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wut.gif   Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108463] :: Fr., 08 Februar 2008 16:37 Zum nächsten Beitrag gehen
Ich finde, die Lebenshaltungskosten in Deutschland sind mittlerweile echt richtig hoch. Mit wie viel Euro kommt ihr pro Woche so etwa aus? Damit meine ich alles, wofür ihr in einer Woche so Geld ausgebt (Essen, öPNV, Haushaltsartikel, Freizeit, sonstige Kleinigkeiten).
Also bei mir werden es wohl so 100 Euro pro Woche sein. Und ich bin dabei nicht mal besonders verschwenderisch!




1,25 Finasterid pro Tag (seit 07/07)
Regaine Foam 1x täglich an der Front (seit 09/07)
sporadisch Kortison (Alpicort)

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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108466 ist eine Antwort auf Beitrag #108463] :: Fr., 08 Februar 2008 16:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dann ziehe mal nach Schweden!
Ich gebe im Monat so ca. 1000 Euro aus. Davon 400 Euro Miete für eine bessere Studentenbude. Und ich bin jetzt echt nicht verschwenderisch und habe nicht einmal ein Auto!
Norwegen ist noch teurer. Und das was man im Norden mehr verdient, reists leider auch nicht raus.

[Aktualisiert am: Fr., 08 Februar 2008 16:59]


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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108468 ist eine Antwort auf Beitrag #108463] :: Fr., 08 Februar 2008 17:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
haarakiri1 schrieb am Fre, 08 Februar 2008 16:37

Ich finde, die Lebenshaltungskosten in Deutschland sind mittlerweile echt richtig hoch. Mit wie viel Euro kommt ihr pro Woche so etwa aus? Damit meine ich alles, wofür ihr in einer Woche so Geld ausgebt (Essen, öPNV, Haushaltsartikel, Freizeit, sonstige Kleinigkeiten).
Also bei mir werden es wohl so 100 Euro pro Woche sein. Und ich bin dabei nicht mal besonders verschwenderisch!


kommt auch sehr drauf an wo man wohnt in D; Berlin oder Leipzig sind nicht so teuer wie München und Frankfurt


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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108470 ist eine Antwort auf Beitrag #108468] :: Fr., 08 Februar 2008 17:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich in Wien gebe auch etwa 1000 Euro im Monat aus.


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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108473 ist eine Antwort auf Beitrag #108463] :: Fr., 08 Februar 2008 17:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
haarakiri1 schrieb am Fre, 08 Februar 2008 16:37

Ich finde, die Lebenshaltungskosten in Deutschland sind mittlerweile echt richtig hoch.


deutschland ist immer noch sowas von günstig... das will man garnicht glauben.


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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108483 ist eine Antwort auf Beitrag #108473] :: Fr., 08 Februar 2008 18:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
-Homer- schrieb am Fre, 08 Februar 2008 17:53

haarakiri1 schrieb am Fre, 08 Februar 2008 16:37

Ich finde, die Lebenshaltungskosten in Deutschland sind mittlerweile echt richtig hoch.


deutschland ist immer noch sowas von günstig... das will man garnicht glauben.


Naja wenn man mal bedenkt, wie günstig die Preise noch zu DM-Zeiten waren!!! Und das ist gerade mal 5 Jahre her. Seitdem haben sich die Preise teilweise verdoppelt...
Ein Beispiel: Ne Tafel Ritter Sport kostet mittlerweile 85 Cent!! Früher waren es mal 85 Pfennig.




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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108521 ist eine Antwort auf Beitrag #108483] :: Fr., 08 Februar 2008 21:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich gebe in den Wintermonaten 546 (wegen Heizkosten) und in den Sommermonaten 511 im Monat aus.
Da ist alles drin: Miete inkl. aller Nebenkosten, Essen, Fitness-Studio, Internet, Netzkarte der Bahn für ganz Österreich, Friseur, Geld für Haushaltsartikel und 50 Euro Taschengeld, wenn man mal in die Kneipe geht.
Ich habe aber vor, meine Jahreskarten für Fitness-Studio und Bahn per Einmalzahlung zu zahlen, so bin ich finanziell besser entlastet. Dann würde ich pro Monat nur noch 426 in den Wintermonaten bzw. 391 in den Sommermonaten zahlen.
Wenn ich also 1.000 netto verdiene, habe ich über die Hälfte noch zu sparen.

