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Re: Stoppt Fin den Haarausfall [Beitrag #104893 ist eine Antwort auf Beitrag #104803] :: Do., 10 Januar 2008 23:45
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Mink nimmt Fin auch schon über 10 Jahren mit Erfolg, stimmts Mink?!
Es hieß so lange man es nimmt wirkt es auch!
Ich bin mit 7 Jahren und 6 Monaten jetzt dabei. Alles bestens da ich damals recht früh angefangen hab.
Wenn also Fin nicht mehr wirken sollte, heißt es absetzen für 3-4 Wochen und wieder neu beginnen damit die Wirkung wieder einsetzt?!
[Aktualisiert am: Do., 10 Januar 2008 23:53]
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Re: Alternative für Überbrückung [Beitrag #105057 ist eine Antwort auf Beitrag #104968] :: Fr., 11 Januar 2008 21:45
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lhs76 schrieb am Fre, 11 Januar 2008 15:07 | meinst du eine upregulation tritt noch nach 7 jahren auf?
kann ich mir nur schwer vorstellen
| Ich hoffe es auch daß es so bleibt. Die Frage ist auch bei welchen Medikamenten sowas vorkommen kann.
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Re: Stoppt Fin den Haarausfall [Beitrag #105129 ist eine Antwort auf Beitrag #104803] :: Sa., 12 Januar 2008 12:29
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lhs76
Beiträge: 226 Registriert: Januar 2006
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das ist richtig, manche medikamente wirken nicht ewig. die frage ist, welche faktoren dahinter stehen. wird die wirkungsweise neutralisiert, ist der krankheitsverlauf beschleunigt, weitet sich die erkrankung aus?
es gibt eine ältere studie, die besagt, dass sich die anzahl der androgenrezeptoren in der kopfhaut unter einer fin-therapie bereits nach 6 monaten nicht unwesentlich erhöht hat.
hier im forum versteht man unter einer upregulation eine erhöhung der anzahl der androgenrezeptoren bis zum versagen von fin, d.h. es müsste über jahre, fast jahrzehnte hinweg, einen linearen anstieg der rezeptoren geben. ist das wirklich so, oder ist die reaktion auf den veränderten hormonspiegel relativ kurzfristig abgeschlossen?
oder wird nach einem versuch die rezeptorenanzahl zu erhöhen, die anzahl der rezeptoren wieder auf den vorhandenen dht-spiegel angepasst, da es nicht in ausreichender menge zur verfügung steht? was dann eine downregulation wäre.
ich kann mir eher ein fortschreiten der aga aufgrund anderer faktoren als einer upregulation vorstellen, was nicht automatisch heisst, dass diese leichter zu therapieren sind.
aber nur meine meinung...
gruss
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