Finasterid - Halbwertszeit - DHT Senkung [Beitrag #60600] :: Di., 16 Januar 2007 13:35
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yellow
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In regelmäßigen Abständen kommt hier jemand auf die Idee, Finasterid zweimal am Tag einzunehmen.
Daher hier ein paar Fakten, die als Entscheidungshilfe dienen könnten:
Finasterid hat eine Halbwertszeit von ca. 8 Stunden. Dh. nach 8 Stunden ist der Finasteridblutspiegel nur noch halb so hoch, wie direkt nach der Einnahme. Nach 16 Stunden nur noch die Hälfte der Hälfte, usw.
Im allgemeinen kann man sagen, dass ein Medikament nach vier bis fünf Halbwertszeiten größtenteils aus dem Körper verschwunden ist.
Das wären bei Finasterid also 32 bis 40 Stunden, also ca. eineinhalb Tage.
Die DHT-Senkung nach einer einmaligen Dosis Finasterid gibt folgende Grafik wieder:

Man erkennt, dass die DHT-Senkung deutlich länger andauert, als die Anwesenheit von Finasterid.
Die Erklärung hierfür ist meiner Meinung nach folgende:
Testosteron wird mit Hilfe des Enzyms 5-alpha-Reduktase zu Dihydrotestosteron (DHT) umgebaut. Finasterid hemmt dieses Enzym, und zwar irreversibel (steht so in wissenschaftlichen Artikeln). Das heißt, ein einmal blockiertes Enzym kann nie wieder zum Einsatz kommen. Es bleibt auch blockiert, wenn im Blut kein Finasterid mehr vorhanden ist.
Es wird erst wieder DHT produziert, wenn ein neues Enzym gebildet ist. Folglich ist die Wirkdauer von Finasterid abhängig von der Geschwindigkeit in welcher der Körper diese Enzyme prodziert.
Wie schnell genau das geht weiss ich nicht, aber aus obiger Grafik ist zu entnehmen, dass auch Tage nachdem kein Finasterid mehr im Körper ist, eine deutliche DHT Senkung vorhanden ist.
Durch die Einnahme, verteilt auf zwei Dosen am Tag wird man daher keine großen DHT-Schwankungen abfangen, sondern nur kleine.
Ob man da Hoffnungen haben kann, dass sich das optisch auf dem Kopf bemerkbar macht, soll jeder für sich entscheiden.
Gruß
yellow
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Re: Finasterid - Halbwertszeit - DHT Senkung [Beitrag #60605 ist eine Antwort auf Beitrag #60601] :: Di., 16 Januar 2007 13:48 
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yellow
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Mein Beitrag hatte zwar nichts mit Nebenwirkungen zu tun, aber natürlich, je weniger oder selterner du Finasterid nimmst, umso unwahrscheinlicher werden auch Nebenwirkungen.
Und Vorsicht: Wirkung UND Nebenwirkung von Finasterid resultieren aus der DHT Senkung.
Gruß
yellow
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Re: Finasterid - Halbwertszeit - DHT Senkung [Beitrag #60606 ist eine Antwort auf Beitrag #60600] :: Di., 16 Januar 2007 13:51 
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yellow schrieb am Die, 16 Januar 2007 13:35 | In regelmäßigen Abständen kommt hier jemand auf die Idee, Finasterid zweimal am Tag einzunehmen.
Daher hier ein paar Fakten, die als Entscheidungshilfe dienen könnten:
Finasterid hat eine Halbwertszeit von ca. 8 Stunden. Dh. nach 8 Stunden ist der Finasteridblutspiegel nur noch halb so hoch, wie direkt nach der Einnahme. Nach 16 Stunden nur noch die Hälfte der Hälfte, usw.
Im allgemeinen kann man sagen, dass ein Medikament nach vier bis fünf Halbwertszeiten größtenteils aus dem Körper verschwunden ist.
Das wären bei Finasterid also 32 bis 40 Stunden, also ca. eineinhalb Tage.
Die DHT-Senkung nach einer einmaligen Dosis Finasterid gibt folgende Grafik wieder:

Man erkennt, dass die DHT-Senkung deutlich länger andauert, als die Anwesenheit von Finasterid.
Die Erklärung hierfür ist meiner Meinung nach folgende:
Testosteron wird mit Hilfe des Enzyms 5-alpha-Reduktase zu Dihydrotestosteron (DHT) umgebaut. Finasterid hemmt dieses Enzym, und zwar irreversibel (steht so in wissenschaftlichen Artikeln). Das heißt, ein einmal blockiertes Enzym kann nie wieder zum Einsatz kommen. Es bleibt auch blockiert, wenn im Blut kein Finasterid mehr vorhanden ist.
