Hairweaving [Beitrag #53896] :: So., 03 Dezember 2006 16:43
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Piratin
Beiträge: 4 Registriert: Januar 2006
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Hallo,
ich bin 23, habe seit längerer Zeit mit alopecia areata zu kämpfen und schon so ziemlich alles ausprobiert, ohne Erfolg. Inzwischen sind einige Stellen so kahl, dass ich in nächster Zeit einen Haarersatz brauche. Hat jmd. Erfahrung mit Hairweaving und eine gute Adresse im Raum Nürnberg. Vielleicht kann auch jmd. was zu Kosten und evtl. Krankenkassenbeteiligung (bei Frauen) sagen.
Ich bin echt verzweifelt und möchte wenn ich mich zu dem Schritt durchringe auch zu einem absoluten Spezialisten.
Vielen Dank schon mal im Voraus
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I. Verschiedene Zweithaarlösungen [Beitrag #54185 ist eine Antwort auf Beitrag #54118] :: Di., 05 Dezember 2006 09:18 
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Liebe Piratin.
Sehr vereinfacht ausgedrückt gibt es drei verschiedene "Bauarten" von Haarteile/Toupets, die wiederum ebenso auf drei unterschiedliche Art und Weisen am Kopf befestigt werden können. Und es gibt - wie sollte es auch anders sein - Kombinationen.
Aber bitte bedenke, dass per Email oder Forumsdiskussion niemals eine wirklich vernünftige Beratung stattfinden kann! Vor allem, wenn der Interessierte ein Laie ist, der sich mit er grundsätzlichen Thematik nicht wirklich auskennt. Deswegen sieh' dies hier als einen schnellen, einfachen Überblick an. Besuch' unbedingt ein Studio oder Hersteller und schau' dir alle verschiedenen Zweithaarlösungen von oben und unten einmal genau vor Ort an. Du wirst selber sehr schnell merken, was wie funktioniert und was nicht. Sich nur theoretisch darüber zu unterhalten und daraufhin eine Entscheidung fällen ist schlichtweg falsch.
I.
Zweithaarsysteme basierend auf feinstem Lace-Material. Sehr atmunksaktiv. Sehr natürlicher Haaransatz. Unsichtbar wie beim Hollywood-Schauspieler.
II.
Zweithaarsysteme basierend auf dünnstem Folien-Material. Eingeschränkt bis wenig atmunksaktiv. Sehr natürlicher Haaransatz. Unsichtbar wie beim Hollywood-Schauspieler.
III.
Zweithaarsysteme basierend auf konventionelle, dickere Textil- und Kunstoffmaterialien. Unnätürlicher Haaransatz. Eingeschränkt atmunksaktiv. Erkennbar.
A.
Das Zweithaar wird mit Hilfe des noch vorhandenen Eigenhaars befestigt. Spür- und fühlbar. Muss in einem Studio gemacht werden.
B.
Das Zweithaar wird ausschließlich durch kleben am Kopf befestigt. Nicht spür- und fühlbar. Befestigung kann allein oder im Studio gemacht werden. Unterschiedliche Klebedauer möglich.
C.
Das Zweithaar wird sowohl durch kleben im Stirnbereich - natürlich nur, wenn es ab der Stirn beginnt - als auch durch kleine Clipse an den Seiten und hinten im Eigenhaar sicher befestigt. Im überschaubaren Maße spür- und fühlbar. Kann komplett allein gemacht werden. Sehr flexibel.
Ach ja, bald wird es von einem deutschen Hersteller übrigens eine pfiffige Lösung für Hairweaving-Kunden geben, die die ewig anfallenden, hohen Servicekosten drastisch reduziert. Dabei wird das Zweithaar auf eine andere Art und Weise mit dem Eigenhaar "verwoben". Wenn man vier Hände hätte, könnte man das sogar allein machen, so simpel ist das...
Dienstagsgruß
sc-Team
[Aktualisiert am: Di., 05 Dezember 2006 09:25]
Aus firmeninternen Gründen kann momentan keine Kontaktmöglichkeit zu dieser Firma angeboten werden. Sämtliche Anliegen sind nunmehr direkt an die Inhaberin Angela Zenkel zu richten. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
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II. (Folge-)Kosten/Unterhalt von Zweithaar [Beitrag #54186 ist eine Antwort auf Beitrag #54118] :: Di., 05 Dezember 2006 09:23 
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Liebe Piratin,
werte Forumsgemeinschaft.
Jede Zweithaarträgerin und jeder Zweithaarträger sollte sich - so lächerlich und unbedeutend das jetzt klingen mag - von Anfang an klar machen, was es wirklich bedeutet Zweithaar zu tragen! In Sachen Kosten meinen wir damit:
Ich muss das Haarteil/Toupet bezahlen
Je häufiger ich es trage, je mehr ich es beanspruche, je schlechter ich es pflege, desto schneller verschleißt es und desto häufiger benötige ich ein neues - ohne Wenn und Aber!
Wenn ich ein altes Haarteil/Toupet entbehren kann, mit dem ich sehr sehr zufrieden war, dann könnte ich es zum Duplizieren z.B. an einen Online-Versandhandel schicken; häufig lassen sich so pro Haarteil/Toupet einige hundert Euros sparen!