Ich finde aber auch, dass der Euro viel zu teuer ist.
1 Euro ist eigentlich genau 1 DM.
Von wegen die Hälfte...
Wenn man mal ins Cafe geht und einen Cappuccino bestellt zahlt man meist 2,80 dafür. Also 5,60 DM!! Damals kostete der Cappuccino in Deutschland nicht mehr als 2 DM!

Ich habe die Konsequenzen gezogen: Billa und co. sind Tabu. Nur noch Lidl. Selbst Hofer (Aldi) ist zu teuer!!

Ich gebe 150 im Monat für Essen aus. Das sind genau 5 Euro am Tag. Davon kann man leben.


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ot [Beitrag #108537 ist eine Antwort auf Beitrag #108521] :: Fr., 08 Februar 2008 23:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
edit

[Aktualisiert am: Fr., 08 Februar 2008 23:15]


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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108577 ist eine Antwort auf Beitrag #108521] :: Sa., 09 Februar 2008 15:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
.

[Aktualisiert am: Sa., 09 Februar 2008 15:48]




03/2013: Fin 0,5mg
05/2013: 2x täglich Voltaren
06/2013: 1x täglich Progesteron topisch
Alle 2/3 Tage KET
Hin und wieder Alpicort F

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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108581 ist eine Antwort auf Beitrag #108463] :: Sa., 09 Februar 2008 16:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich finde lebensmittel in deutschland sind sehr günstig




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"Wenn Sperma in der Lage ist neues Leben zu zeugen (Kinder), warum dann nicht auch neue Follikel?" (Ab-2008-Norwood-Null)

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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108612 ist eine Antwort auf Beitrag #108581] :: So., 10 Februar 2008 01:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haar-in-der-Suppe schrieb am Sam, 09 Februar 2008 16:07

ich finde lebensmittel in deutschland sind sehr günstig


Und das ist auch statistisch belegt.. D liegt im EU-schnitt ganz weit unten was nicht zuletzt an den vielen discountern liegt die dem drang des deutschen kunden nach sparen, sparen, sparen nachgeben.. was allerdings nicht immer positiv sein muß Rolling Eyes

Die restlichen lebenhaltungskosten sind wie kkoo sagt allerdings wirklich sehr unterschiedlich hier.. Nicht nur in münchen sondern allgemein im süddeutschen raum sind diese sehr hoch..

[Aktualisiert am: So., 10 Februar 2008 01:07]


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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108625 ist eine Antwort auf Beitrag #108612] :: So., 10 Februar 2008 12:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
benutzer81 schrieb am Son, 10 Februar 2008 01:06

Haar-in-der-Suppe schrieb am Sam, 09 Februar 2008 16:07

ich finde lebensmittel in deutschland sind sehr günstig


Und das ist auch statistisch belegt.. D liegt im EU-schnitt ganz weit unten was nicht zuletzt an den vielen discountern liegt die dem drang des deutschen kunden nach sparen, sparen, sparen nachgeben.. was allerdings nicht immer positiv sein muß Rolling Eyes

Die restlichen lebenhaltungskosten sind wie kkoo sagt allerdings wirklich sehr unterschiedlich hier.. Nicht nur in münchen sondern allgemein im süddeutschen raum sind diese sehr hoch..


Hamburg hat aber auch sehr teure Mietpreise!!
Nicht nur der Süden.

In Österreich lebt es sich im Süden und Osten (außer Wien) am billigsten.