Es wird erst wieder DHT produziert, wenn ein neues Enzym gebildet ist. Folglich ist die Wirkdauer von Finasterid abhängig von der Geschwindigkeit in welcher der Körper diese Enzyme prodziert.
Wie schnell genau das geht weiss ich nicht, aber aus obiger Grafik ist zu entnehmen, dass auch Tage nachdem kein Finasterid mehr im Körper ist, eine deutliche DHT Senkung vorhanden ist.
Durch die Einnahme, verteilt auf zwei Dosen am Tag wird man daher keine großen DHT-Schwankungen abfangen, sondern nur kleine.
Ob man da Hoffnungen haben kann, dass sich das optisch auf dem Kopf bemerkbar macht, soll jeder für sich entscheiden.
Gruß
yellow
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Der Sinn einer zweifachen täglichen Einnahme soll (bei mir) in erster Linie NW beeinflussen, die nicht von der DHT-Konzentration herrühren, sondern diese, die direkt mit Fin bzw. der a-Redukatase zusammenhängen. Meine NW sind jetzt mittlerweile fast verschwunden. Ok, ich nehm auch nurnoch die Hälfte, aber trotzdem könnte ich mir vorstellen, dass es insgesamt dadurch auch besser wird.
Es wäre ja mal interessant, wenn Leute mit deutlichen (möglichst objektiven) NW den Versuch machen die 1mg auf 3 Einnahmen am Tag zu verteilen. Verlieren kann man dabei nichts, aber vielleicht bringt es ja etwas.
Mal ein ganz blödes Beispiel. Wenn jemanden die Acetylsalicylsäure wegen der Magenschleimhaut (also NW) nicht verträgt, wird er mit verteilten Dosen über den Tag aicherlich auch weniger Probleme haben (allerdings weiss ich nicht wie das mit der Wirkung wäre).
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Re: Finasterid - Halbwertszeit - DHT Senkung [Beitrag #60609 ist eine Antwort auf Beitrag #60608] :: Di., 16 Januar 2007 14:05 
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yellow
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Ich meine, deine Augenprobleme bei topischer Anwendung können auch daher rühren, dass die davon was ins Auge gerät.
Was du hiermit meinst, verstehe ich allerdings nicht:
Zitat: | Der Sinn einer zweifachen täglichen Einnahme soll (bei mir) in erster Linie NW beeinflussen, die nicht von der DHT-Konzentration herrühren, sondern diese, die direkt mit Fin bzw. der a-Redukatase zusammenhängen.
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Re: Finasterid - Halbwertszeit - DHT Senkung [Beitrag #60613 ist eine Antwort auf Beitrag #60609] :: Di., 16 Januar 2007 14:14 
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Unkreativer
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yellow schrieb am Die, 16 Januar 2007 14:05 | Ich meine, deine Augenprobleme bei topischer Anwendung können auch daher rühren, dass die davon was ins Auge gerät.
Was du hiermit meinst, verstehe ich allerdings nicht:
Zitat: | Der Sinn einer zweifachen täglichen Einnahme soll (bei mir) in erster Linie NW beeinflussen, die nicht von der DHT-Konzentration herrühren, sondern diese, die direkt mit Fin bzw. der a-Redukatase zusammenhängen.
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Ich denke, dass es nicht ganz geklärt ist, ob nun wirklich alle NW von der DHT-Konzentration kommen, oder? Sonst würde mich auch wundern, warum so unterschiedliche NW-Profile entstehen können, weil doch DHT mehr oder weniger die gleiche Funktion bei jedem haben sollte.
Meist Du das etwas direkt ins Auge kommt? Das würde ich sicherlich merken, wenn mir das Zeug ins Auge gerät oder meinst Du indirekt durch Verdunstungen, so dass etwas so ins Auge gelangen kann? Das wäre evtl. eine Idee.
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Re: Finasterid - Halbwertszeit - DHT Senkung [Beitrag #60617 ist eine Antwort auf Beitrag #60613] :: Di., 16 Januar 2007 14:29 
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yellow
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Unkreativer schrieb am Die, 16 Januar 2007 14:14 |
Ich denke, dass es nicht ganz geklärt ist, ob nun wirklich alle NW von der DHT-Konzentration kommen, oder? Sonst würde mich auch wundern, warum so unterschiedliche NW-Profile entstehen können, weil doch DHT mehr oder weniger die gleiche Funktion bei jedem haben sollte.
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Natürlich kannst du auf jede Substanz eine allergische Reaktion bekommen. Auch auf Finasterid und alle weiteren Substanzen in der Tablette. Ansonsten macht Finasterid hauptsächlich sexuelle Nebenwirkungen, oder Nebenwirkungen aufgrund Hormonverschiebungen (Gynäkomastie). Selbst nicht "offizielle" Nebenwirkungen wie trocke Augen liesen sich auch über die Hormone erklären.