Allerdings darf ich mich anschließend nicht wundern, wenn mein bisheriges, traditionelles Studio etwas "verschnupft" reagiert...
Ich muss die Befestigung meines Haarteils/Toupets bezahlen
Bei jeder klassischen Befestigungsmethode mittels Eigenhaar (Hairweaving, Micro-Bellargo, etc.) oder bei "normalen" Permanentverklebungen (Hard Bonding) werden grobe Richtung alle vier Wochen Termine in einem Studio notwendig. Das bedeutet im Klartext, dass ich etwa 12-mal pro Jahr zusätzlich eine Gebühr zwischen EUR 50 und EUR 100 je nach Anbieter zu entrichten habe!
Bei alternativen Befestigungsmethoden (Soft Bonding) - die ich selbst vornehmen kann und ebenso sicher halten - entfallen logischerweise diese nicht ganz unerheblichen Servicekosten nahezu komplett!
Ich muss die Pflege meines Haarteils/Toupets bezahlen
Shampoo, Balsam, Kur, diverse Spezialprodukte - nichts, was bei normaler Anwendung den finanziellen Rahmen sprengen würde.
Ich muss die Wartung meines Haarteils/Toupets bezahlen - sprich kleinere Reparaturen
Unfälle geschehen immer wieder einmal und lassen sich entsprechend unmöglich vorhersagen. Ansonsten fällt uns da hauptsächlich in der Sommerzeit das eventuelle Auffrischen der Farbe ein, die je nach Sonneneinwirkung blasser geworden ist.
Unter Umständen müssten mit der Zeit bestimmte Stellen am Haarteil/Toupet nachgeknüpft werden, sollte sich ein Neues noch nicht lohnen. Aber je günstiger der Einkauf eines Haarteils/Toupets, desto weniger lohnenswert eine Reparatur des Alten.
Dienstagsgruß
sc-Team
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Re: I. Verschiedene Zweithaarlösungen [Beitrag #55941 ist eine Antwort auf Beitrag #54185] :: Mo., 18 Dezember 2006 07:20 
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Alana
Beiträge: 69 Registriert: August 2006
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Hallo und guten Morgen,
habe gerade Deinen Beitrag gelesen und eine Frage zu dem letzten Satz:
Ach ja, bald wird es von einem deutschen Hersteller übrigens eine pfiffige Lösung für Hairweaving-Kunden geben, die die ewig anfallenden, hohen Servicekosten drastisch reduziert. Dabei wird das Zweithaar auf eine andere Art und Weise mit dem Eigenhaar "verwoben". Wenn man vier Hände hätte, könnte man das sogar allein machen, so simpel ist das...
Ab wann und in welcher STadt soll das sein.? Weißt Du da schon näheres ? Denn die Kosten die man so liest schrecken einen schon ab, vor allem, wenn man nicht weiß ob es wirklich gut ist und auch hält was es verspricht.
Ich interessiere mich auch für Hairweaving, bin total verzweifelt weil von all meinen NEMS und Haarwässerchen bisher absolut nichts geholfen hat.
Habe AGA (ich weiß einige werden jetzt laut losschreien, denn Frauen haben angeblich keine AGA) und das seit meinem 13.Lebensjahr, bin jetzt 42 Jahre alt.
Viele Grüße
Alana
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Re: Hairweaving - siehe Archiv [Beitrag #55942 ist eine Antwort auf Beitrag #53896] :: Mo., 18 Dezember 2006 07:29 
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strike
Beiträge: 498 Registriert: Januar 2006
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...ich würde mich mal im Archiv des Frauenforums ein wenig umsehen. Da erfährt man sicher mehr als beim Anbieter, besonders wenn es um die Folgekosten geht. Es wird sehr viel schöngeredet.
Nicht jeder kommt z. B. mit den Clips zurecht u. landet dann doch wieder bei den Profis, zum einen weil ihm die Fertigkeit fehlt, zum anderen weil die Dinger einfach drücken. Die Probleme am Flughafen sollte man auch nicht außer acht lassen, so daß man sich da wohl eher für Kunststoff entscheiden wird.
Es sei denn, man will vor Publikum die *Zweithaare* lösen.
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Re: Clips [Beitrag #55954 ist eine Antwort auf Beitrag #55942] :: Mo., 18 Dezember 2006 12:31 
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strike schrieb am Mon, 18 Dezember 2006 07:29 | Nicht jeder kommt z. B. mit den Clips zurecht u. landet dann doch wieder bei den Profis, zum einen weil ihm die Fertigkeit fehlt, zum anderen weil die Dinger einfach drücken. Die Probleme am Flughafen sollte man auch nicht außer acht lassen, so daß man sich da wohl eher für Kunststoff entscheiden wird. Es sei denn, man will vor Publikum die *Zweithaare* lösen.
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I.
Am Flughafen muss für gewöhnlich niemand sein Zweithaar vor Publikum lösen.
II.
Bei bestimmten Clips von bestimmten Herstellern wissen wir, dass es am Flughafen, in Gerichten oder ähnlich gesicherten Orten bisher noch keine Probleme diesbezüglich bekannt wurden.
