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Patriarchat [Beitrag #465872] :: Mi., 11 August 2021 00:54 Zum nächsten Beitrag gehen
Früher gab es Gesetze gegen Frauen. Schuld auf Männer deshalb laden?

Frauenrechte sind das Ergebnis von Empathie. Gesellschaftlicher Entwicklung. Männer entwickelten ein Verständnis für die Situation der Frau. Ganz freiwillig. Männer sind dazu nicht gezwungen worden. Sie sind nicht gezwungen, Frauen gut zu behandeln. Sie machen es einfach, sofern sie es wollen.
Willst du Männern Vorwürfe machen, dass sie sich nicht gefälligst schneller entwickeln konnten? Warum nicht auch Beispiele aus der Steinzeit?
Männer sind nicht verpflichtet sich irgendwohin zu entwickeln und zu allem JA zu sagen, was Fem gerade einfällt. Nicht einmal verpflichtet sie nicht per Gesetz zu unterdrücken.

Das, was Frauen unterdrückt, ist die Natur der Männer. Frauen sind von Natur Männern unterlegen. Leugnest du es; dann auch das Patriarchat. Es tut mir leid, dass ich das so sagen muss. Ich habe die letzten Tage darüber nachgedacht. Es ist einzig Männersache, wie es Frauen ergeht. Aber es ist nicht so schlimm, wie es sich anhört.
Systematische Unterdrückung wäre doch per Gesetz? Das Gesetz unterdrückt bei uns eher die Männer. Auch das ist Männersache. Vielleicht um Frauen vor der Natur der Männer zu schützen. Meiner Meinung nach ist das eigentlich Unrecht, weil sie von der Natur der Männer und ihrer Leistung selbst profitieren.

Ich persönlich finde es aber unrecht, dass es Gesetze gegen Frauen damals gab. Wenn daraus die Situation heute noch eine Schlechtere ist, dann wäre es mir recht, wenn man das kompensiert. Es bleibt aber dennoch die Natur der Männer übrig. Das Patriarchat.

Es ist unvermeidbar, dass die bessere Leistung einen zum "Unterdrücker" macht. Das geschieht zu recht so, weil die "Unterdrückte" davon auch profitiert. Es lohnt sich.
Frauen der Neuzeit erkennen vielleicht, dass sie durch den technischen Fortschritt auch ohne Männer gut zurecht kommen würden. Daher wollen sie die Unterdrückung nicht länger hinnehmen. Dafür müssten sie jedoch die Männerberufe einnehmen. Sie werden darin unterliegen. Ob Ingenieurin oder Bauarbeiterin. Selbst in den anderen Berufen ist ihre Leistung geringer, wegen der Ausfallzeit Kind.
Damit bleiben sie von Männern immer abhängiger, als die Männer von ihnen. Das Patriarchat bleibt erhalten, weil Frauen von ihm profitieren werden.


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Aw: Patriarchat [Beitrag #465881 ist eine Antwort auf Beitrag #465872] :: Mi., 11 August 2021 12:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
schiber schrieb am Wed, 11 August 2021 00:54
Früher gab es Gesetze gegen Frauen. Schuld auf Männer deshalb laden?
Es ist einzig Männersache, wie es Frauen ergeht. Aber es ist nicht so schlimm, wie es sich anhört.
Es ist doch schlimm. Ich fühle mich schon schuldig, weil ich das so hingeschrieben hab. Es ist schlimm. Es ist schlimm.
Aber was können die Männer denn dafür? Was wollen diese Feministinnen überhaupt? Die Natur unterdrückt uns alle. Männer unterdrücken Frauen; die Fem ordnen sich ihnen unter. Was sollen Männer daran ändern? Fem sind von Natur so gemacht, damit sie sich auch leicht Männern unterordnen können. Daher ist es doch nicht so schlimm, so meinte ich das. Sie profitieren doch. Es ist ihre Natur.
Stattdessen spalten sie. Aber die Feminazis dann angeblich nicht ihre Schuld? Wieso das denn nicht? Natürlich ist es ihre Schuld.

Irgendetwas wollen die uns anlasten. Damals gab es irgendwelche Gesetze, kein Erbrecht, durften nicht studieren, vielleicht irgendwelche Berufe nicht ausüben. Was weiß ich.
Die meisten Berufe sind doch Dreck. Und was erlaubt sich diese Feministin, mit ihrem privilegierten Status? Ich bin nur Facharbeiter. Sie ist doch die Kapitalistin. Sie schaut doch nur auf die guten Uni-Jobs, die für die meisten Frauen nicht mal zu haben sind, und auch früher kaum zu bekommen. Wahrscheinlich verbessert sich die Situation der meisten Frauen nicht, wenn sie versuchen die Männerrolle einzunehmen. Und mit den Ehen ist das Vermögen doch vermischt. Könnte da noch etwas sein? Sollen diese Feministinnen dann beweisen, ob Nachteile wegen früher noch da sind.