[Aktualisiert am: So., 10 Februar 2008 12:17]


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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108631 ist eine Antwort auf Beitrag #108463] :: So., 10 Februar 2008 14:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Also ich bin münchner und neben bei auch u.a wirtschaftswissenschaftler u. politologe.
Also was da seit einigen jahren abläuft ist nur noch krass.
Wir haben eine extreme inflation!
Die offiziellen zahlen sind absolut geschönt (das kann man ganz leicht erreichen durch die zusammensetztung des warenkorbs...)
auch die gefühlte inflation ist ein totaler witz!Total gefaket.
Also bei der gefühlten inflation haben wir im schnitt hier in münchen seit den letzten jahren im Jahres Durchschnitt so 8-10% inflation Shocked -Das ist richtig heftig-die real löhne steigen garnicht oder nur sehr schwach was zu einer gravierenden lebensverschlechterung führt.
Mal ein paar beispiele:
Blumen habne sich mit der € einführung um 100% verteuert.
Zigaretten??
Gastro ist auch wesentlich teurer geworden
Benzin
Strom
Heizmittel
Lebensmittel
Mal so nebenbei die großen discounter haben erst vor kurzem die preise um 10% im schnitt erhöht-hat keiner gemerkt hat sich keiner beschwert...-selbst schuld.
Vielen mienen ja der € sei schuld an der inflation:
da ist aber nicht der euro dran schuld ,sondern dass sich die leute mit der neuen währung alle gegnseitig verarschen wollten.
Jetzt haben wir den salat...
Wenn man ehrlich ist sind die preise haute fast 1:1 DM in € geworden.
Darunter sind es natürlich sehr viele gtründe die zur preissteigerungen führen ,aber das würde hier den rahmen sprengen.
Das einzoige was wirklich immer billiger wird ist technik-war aber immer schon so-und mal ehrlich wer kauft sich schon jedes jahr nen laptop nen plasmafernseher ne videokamera...
(tja der warenkorb halt...)-das hält die offizielle rate niedrieg.
PS.München ist ganz besonders schlimm ,es gibt in sachen inflation starke regionale unterschiede




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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108638 ist eine Antwort auf Beitrag #108463] :: So., 10 Februar 2008 17:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@ pippo : trotzdem haben die Deutschen im Moment mehr Geld auf der kante als je zuvor..laut einer neuen studie




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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108679 ist eine Antwort auf Beitrag #108463] :: Mo., 11 Februar 2008 12:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

@ pippo : trotzdem haben die Deutschen im Moment mehr Geld auf der kante als je zuvor..laut einer neuen studie

Tja erstmal kommt es sehr darauf an ,wer die studie in auftrag gegeben hat...(Davon hängt dann das ergebnis ab)
2. Ist eine hohe sparqoute alles andere als gut (die deutschen sparen aber im gegensatzt zu den amis immer schon sehre gerne)
Und 3. wenn da geld weniger wert ist ,ist auch das ersparte weniger wert.
Also z.B wenn man in münchen eine gesamt inflation von 5% p.a hat
(die gefühlte ist höher) dann verliert das geld auf dem sparbuch sogar noch an wert anstatt sich zu vermeheren.Besonders ältere Bürger chwecken dass nicht...
Ergo sinkt das vermögen...
Und nochmals traue keiner statistik ,die du nicht selbst gefälscht hast! Razz

[Aktualisiert am: Mo., 11 Februar 2008 12:34]




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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108702 ist eine Antwort auf Beitrag #108679] :: Mo., 11 Februar 2008 17:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Selber Schuld, warum wohnt ihr auch alle in München?
Kommt nach Kärnten, hier bekommt man schon für 80.000 Euro ein Haus mit Blick auf den Wörthersee.
Das gleiche Haus würde man in Bayern unter 1 Mio. nicht bekommen.

Lebensmittel sind hier in Kärnten zwar auch schweineteuer, aber dafür sind die Mieten viel günstiger.
Strom auch. Ich zahle nicht mehr als 3,50 im Monat.


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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108739 ist eine Antwort auf Beitrag #108702] :: Mo., 11 Februar 2008 20:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Mon, 11 Februar 2008 17:09

Ich zahle nicht mehr als 3,50 im Monat.