III.
Clips drücken für gewöhnlich nur dann, wenn man auf Ihnen liegt, was bedeutet, dass mit dem Zweithaar geschlafen wird. Clips bieten sich in erster Linie für eine kurzfristige Befestigung an.
vorweihnachtlicher Montagsgruß
sc-Team
[Aktualisiert am: Mo., 18 Dezember 2006 12:32]
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Re: Hairweaving [Beitrag #55955 ist eine Antwort auf Beitrag #53896] :: Mo., 18 Dezember 2006 12:55 
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strike
Beiträge: 498 Registriert: Januar 2006
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...sag ich doch: Man kann vieles schönreden, besonders wenn man krampfhaft versucht, ins Geschäft zu kommen.
Haben Sie schon mal dran gedacht, daß es hier im Forum auch Hannoveraner geben könnte? Denen sollte man nicht versuchen, was vorzumachen, die haben nämlich andere Möglichkeiten, sich über Ihr Produkt zu informieren.
Zitat: | Am Flughafen muss für gewöhnlich niemand sein Zweithaar vor Publikum lösen.
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Gerade das war ja wohl ironisch gemeint, aber der Hintergrund ist schon ernst. Natürlich kann man mit Metallclipsen Probleme bekommen.
Ich bin selbst nicht betroffen, habe das aber stets mit verfolgen können, wenn über Entzündungen u. Druckstellen geklagt wurde. Man kann im Archiv dazu vieles finden. Ich picke nur mal einen Beitrag raus.
Zitat: | Die Waben sind ca.8 mm groß. Durch die Waben kann man hindurchfassen, die Haare des Teils sind jedoch am Rand des Gummiteils festgeklebt. Das Teil besitzt vier klipse aus Metall, die bei längerem Tragen Schmerzen verursachen.Ein Pony ist auch dran.
Wenn ich das Haarteil auf einen Puppenkopf setze und einen Pferde... mache, haben die Haare an dem Teil, an dem ich sie zusammenbinde, einen Durchmesser von 7 cm. Es ist mir nicht vorstellbar, wie ich eigene Haare durch die Waben ziehen soll. Das Teil ist viel zu dicht, und außerdem verhaken sich die Clipse auch in geschlossenem Zustand sofort in den eigenen Haaren, so daß man keine Bewegungsfreiheit hat, etwas durchzuziehen, auch wenn man es will. D.h., ich setze mir das Ding so auf dem Kopf, also schon perückenmäßig.
Wie ist das bei Euch Anderen? Wieso könnt Ihr die Haare durchziehen? Sind bei mir zu viele Haare am Teil? Was kann man mit den Clipsen machen? Gibt es schonendere Clipse im Handel? Ehrlich gesagt bin ich derzeit ziemlich fertig, die eigenen Haare werden immer weniger, ich brauch unbedingt so schnell wie möglich eine Lösung, und hier hab ich eine für viel Geld liegen, mit der ich mich nicht auf die Straße traue.
Für Antworten wäre ich Euch sehr dankbar.
Liebe verzweifelte gefrustete Grüße
India
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Sehr zufrieden klingt das nicht, oder? Ich bin der Meinung, daß da jemand sehr traurig ist u. sich mehr versprochen hatte.
Ich wiederhole darum gern: Klappern gehört zum Handwerk.
Man sollte sich unbedingt umfassend informieren u. das geschieht am besten bei Gleichgesinnten, die bereits Erfahrungen gemacht haben mit Haarergänzungen.
Schließlich ist es nicht wenig Geld, was man dafür zahlen muß. Die Kasse zahlt nichts, was man auch verstehen kann, besonders mit dem Datum 01.01.07 vor Augen.
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Re: Clips [Beitrag #55957 ist eine Antwort auf Beitrag #55954] :: Mo., 18 Dezember 2006 13:04 
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Mona
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semprecapelli schrieb am Mon, 18 Dezember 2006 | Clips drücken für gewöhnlich nur dann, wenn man auf Ihnen liegt, was bedeutet, dass mit dem Zweithaar geschlafen wird. Clips bieten sich in erster Linie für eine kurzfristige Befestigung an.
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Hallo
Das habe ich ganz anders erlebt !!! Zu meinen Anfängen habe ich eine hochwertige Perücke gekauft, die mittels Clipsen befestigt wurde.
Durch den *Gegenzug*, der entstand, weil vorne und hinten Clipse angebracht waren, hatte ich arge Probleme.
Ein ständiges *Ziehen* an den Resthaaren und schmerzhafte Abdrücke dieser Clipse auf der Kopfhaut, was sogar dazu führte, dass es Schwellungen der Haut an diesen Stellen gab.
Dabei trug ich die Perücke nie in der Nacht.
Liebe Grüße von Mona
Viele Grüße,
Mona
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Re: Clips [Beitrag #55959 ist eine Antwort auf Beitrag #55957] :: Mo., 18 Dezember 2006 13:21 
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Mona
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Nur mal so zum allgemeinen Verständnis und weil sich das vielleicht nicht jeder vorstellen kann, der nie Haarersatz (mit Clipsen befestigt) getragen hat...