Männer können nichts dafür, dass Frauen Frauen sind. Und Frauen sind doch selbst nicht besser. Ich kenne doch ihr Wesen, ihre eigene verdammte Verkommenheit. Und die Feminazis sich ihre Schuld. Amokläufe an Schulen? Sie sagen doch selbst, die Typen wollen ihre Männlichkeit damit zurückholen. Ja, weil heute weiße Männer wie Scheiße behandelt werden, und da ist auch nichts mit "Gendergespülten Weichei", dem "neuen Männerbild" zu machen, weil Frauen solche Männer gar nicht haben wollen. Sie bevorzugen die Männlichen, weil sie von ihnen profitieren.


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Aw: Patriarchat [Beitrag #465882 ist eine Antwort auf Beitrag #465881] :: Mi., 11 August 2021 13:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

das ist ein megakompliziertes, uraltes thema.

da spielen so viele objektive und subjektive faktoren eine rolle.

aber es liegt in erster linie, an den neuro-psychologischen auswirkungen und einflüsse der geschlechtshormonen und der exprimierung der entsprechenden rezeptoren im gehirn.

zusätzlich kommt die jeweillige erziehung und die sozial-hystorischen entwicklungen und kontexte dazu.

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/kultur/Juedische-Kultur-Gibt-es-Frauenverachtung-im-Judentum-id58146346.html

und auch an den klischees....ist wirklich was dran..

frauen und männer reden nicht die selbe sprache.....

[Aktualisiert am: Mi., 11 August 2021 14:06]




Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Patriarchat [Beitrag #465884 ist eine Antwort auf Beitrag #465882] :: Mi., 11 August 2021 15:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

https://portal.uni-koeln.de/universitaet/aktuell/koelner-universitaetsmagazin/unimag-einzelansicht/maennlichkeit-auf-dem-pruefstand





Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Patriarchat [Beitrag #465892 ist eine Antwort auf Beitrag #465872] :: Mi., 11 August 2021 22:45 Zum vorherigen Beitrag gehen
Wenn innerhalb der Beziehung (oder Singles) beide arbeiten gehen, haben Männer einen Vorteil. Die männlichen Berufe (oft auch dreckig und wo Körperkraft einen Vorteil bietet) haben eine höhere Wirtschaftsleistung als die von Frauen. Aber dafür können Männer nichts, wie Frauen ihre Berufswahl treffen. (Der unbereinigte Gender-Pay-Gap, ca. 20% Lohnunterschied.)
Doch auch in gleichen Berufen wollen Unternehmen weniger für Frauen zahlen. Es heißt, sie machen weniger Überstunden und werden häufiger krank. Aber ich glaube, das Meiste macht die Ausfallzeit wegen Kind. Dadurch fehlt es dann an Erfahrung für Lohnerhöhung. (Der bereinigte Gender-Pay-Gap, höchstens 8% Lohnunterschied.) Doch Kind geht meistens mit einer Ehe einher. Müsste es dann nicht egal sein, weil sie den Mann als (Mit)Versorger hat? (Auch ohne Ehe)

Wenn der Mann arbeiten geht und die Frau (ohne Ehe) zu Hause bleibt, dann ergibt sich durch seine überlegene Wirtschaftsleistung bereits das Potenzial der Unterdrückung. Dadurch dass sie davon profitiert, ordnet sie sich ihm unter. Das ist nicht vermeidbar. (Die Ehe müsste das doch begleichen? Kenn mich da leider nicht aus.)

Bei einer Karrierefrau mit Hausmann wäre es das Gleiche, weil er dann von ihr profitiert. Es ist keine richtige Unterdrückung, sondern etwas Freiwilliges. (Kind wird für den Mann aber ein Problem. Sie müsste für mindestens 2 Jahre ihre Karriere pausieren?)

Frauen lassen sich aber fast nie mit Männern ein, die unter ihnen stehen. (Schon gar nicht, wenn sie weniger intelligent sind.) Sie bevorzugen möglichst erfolgreiche Männer mit Dominanz und Durchsetzungsvermögen, die sagen, wo es lang geht. Möglichst stark sind. Je nach Frauentyp gehören dazu auch Bad Boys: Männer, denen es egal ist, was andere über sie denken, die Konventionen brechen oder mal das Gesetz, sich auch mit Gewalt durchsetzen können, bis hin zu richtig Kriminellen; die haben oft hübsche Frauen an ihrer Seite.

Es sind genau die "toxischen" Männer, die von Feministinnen kritisiert werden.
Gleichzeitig predigen sie vom "neuen Männerbild". Schwächlinge und Heulsusen, die die Frauen nicht wollen. (Nur als netten Freund, um sich bei ihm ausheulen zu können.) Ironischerweise passt es, dass dieser "neue Mann" nicht unbedingt oft Sex mit Frauen haben muss, um angeblich männlich genug zu sein, und sogar Selbstbewusstsein haben soll. (Woher das?)

[Aktualisiert am: Do., 12 August 2021 01:51]


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