Woher weißt du das? Zieht dir das mama vom taschengeld ab?



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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108742 ist eine Antwort auf Beitrag #108679] :: Mo., 11 Februar 2008 20:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pippo24 schrieb am Mon, 11 Februar 2008 12:32

Zitat:

@ pippo : trotzdem haben die Deutschen im Moment mehr Geld auf der kante als je zuvor..laut einer neuen studie

Tja erstmal kommt es sehr darauf an ,wer die studie in auftrag gegeben hat...(Davon hängt dann das ergebnis ab)
2. Ist eine hohe sparqoute alles andere als gut (die deutschen sparen aber im gegensatzt zu den amis immer schon sehre gerne)
Und 3. wenn da geld weniger wert ist ,ist auch das ersparte weniger wert.
Also z.B wenn man in münchen eine gesamt inflation von 5% p.a hat
(die gefühlte ist höher) dann verliert das geld auf dem sparbuch sogar noch an wert anstatt sich zu vermeheren.Besonders ältere Bürger chwecken dass nicht...
Ergo sinkt das vermögen...
Und nochmals traue keiner statistik ,die du nicht selbst gefälscht hast! Razz


Genau so is es

Außerdem daran denken die wenigsten
die Lebensversicherungen haben sich durch den Euro auch halbiert!(Ausschüttung)
Tendenz fallend Überschüße usw..

Produkte teuerer um 100%
das heist abkassiert ohne Ende

Genau so wie bei den Löhnen
4000DM sind jetzt 2000euro
für mich ist das jetzt das gleiche wie vor 18Jahren 2000DM
blos die Produkte haben sich bis zum drei fachen verteuert
zu damals z.b Benzin-Heizöl usw......

die größte Verarschung aller Zeiten war der Euro
damit hat man den Arbeiter zurückgestuft
auf Löhne wie vor 20jahren und im Gegenzug alles rapide
verteuert!
Politik und Wirtschaft Hand in Hand Absahner
wie lange geht das noch gut?

Foxi



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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108752 ist eine Antwort auf Beitrag #108742] :: Mo., 11 Februar 2008 21:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die mittlerweile hohen benzin, heiz- oder stromkosten, sowie gestiegene preise bei alkohol- oder tabakwaren haben rein garnichts mit dem euro zu tun.. Wird nur alles gerne auf den euro geschoben.. Das hat mit faktoren wie der rohstoffknappheit durch die gestiegene nachfrage weltweit zu tun oder mit "gesundheitsbewußter" politik die sämtliche steuern in die höhe treibt.. Desweiteren sind reformen (die mit dem steigendem tempo der globalisierung nötig waren um wettbewerbsfähig zu bleiben) dafür verantwortlich das die löhne nicht mehr in dem maße stiegen wie es sonst der fall war..

Es gibt sehr sehr viel faktoren die für so manche preissteigerungen verantwortlich waren und es wäre falsch sie auf den euro zu schieben.. Wenn durch den euro manche dinge teurer geworden sind hat es wie pippo schon sagte damit zu tun das die leute sich alle gegenseitig verarschen und das sollte den menschen auch zu denken geben..



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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108755 ist eine Antwort auf Beitrag #108752] :: Mo., 11 Februar 2008 21:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Benutzer,
ich habe eine eigene Wohnung schon Cool

Ich denke, die 100%ige Verteuerung war nicht die Absicht des Euros, sondern eher eine "Nebenwirkung". Eine "sehr starke" NW möcht ich sie mal nennen Embarassed
Als wenn man unter Fin überhaupt GAR kein Sex mehr haben kann, so in etwa kann man das vergleichen.