Wenn man sich überlegt, dass eine lose um die Stirn liegende Wollmütze schon ihr *Muster* auf der Haut hinterlässt, dann ist es evtl. nachvollziehbar, wie sich ein fester Gegenstand (Clips) in die vergleichsweise noch empfindlichere Kopfhaut drücken kann. Noch dazu, wenn Sinn und Zweck ist, dass alles schön eng auf dem Kopf anliegt und wenn man bedenkt, dass man das mind. einen ganzen Tag lang ununterbrochen trägt.
Grüße von Mona
Viele Grüße,
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@strike - Hairweaving [Beitrag #55962 ist eine Antwort auf Beitrag #55955] :: Mo., 18 Dezember 2006 14:31 
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strike schrieb am Mon, 18 Dezember 2006 12:55 | ...sag ich doch: Man kann vieles schönreden, besonders wenn man krampfhaft versucht, ins Geschäft zu kommen. Haben Sie schon mal dran gedacht, daß es hier im Forum auch Hannoveraner geben könnte? Denen sollte man nicht versuchen, was vorzumachen, die haben nämlich andere Möglichkeiten, sich über Ihr Produkt zu informieren.
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Liebe(r) Strike.
Wenn wir Ihren obig zitierten Absatz nicht falsch verstehen, möchten Sie uns durch die Blume mitteilen, dass Sie uns persönlich und all unsere Produkte über die Jahre hinweg kennen, aber offenbar einen gewissen Groll hegen, obwohl Sie selbst nicht betroffen sind, richtig? Oder haben wir das komplett fehlinterpretiert? Wenn ja, nichts für ungut 
Wie auch immer, rufen Sie uns doch einmal zum vorweihnachtlichen Haarplausch an; zum einen, damit wir Gelegenheit haben Sie kennenzulernen und zum anderen zu erfahren, wo der Schuh drückt, wenn er denn drückt.
strike schrieb am Mon, 18 Dezember 2006 12:55 | Gerade das war ja wohl ironisch gemeint, aber der Hintergrund ist schon ernst. Natürlich kann man mit Metallclipsen Probleme bekommen.
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Oh, auf Wunsch können wir Sie gern mit einem namhaften Hersteller querverbinden, der Ihnen genau zu dieser Thematik ganze Bände erzählen kann. Das wissen wir, weil wir just heute Morgen darüber gesprochen haben.
strike schrieb am Mon, 18 Dezember 2006 12:55 | Ich bin selbst nicht betroffen, habe das aber stets mit verfolgen können, wenn über Entzündungen u. Druckstellen geklagt wurde. Man kann im Archiv dazu vieles finden. Ich picke nur mal einen Beitrag raus.
Sehr zufrieden klingt das nicht, oder? Ich bin der Meinung, daß da jemand sehr traurig ist u. sich mehr versprochen hatte.
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Stimmt, die Betroffene klingt tatsächlich alles andere als fröhlich und zufrieden. Doch uns ist noch nicht so ganz klar, was in diesem Zusammenhang genau dieses zitierte Posting veranschaulichen soll?
strike schrieb am Mon, 18 Dezember 2006 12:55 | Ich wiederhole darum gern: Klappern gehört zum Handwerk. Man sollte sich unbedingt umfassend informieren u. das geschieht am besten bei Gleichgesinnten, die bereits Erfahrungen gemacht haben mit Haarergänzungen.
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Nun gut, den "Vorwurf" des handwerklichen Klapperns wird es in allen Bereichen des Lebens solange geben, wie es Menschen gibt, weil sich stets irgendwer irgendwie irgendwo schnell "betrogen" fühlt. Sich darüber ernsthaft auseinander setzen zu wollen, dürfte ein recht müßig und wenig fruchtvolles Unterfangen werden.
Aber in einem Punkt möchten und müssen wir entschieden widersprechen: Es ist zweifelsfrei hilfreich mit Betroffenen und Gleichgesinnten sich auf privater Ebene über eine gemeinsame Problematik auszutauschen. Überhaupt kein Problem. Aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Jenseits davon kann und sollte nur ein wirklich erfahrener Mensch mit entsprechender Expertise weiterhelfen.
Warum? Ganz einfach, weil sich Fehler und Halbwahrheiten von einem interessierten Laien zum nächsten duplizieren und sich dessen niemand bewusst wird. So entstehen häufig "Zweithaar-Märchen". Wir können ein Lied davon singen, wir hören sie nahezu täglich.
Montagsgruß
sc-Team
[Aktualisiert am: Mo., 18 Dezember 2006 14:33]
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Re: @strike - Hairweaving [Beitrag #55963 ist eine Antwort auf Beitrag #55962] :: Mo., 18 Dezember 2006 15:08 
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Mona
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semprecapelli schrieb am Mon, 18 Dezember 2006 14:31 | ...Jenseits davon kann und sollte nur ein wirklich erfahrener Mensch mit entsprechender Expertise weiterhelfen. Warum? Ganz einfach, weil sich Fehler und Halbwahrheiten von einem interessierten Laien zum nächsten duplizieren und sich dessen niemand bewusst wird. So entstehen häufig "Zweithaar-Märchen". Wir können ein Lied davon singen, wir hören sie nahezu täglich.