Nebenwirkungen wie "Mopsgesicht", "Schwabbelirgendwas", massive Konzentrationsstörungen und hämmernde Kopfschmerzen direkt nach der Einnahme will ich mal nicht weiter kommentieren. In diesem Bereich muss man sehr vorsichtig sein.
Jedenfalls ist bei den bekannten Nebenwirkungen, welche tatsächlich Finasterid zugeschrieben werden, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass sie DHT-Abhängig sind.
Zitat: | Meist Du das etwas direkt ins Auge kommt? Das würde ich sicherlich merken, wenn mir das Zeug ins Auge gerät oder meinst Du indirekt durch Verdunstungen, so dass etwas so ins Auge gelangen kann? Das wäre evtl. eine Idee.
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Deine Haut ist ja feucht, du sonderst immer etwas Schweiß ab, da kann dein topisches Mittel mit der Zeit durchaus auch langsam die Stirn abwärts wandern. Und was du im Schlaf machst, weißt du ja auch nicht. Kratzt dich mal am Kopf, reibst dir die Augen, schmierst was ins Kissen, streifst dann mit dem Auge vorbei, etc.
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Re: Finasterid - Halbwertszeit - DHT Senkung [Beitrag #60622 ist eine Antwort auf Beitrag #60618] :: Di., 16 Januar 2007 14:49 
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yellow
Beiträge: 961 Registriert: November 2005
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In den Talgdrüsen befindet sich ebenfalls das Enzym 5-alpha-Reduktase. Meines Wissens sogar hauptsächlich das Enzym 5-alpha-Reduktase Typ I, welches nicht in relevantem Ausmaß durch Finasterid gehemmt wird.
Wie auch immer, auch die 5-alpha-Reduktase in den Talgdrüsen macht nichts anderes, als die Reaktion Testosteron ----> Dihydrotestosteron zu katalysieren.
Oder anders ausgedrückt: Die Aktivität der Talgdrüsen ist DHT abhängig.
Gruß
yellow
[Aktualisiert am: Di., 16 Januar 2007 14:50]
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Re: Finasterid - Halbwertszeit - DHT Senkung [Beitrag #60640 ist eine Antwort auf Beitrag #60600] :: Di., 16 Januar 2007 15:14 
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yellow
Beiträge: 961 Registriert: November 2005
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@Foxi:
Und warum sind bei manchen einen Tag nach Absetzen von Dutasterid sämtliche Nebenwirkungen verschwunden, obwohl sowohl Dutasterid als auch DHT Spiegel aufgrund der langen Halbwertszeit nahezu unverändert sein müssten?
Man kann nur spekulieren, aber damit läuft man hier Gefahr, von einer wissenschaftlichen Diskussion in eine emotionale abzugleiten, also will ich dazu nichts weiter sagen.
Mit diesem Thread wollte ich jedenfalls aufzeigen, wie Finasteridspiegel und DHT-Spiegel zusammen hängen.
Was ihr draus macht, ist eure Sache.
Gruß
yellow
[Aktualisiert am: Di., 16 Januar 2007 15:15]
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Re: Finasterid - Halbwertszeit - DHT Senkung [Beitrag #60643 ist eine Antwort auf Beitrag #60638] :: Di., 16 Januar 2007 15:22 
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yellow
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Amarok schrieb am Die, 16 Januar 2007 15:14 |
durch die lokale Hemmung bei Double A kann doch durchaus die lokale 5aR stärker gehemmt worden sein, als das Serum-DHT.
Was dann eben bei ihm gegenüber oraler Einnahme zu stärkeren Augenproblemen führt.
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Kann deinem Gedankengang nicht ganz folgen. Kannst du das vielleicht etwas genauer erläutern?
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Re: Finasterid - Halbwertszeit - DHT Senkung [Beitrag #60651 ist eine Antwort auf Beitrag #60648] :: Di., 16 Januar 2007 15:34 
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yellow
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Aber er schmiert es sich doch auf den Oberkopf, nicht aufs Auge.
Meinst du, dass es sozusagen dorthin diffundiert?
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Re: Finasterid - Halbwertszeit - DHT Senkung [Beitrag #60654 ist eine Antwort auf Beitrag #60652] :: Di., 16 Januar 2007 15:43 
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yellow
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Nee, kann ich dir nicht sagen. Ich kann mir nicht vorstellen, warum eine lokale DHT Hemmung auf dem dem Oberkopf eher zu Augenproblemen führen sollte, als durch eine systemische.
Aber dass eine Substanz, die auf die Geheimratsecken aufgetragen wird und dort über Nacht bleibt, den Weg zum 5 cm entfernten Auge findet, kann ich mir gut vorstellen.
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