Ursprünglich wollte man ja nur eine einheitliche Währung für den internationalen Handel, damit man nicht überall Geld wechseln muss.
Daher war der Euro schon eine gute Idee. Dass der ganze Schuss nach hinten los ging, damit hat wohl damals auch keiner gerechnet.
Jeder muss die Konsequenz daraus ziehen: Kein Alkohol mehr kaufen, rauchen aufhören (Rauchverbote machen es den Rauchern ohnehin leicht damit aufzuhören), nur noch Sachen kaufen die unbedingt notwendig sind u.s.w.
Nur noch bei Aldi und Lidl einkaufen. Und das Wichtigste: VERKAUFT Euer Auto und kauft Euch von dem Geld eine Jahreskarte für die Öffis! Ich sage immer: Solange sich der Bürger noch ein Auto leisten kann, so lange geht es ihm noch vieeeeeell zu gut Nod
Aber wenn der Staat erst mal sieht: Hoppla, die Wirtschaft ist im Arsch- dann wachen die Politiker auf. Und setzen Mindest-Nettolöhne durch, z.B. 1.500 netto für alle Vollzeitbeschäftigten.
Oder man kehrt eh wieder zurück zur DM. Wäre wohl ohne hin am Besten. Und Austritt aus der EU.
Die kostet uns viel zu viel Geld. Machen wir es besser wie die Schweizer. Da haben wir mehr davon.


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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108760 ist eine Antwort auf Beitrag #108755] :: Mo., 11 Februar 2008 22:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sorry aber das war einer der dämlichsten posts die du je geschrieben hast..

Man merkt das du auf einem anderen planeten lebst und von wirtschaft sowie politik ZERO plan hast


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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108765 ist eine Antwort auf Beitrag #108760] :: Mo., 11 Februar 2008 22:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
benutzer81 schrieb am Mon, 11 Februar 2008 22:24


Man merkt das du auf einem anderen planeten lebst und von wirtschaft sowie politik ZERO plan hast


Oh Scheiße, muß ich mich jetzt nach einem anderen Sonnensystem umsehen Question
Question Question Denn ein Lichtjahr ist nicht genug!!! Laughing




1,25mg Fin 08/2007-01/2012 (Pause 11/08-03/09)
O,8-1,25mg Fin weiterhin
Rogaine Foam
Geduld, Optimismus, Konsequenz

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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108775 ist eine Antwort auf Beitrag #108765] :: Di., 12 Februar 2008 00:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich finde münchen günstig;

südtirol:

wohnung nicht total im abseits: ~3.000-4500Eur/qm oder ab 500-600miete für ein monolokal

Essen: mindestens 150/monat
Strom teurer als in DE
Telefon und Handy auch (~20% mehr als in DE)
Einkommen locker 20-30% unter dem Einkommen in München

da bleibt nicht mehr viel übrig ...


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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108808 ist eine Antwort auf Beitrag #108463] :: Di., 12 Februar 2008 14:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

ich finde münchen günstig;

südtirol:

wohnung nicht total im abseits: ~3.000-4500Eur/qm oder ab 500-600miete für ein monolokal

Essen: mindestens 150/monat
Strom teurer als in DE
Telefon und Handy auch (~20% mehr als in DE)
Einkommen locker 20-30% unter dem Einkommen in München

da bleibt nicht mehr viel übrig ...


münchen ist sicher nicht günstig!Ist einer der teuertsetn städte in EU-Ganz neben bei:ratet mal wo die höchste dichte von reichen leuten in der gesamten eu ist?(abgesehen monaco-aber das ist eh fake zum steuern sparen Twisted Evil )
Starnberg-quasi ein vorort von münchen...
Aber mna muss fairer weise auch sagen dass man in münchen auch besser verdient.
Jo Südtirol ist sicher ein teures pflaster-da fahren halt die reichen münchner und starnberger hin zum urlaub machen-deswegen ist es da so teuer Laughing
Tja und zu mieten:München kostet in guter lage schon mal gerne 5000-8000€/qm...
Kaufingerstr. ist die teuertste straße europas-mals so neben bei...
Dennoch sind städte wie Paris oder London noch teurer-weil dort die lebensmittel viel teurer sind-da haben wir deutschen es immer noch ziemlich gut.
@2008 Jo Ösi Land ist eigentlich keine schlechte alternative.