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Hallo Semprecapelli 
Dazu habe ich eine andere Meinung.
Wir Betroffenen haben doch keine Chance, zu beurteilen, welches Studio unter welcher Prämisse arbeitet. Egal, wo man hingeht - jeder Anbieter möchte uns als Kunden gewinnen - soviel ist doch wohl sicher.
Wie sollen wir denn Gut von Mitterlmäßig und Schlecht trennen können, oder Überteuert von angemessen in Preis und Leistung, wenn nicht durch Austausch mit denen, die dort waren - durch Vergleiche mit Betroffenen ?
Nicht zu vergessen auch die Tatsache, dass die meisten Anbieter zwar *ihr Handwerk* gelernt haben, aber selten auch selber Erfahrungen mit dem Tragen von Haarersatz haben. Dann müssen sich diese Anbieter auch wieder auf Kundenaussagen stützen, was persönliche Erfahrungswerte angeht. Da sehe ich dann keinen Unterschied, ob ich Fremdaussagen dort übernehme, oder mich hier mit anderen Betroffenen berate - im Gegenteil, hier gibt es einen direkten Austausch dazu.
Hier im Austausch geht es ja auch nicht darum, die Meinungen/Tipps eines anderen Mitgliedes 1:1 für sich selber zu übernehmen, sondern darum, möglichst viele Informationen zu sammeln und diese anschließend für sich selber auszuwerten, um für die nächsten Schritte gut vorbereitet zu sein - so verstehe ich dieses Forum und damit fühle ich mich hier sehr gut aufgehoben.
Liebe Grüße von Mona
Viele Grüße,
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Re: Clips [Beitrag #55964 ist eine Antwort auf Beitrag #55957] :: Mo., 18 Dezember 2006 15:56 
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Mona schrieb am Mon, 18 Dezember 2006 13:04 | Das habe ich ganz anders erlebt !!! Zu meinen Anfängen habe ich eine hochwertige Perücke gekauft, die mittels Clipsen befestigt wurde. Durch den *Gegenzug*, der entstand, weil vorne und hinten Clipse angebracht waren, hatte ich arge Probleme. Ein ständiges *Ziehen* an den Resthaaren und schmerzhafte Abdrücke dieser Clipse auf der Kopfhaut, was sogar dazu führte, dass es Schwellungen der Haut an diesen Stellen gab. Dabei trug ich die Perücke nie in der Nacht.
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Mona schrieb am Mon, 18 Dezember 2006 13:21 | Nur mal so zum allgemeinen Verständnis und weil sich das vielleicht nicht jeder vorstellen kann, der nie Haarersatz (mit Clipsen befestigt) getragen hat... Wenn man sich überlegt, dass eine lose um die Stirn liegende Wollmütze schon ihr *Muster* auf der Haut hinterlässt, dann ist es evtl. nachvollziehbar, wie sich ein fester Gegenstand (Clips) in die vergleichsweise noch empfindlichere Kopfhaut drücken kann. Noch dazu, wenn Sinn und Zweck ist, dass alles schön eng auf dem Kopf anliegt und wenn man bedenkt, dass man das mind. einen ganzen Tag lang ununterbrochen trägt.
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Liebe Mona.
Puh, Du scheinst leider Gottes in mehrerlei Hinsicht wirklich die große Ausnahme zu sein, die mit für gewöhnlich unproblematischen Dingen ganz gegenteilige Erfahrungen gemacht hat. Das ist wirklich sehr bedauerlich.
In Sachen Clipse können wir sagen, dass wir über die Jahre nun wohl mittlerweile ein halbes bis ganzes Dutzend unterschiedliche Ausführungen in Augenschein nehmen konnten und nur wenige davon waren tatsächlich über eine längere Zeit im Alltag brauchbar. Wir z.B. verwenden - falls überhaupt notwendig - nur eine Sorte, die in drei Größen erhältlich ist.
Hinzu kommt die Schwierigkeit, dass Clipse meistens relativ gleich aussehen, obwohl sie es nicht sind (Material, Verarbeitung, Beschichtungen, ...). Selbst jemand, der damit täglich arbeitet, hätte so seine Probleme, die auf Anhieb auseinander zu halten... 
Gruß in die montägliche Runde
sc-Team
[Aktualisiert am: Mo., 18 Dezember 2006 15:57]
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Re: Clips [Beitrag #55968 ist eine Antwort auf Beitrag #55964] :: Mo., 18 Dezember 2006 16:54 
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Mona
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semprecapelli schrieb am Mon, 18 Dezember 2006 15:56 | Puh, Du scheinst leider Gottes in mehrerlei Hinsicht wirklich die große Ausnahme zu sein, die mit für gewöhnlich unproblematischen Dingen ganz gegenteilige Erfahrungen gemacht hat. Das ist wirklich sehr bedauerlich.
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Wie schön, wenn dem so wäre - leider sagen an mich gerichtete Mails und PN`s etwas anderes aus.
semprecapelli schrieb am Mon, 18 Dezember 2006 15:56 | ...Hinzu kommt die Schwierigkeit, dass Clipse meistens relativ gleich aussehen, obwohl sie es nicht sind (Material, Verarbeitung, Beschichtungen, ...). Selbst jemand, der damit täglich arbeitet, hätte so seine Probleme, die auf Anhieb auseinander zu halten... 
