Ich möchte versuchen, die drei bisher kennengelernten Systeme noch eben bzgl. ihrer Vor- und Nachteile zusammenzufassen:

CONTACT-SKIN (hauchdünnes Einweg-Folien-System)
Vorteile:
+ für besonders eilige Fälle, kein Abdruck nötig, i.d.R., wenn vorräig, innerhalb weniger Tage auf dem Kopf.
+ bis auf gelegentlichen Nachkleben des Randes (ca. alle 5 Tage) quasi kein Pflege-Aufwand
+ ziemlich natürliches Aussehen
+ sehr gute Haarqualität
Nachteile:
- Preis (sehr teuer)
- nicht besonders hygienisch, weil es 4-6 Wochen am Stück permanent drauf bleibt. Kann daher auch anfangen, zu riechen!
- Haarwuchsrichtung flach aus der Folie heraus, kann manchmal etwas unnatürlich wirken

SFS von TOPLACE:
Vorteile:
+ Preis!! (noch günstiger geht es nicht! Für Langhaarträger interessant: Selbst die Aufpreise für längeres Haar sind spottbillig!)
+ sehr gute Haarqualität
Nachteile:
- Bei Lace-Systemen muss immer ein Abdruck gemacht und eingeschickt werden. Fertigung dauert ca. 8 Wochen.
- Farbe hat bei mir nicht 100% gestimmt.
- Knoten nicht so toll gebleicht. Kann man aber reklamieren, aber dann hat man die Hin- und Herschickerei nach USA (oder ggfs. Italien, ich hab aber aus USA bestellt, weil ich mir der ital. Post massig schlechte Erfahrungen gesammelt habe, naja, nur so nebenbei.)

SFS von Hairlacer:
Vorteile:
+ Preis (deutlich teurer als TL) aber mit 300 € für ein gutes HT, das bei meiner geringen Dichte bis zu 4 Monate, bei höheren Dichten und/oder anderer Basis noch entschieden länger halten kann, immer noch okay.
+ nette, authentische Beratung
+ guter Einschnitt (in Eindhoven), wenn man möchte
+ sehr gute Haarqualität
+ Knoten toll gebleicht!
+ Farbton 100% passend!
Nachteile:
- Bei Lace-Systemen muss immer ein Abdruck gemacht und eingeschickt werden. Fertigung dauert ca. 8 Wochen.
- Die Verklebung beim Einschnitt ist (in meinem Fall) schiefgelaufen. Konnte ich 2 Stunden später zu Hause alles noch mal neu machen.
- Auch den Zuschnitt der Basis hätte er sich sparen können. Das war ein bisschen schlampig, kann jeder Laie besser. Keine Ahnung, was das sollte..?!

Abschließend noch eine Bemerkung, die vielleicht nicht direkt etwas mit HL zu tun hat:
Leider kann ich das SFS-Teil von HT nicht exakt dort verkleben, wo es gedacht war. Damals, als wir den Abdruck machten, gingen wir davon aus, dass ich die Front komplett rasiere. Weil in der Zwischenzeit beim Einschnitt des zweiten CS jedoch am Hinterkopf zu tief rasiert wurde, muss ich das Teil von HL nun knapp 1 Zentimeter weiter hinten tragen als ursprünglich gedacht, sonst hätte ich hinten eine Lücke, bevor das Eigenhaar kommt. Daran ist weder CS noch HL „schuld“, es ist einfach „dumm gelaufen“... Jetzt weiß ich nicht, ob es daran liegt, oder ob ich als Anfänger einfach nicht sorgfältig genug verklebt habe, aber das HT, wie ich es jetzt im Moment trage, wirft an zwei Stellen eine Falte, eine größere und eine kleinere. Die kann man deutlich fühlen, aber zum Glück (selbst aus der Nähe, unter normalen Umständen) absolut nicht sehen. Muss ich beim nächsten Verkleben mal gucken, ob ich das auch ohne Faltenbildung schaffe.

Kleines, vorübergehendes Fazit für mich:
Ich bin heilfroh, dass ich jetzt ein SFS trage und meine Kopfhaut (bis auf den verklebten Rand) wieder „atmen“ kann, dass ich dort wieder Regen, Luft und Dusche spüre. Als ich die dicke Schicht Bonding-Kleber des CS wegmachen wollte, wofür ich mit fleißiger Unterstützung meiner Freundin und unter Zuhilfenahme stärkster Mittel (u.a. 99% Alkohol) über 90 Minuten und sehr, sehr viel Mühe gebraucht habe, fand ich das schon ziemlich erschreckend. Das „ultra-dünne“ Tape, was ich gerade mit dem SFS verwende, ist eigentlich auch nichts anderes als „Flüssigkleber in Tape-Form“... Ich bin mal gespannt, wie einfach/schwierig es sich gestalten wird, wenn ich in den nächsten Tagen zum ersten Mal versuche, das SFS-Haarteil abzunehmen.

[Aktualisiert am: Mo., 03 März 2008 22:34]


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