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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108816 ist eine Antwort auf Beitrag #108808] :: Di., 12 Februar 2008 15:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
London, Paris, New York (Manhattan) haben die teuersten Mieten der Welt. London und Paris noch krasse Preise allgemein. Ich habe Bekannte in London. Alles Studierte mit Top-Job und kommen trotzdem kaum aus mit ihrem Geld. Mieten, Lebenmittelpreise und City-Maut (15 Euro pro Tag) sind in London so krass. Auch die Skandinavier, mit Reykjavik, Oslo, Kopenhagen und Stockholm brauchen sich nicht verstecken. Gibt dort zwar billigere Mieten, aber die Lebensmittel sind dort zu krass, dazu extreme MwSt (z.B. 25% in Schweden) . Nach dem guten alten Big Mac-Index von "The Economist" oder auch dem I-Pod-Index sind Island und Norwegen die teuersten Länder der Welt.

[Aktualisiert am: Di., 12 Februar 2008 16:00]


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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108846 ist eine Antwort auf Beitrag #108816] :: Di., 12 Februar 2008 19:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Und wo läßt es sich am billigsten in der EU leben?
Nix wie hin da Very Happy


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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #108887 ist eine Antwort auf Beitrag #108846] :: Di., 12 Februar 2008 23:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Die, 12 Februar 2008 19:14

Und wo läßt es sich am billigsten in der EU leben?
Nix wie hin da Very Happy


Außerhalb der Städte in Albanien! Oder in Ostweißrussland! Also nix wie hin 2008! Da gibts sicher auch kein Internet Smile


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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #109036 ist eine Antwort auf Beitrag #108887] :: Do., 14 Februar 2008 15:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich meinte natürlich wo man trotzdem auch die gleichen Lebensstandards genießt + hohes Einkommen. Wink


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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #109043 ist eine Antwort auf Beitrag #109036] :: Do., 14 Februar 2008 15:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ideal ist sicher im Raum Karlsruhe/Stuttgart/Mannheim arbeiten und im Elsaß wohnen. Oder in der Schweiz (z.B. Basel, Zürich) arbeiten und in Deutschland (z.B. Lörrach) wohnen, aber dann nicht am Bodensee. Oder natürlich in Bayern (Nürnberg/ Erlangen) arbeiten und in Tschechien wohnen. Es sollte natürlich nicht so weit ausseinander liegen, also maximal 60km Fahrt pro Richtung jeden Tag.


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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #109116 ist eine Antwort auf Beitrag #109043] :: Do., 14 Februar 2008 21:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
stef84 schrieb am Don, 14 Februar 2008 15:54

Ideal ist sicher im Raum Karlsruhe/Stuttgart/Mannheim arbeiten und im Elsaß wohnen. Oder in der Schweiz (z.B. Basel, Zürich) arbeiten und in Deutschland (z.B. Lörrach) wohnen, aber dann nicht am Bodensee. Oder natürlich in Bayern (Nürnberg/ Erlangen) arbeiten und in Tschechien wohnen. Es sollte natürlich nicht so weit ausseinander liegen, also maximal 60km Fahrt pro Richtung jeden Tag.


Was kosten die Mieten in Tschechien? Nur 1 Zimmer, keine Wohnung. Würde man das für 50 Euro im Monat kriegen?


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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #109163 ist eine Antwort auf Beitrag #109116] :: Fr., 15 Februar 2008 09:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sagen wir ein Zimmer mit Küchecke und Bad (20m^2) kriegst du für 80€! Aber auf dem Land natürlich! Und natürlich nicht direkt an der Grenze.


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Re: Lebenshaltungskosten in Deutschland [Beitrag #109605 ist eine Antwort auf Beitrag #108463] :: Mo., 18 Februar 2008 21:36 Zum vorherigen Beitrag gehen
Komm' mal nach England.....dann sprechen wir nochmal ueber Lebenshaltungskosten in Deutschland Pistole


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