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Fazit: Wir sind also auch hier wieder darauf angewiesen, in einem Studio gut und fachlich kompetent beraten zu werden - leider ist das nicht überall so und wir kommen zum Thema zurück:
Der Austausch dazu mit Gleichgesinnten, beispielsweise in diesem Forum.
Grüße von Mona
Viele Grüße,
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Re: @Mona - Qualitätssicherung Zweithaarwissen [Beitrag #55972 ist eine Antwort auf Beitrag #55963] :: Mo., 18 Dezember 2006 17:43 
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Mona schrieb am Mon, 18 Dezember 2006 15:08 | Wir Betroffenen haben doch keine Chance, zu beurteilen, welches Studio unter welcher Prämisse arbeitet. Egal, wo man hingeht - jeder Anbieter möchte uns als Kunden gewinnen - soviel ist doch wohl sicher. Wie sollen wir denn Gut von Mitterlmäßig und Schlecht trennen können, oder Überteuert von angemessen in Preis und Leistung, wenn nicht durch Austausch mit denen, die dort waren - durch Vergleiche mit Betroffenen?
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Das klingt nach einer typischen, undankbaren Grundsatzdiskussion à la Flasche-halb-voll vs. Flasche-halb-leer. Doch wenn (berechtigterweise) gefragt wird, wie der Laie die Qualität eines gewerblichen Gegenübers einschätzen kann und soll, dann muss auch die Gegenfrage gestattet sein, wie eben genau dieser Laie die Qualität des Wissens eines Leidensgenossen auf privater Ebene sicherstellen möchte..?
Letztlich ist es wie immer im Leben: Ohne ein gewisses (Grund-)Vertrauen funktioniert nichts nirgendwo. Aber dieses Vertrauen muss man ja nicht willkürlich dem nächst Besten schenken, sondern vielmehr die realistische Möglichkeit einräumen, dass es sich nach und nach verdient werden kann/muss.
Mona schrieb am Mon, 18 Dezember 2006 15:08 | Nicht zu vergessen auch die Tatsache, dass die meisten Anbieter zwar *ihr Handwerk* gelernt haben, aber selten auch selber Erfahrungen mit dem Tragen von Haarersatz haben. Dann müssen sich diese Anbieter auch wieder auf Kundenaussagen stützen, was persönliche Erfahrungswerte angeht. Da sehe ich dann keinen Unterschied, ob ich Fremdaussagen dort übernehme, oder mich hier mit anderen Betroffenen berate - im Gegenteil, hier gibt es einen direkten Austausch dazu.
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Das ist wieder so eine Sache, die wir so gar nicht wirklich verstehen, weil wir der Ansicht sind, dass jedes Unternehmen - egal ob groß oder klein - seine eigenen Produkte - egal ob viele oder wenige - sehr genau kennen sollte.
Aber unabhängig davon, was spricht letztlich konkret dagegen, die Aussagen derjenigen tendenziell höher zu werten, die selbst ihre Produkte (erfolgreich) verwenden (testen), als die Aussagen jener, die dies eben nicht tun? Die/der Suchende kann das jederzeit kontrollieren.
Mona schrieb am Mon, 18 Dezember 2006 15:08 | Hier im Austausch geht es ja auch nicht darum, die Meinungen/Tipps eines anderen Mitgliedes 1:1 für sich selber zu übernehmen, sondern darum, möglichst viele Informationen zu sammeln und diese anschließend für sich selber auszuwerten, um für die nächsten Schritte gut vorbereitet zu sein - so verstehe ich dieses Forum und damit fühle ich mich hier sehr gut aufgehoben.
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Möglicherweise haben wir etwas missverstanden, aber wir haben nicht die Funktion dieses oder irgendeines Forums in Frage gestellt. Es geht uns lediglich um den Hinweis zum Ursprungsbeitrag von Strike, dass nun einmal Laien ihr Laienwissen meistens laienhaft weitergeben und dementsprechend eine gewisse Vorsicht in Sachen Qualität geboten ist. Denn wenn dem nicht so wäre, wären die Laien keine Laien sonder Experten. Das ist auch überhaupt nicht weiter schlimm, solange es nur dem jeweils Zuhörenden bewusst ist.
Oder andersherum formuliert: Es wäre aus unserer Sicht einfach wunderbar, wenn jede Betroffene und jeder Betroffene nach drei, vier, fünf Jahre so fit wäre, dass sie oder er guten Gewissens ein eigenes Studio eröffnen könnte...
Abendgruß
sc-Team
[Aktualisiert am: Mo., 18 Dezember 2006 18:06]
Aus firmeninternen Gründen kann momentan keine Kontaktmöglichkeit zu dieser Firma angeboten werden. Sämtliche Anliegen sind nunmehr direkt an die Inhaberin Angela Zenkel zu richten. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
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Re: @Mona - Qualitätssicherung Zweithaarwissen [Beitrag #55977 ist eine Antwort auf Beitrag #55972] :: Mo., 18 Dezember 2006 18:35 
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Mona
Beiträge: 4990 Registriert: März 2006
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Hallo Semprecapelli
semprecapelli schrieb am Mon, 18 Dezember 2006 17:43 | ...Das klingt nach einer typischen, undankbaren Grundsatzdiskussion à la Flasche-halb-voll vs. Flasche-halb-leer. Doch wenn (berechtigterweise) gefragt wird, wie der Laie die Qualität eines gewerblichen Gegenübers einschätzen kann und soll, dann muss auch die Gegenfrage gestattet sein, wie eben genau dieser Laie die Qualität des Wissens eines Leidensgenossen auf privater Ebene sicherstellen möchte..?
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Aber natürlich ist das erlaubt !
Es ist hier nicht anders, als bei anderen Käufen, die man tätigt. Man ist gut beraten, den *Verbraucher* nach seinen Erfahrungen zu befragen. Denn jeder *Verkäufer* hat natürlich auch den eigenen Umsatz als Ziel. Klar gibt es Solche und Solche - wie überall.
Fest steht aber, dass der *Verbraucher* keinen finanziellen Vorteil hat, egal, wie die Aussage ausfällt. Damit ich persönlich Aussagen von *Verkäufern* denen von *Verbrauchern* vorziehe, muss ich dieses Unternehmen und seine Mitarbeiter lange kennen - muss ich durch eigene Erfahrungen Vertrauen gefasst haben. Das kann ein langer Weg sein.
Zitat: | ...Aber unabhängig davon, was spricht letztlich konkret dagegen, die Aussagen derjenigen tendenziell höher zu werten, die selbst ihre Produkte (erfolgreich) verwenden (testen), als die Aussagen jener, die dies eben nicht tun?
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Generell spricht für mich dagegen, dass die allermeisten der Mitarbeiter, denen man in Studios begegnet, selber keinen Haarersatz tragen - dieses nie gefühlt, gepflegt haben und auch selber nicht die psychische Problematik kennengelernt haben.
Leider ist nicht alles, was z.B. einen Test als *Sehr gut* überstanden hat, dann zuhause bei den Anwendern auch praktikabel.
In der Theorie ist das alles zu erlernen, aber fühlen kann man es nicht, wie ein Betroffener, auch dann nicht, wenn man die Produkte hat testen lassen. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel - wie immer.
Es geht hier ja nur um meine Einschätzungen - jeder andere Betroffene kann seine ja völlig anders schildern.
Meine Prioritäten liegen ganz klar im vorrangigen Austausch mit Gleichgesinnten. Wenn ich Fragen zu Produkten habe, kann ich mich im Internet belesen, oder die Studios der Reihe nach anrufen.
Aber kann ich dort z.B. fragen: *Wie lange hat man dieses Fremdkörpergefühl auf dem Kopf ?*
Oder: *Wie schaffe ich es es zuhause, das Haarteil quasi millimetergenau auf dem Kopf zu platzieren - alleine, vor dem Badezimmerspiegel ?* Wohl eher nicht.
Manchmal sind es die kleinen, *zweckentfremdeten* Dinge, die die Lösung bringen, aber sowas kennt in der Regel halt nur derjenige, der zuhause die gleiche Problematik hat - der es täglich ebenso erlebt.
Liebe Grüße von Mona
Viele Grüße,
Mona
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Re: @Mona - Qualitätssicherung Zweithaarwissen [Beitrag #55979 ist eine Antwort auf Beitrag #55977] :: Mo., 18 Dezember 2006 18:46 
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Mona schrieb am Mon, 18 Dezember 2006 18:35 | Generell spricht für mich dagegen, dass die allermeisten der Mitarbeiter, denen man in Studios begegnet, selber keinen Haarersatz tragen - dieses nie gefühlt, gepflegt haben und auch selber nicht die psychische Problematik kennengelernt haben.
Leider ist nicht alles, was z.B. einen Test als *Sehr gut* überstanden hat, dann zuhause bei den Anwendern auch praktikabel. In der Theorie ist das alles zu erlernen, aber fühlen kann man es nicht, wie ein Betroffener, auch dann nicht, wenn man die Produkte hat testen lassen.
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Na ja, eben genau deswegen kann man doch hauptsächlich/ausschließlich mit den Studios und den Mitarbeitern sprechen, die selbst Zweithaar tragen bzw. es selber über einen längeren Zeitraum ausgiebig getestet haben.
Gruß
sc-Team
Aus firmeninternen Gründen kann momentan keine Kontaktmöglichkeit zu dieser Firma angeboten werden. Sämtliche Anliegen sind nunmehr direkt an die Inhaberin Angela Zenkel zu richten. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
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Re: Clips [Beitrag #55980 ist eine Antwort auf Beitrag #55974] :: Mo., 18 Dezember 2006 18:55 
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Mona
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semprecapelli schrieb am Mon, 18 Dezember 2006 17:56 | Nein, nein, Mona, wir meinten Deine Unverträglichkeiten mit diversen Produkten/Lösungen. In diesem Zusammenhang scheinst Du - zumindest gemessen an unseren Erfahrungen - eine "unglückliche" Ausnahme darzustellen... 
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Ja, das habe ich auch so gelesen.
Allerdings darf man auch nicht diejenigen *übersehen*, die hier aus verschiedenen Gründen nicht öffentlich schreiben mögen, sondern halt den Weg über Mail und PN gehen. Es gibt wirklich etliche andere Menschen, die ähnliche Sorgen haben.
Nochmal Grüße...
Viele Grüße,
Mona
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Re: @Mona - Qualitätssicherung Zweithaarwissen [Beitrag #55982 ist eine Antwort auf Beitrag #55979] :: Mo., 18 Dezember 2006 19:09 
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Mona
Beiträge: 4990 Registriert: März 2006
Power Member ***** Moderator
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semprecapelli schrieb am Mon, 18 Dezember 2006 18:46 | Na ja, eben genau deswegen kann man doch hauptsächlich/ausschließlich mit den Studios und den Mitarbeitern sprechen, die selbst Zweithaar tragen bzw. es selber über einen längeren Zeitraum ausgiebig getestet haben.
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Wenn man das bei Euch so antrifft, ist das Zufall / ein Glücksfall - wie auch immer. Aber davon ist nicht generell auszugehen, wie mir die Aussagen von denen zeigen, die in Deutschland viele Studios besucht haben.
Mal ganz unabhängig von Eurem Studio...
Ganz kritisch betrachtet: Beweisen kann man es nicht, auch da muss man wieder blind Vertrauen schenken. Angesichts der heutigen Webestrategien... Welcher Mitarbeiter würde denn im Studio seine Frisur *lüften*, um mir DAS zu beweisen ?
Mona
Viele Grüße,
Mona
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Re: @Mona - Ausnahmen und Ausnahmen [Beitrag #55983 ist eine Antwort auf Beitrag #55982] :: Mo., 18 Dezember 2006 19:28 
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Mona schrieb am Mon, 18 Dezember 2006 19:09 | Aber davon ist nicht generell auszugehen, wie mir die Aussagen von denen zeigen, die in Deutschland viele Studios besucht haben.
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Ja, aber all diese Menschen hätten auch nur die Studios besuchen können/brauchen, wo das Kriterium erfüllt worden wäre, wenn es denn für sie wirklich so ausschlaggebend ist. Das ist lediglich eine kleine Frage telefonisch vorab. Jeder, der das in der Vergangenheit versäumte oder in Zukunft versäumen wird, hat - man möge unsere deutlichen Worte an dieser Stelle entschuldigen - schlichtweg selbst schuld.
Mona schrieb am Mon, 18 Dezember 2006 19:09 | Ganz kritisch betrachtet: Beweisen kann man es nicht, auch da muss man wieder blind Vertrauen schenken. Angesichts der heutigen Webestrategien... Welcher Mitarbeiter würde denn im Studio seine Frisur *lüften*, um mir DAS zu beweisen?
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Doch, das geht und dafür muss niemand nichts "lüften". Und wieder einmal kennen wir einige Geschäftspartner z.B. in Deutschland, die eben genau dies machen um dem Neuling seine Angst zu nehmen...
Türklinkeinderhandgruß
sc-Team
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Re: @Mona - Ausnahmen und Ausnahmen [Beitrag #55984 ist eine Antwort auf Beitrag #55983] :: Mo., 18 Dezember 2006 19:34 
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Mona
Beiträge: 4990 Registriert: März 2006
Power Member ***** Moderator
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Na, dann sind wir wohl an genau diesen Studios bislang straight away vorbei gerauscht ?!?
Zitat: | Ja, aber all diese Menschen hätten auch nur die Studios besuchen können/brauchen, wo das Kriterium erfüllt worden wäre, wenn es denn für sie wirklich so ausschlaggebend ist.
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Es wäre wünschenswert, wenn man einzig danach suchen könnte. Für die meisten hier (von denen viele sehr jung sind und über einen sehr schmalen Geldbeutel verfügen) muss die Prioritäten-Liste mit *ANFALLENDE KOSTEN* beginnen. Da bleiben dann andere Wünsche oft auf der Strecke - leider.
Schönen Montagabend von Mona
[Aktualisiert am: Di., 19 Dezember 2006 01:22]
Viele Grüße,
Mona
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Re: Alternative zur Eigenhaarbefestigung (Hairweaving & Co.) [Beitrag #55987 ist eine Antwort auf Beitrag #55949] :: Mo., 18 Dezember 2006 19:47
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Alana
Beiträge: 69 Registriert: August 2006
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Hallo,
vielen Dank für die schnelle Antwort.
Ich habe auf jedenfall Interesse näher über diese neue Methode informiert zu werden.
Wird dabei auch ein Haar-Netz mit den eigenen Haaren verknüpft ?
Sollte Euch weiteres Info-Material vorliegen bzw. demnächst nähere Informationen wäre es möglich mir eine Mail zu senden ?
Wäre wirklich sehr nett.
Ich habe zwar noch Haare auf dem Oberkopf, die Kopfhaut schimmert aber ganz schön durch und der Pony ist ziemlich, durch den kann man sehr gut die Kopfhaut sehen.
Viele Grüße
Alana
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