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Fin zur Überbrückung von Haarausfall-Schüben [Beitrag #455093] :: Fr., 02 Oktober 2020 16:27 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo zusammen,

nicht wenige Studien bekräftigen die Annahme, dass Alopezie zwar ein kontinuierlicher Prozess ist, diese aber in Schüben verläuft.

Nach den Studien gibt es Phasen im Leben, in denen der Haarausfall aggressiver als in anderen verläuft (Ende 20 bis Anfang 40).

Hat jemand Studien oder Erfahrungen gesammelt, ob man mit Fin diese Phasen überbrücken und danach die Therapie langsam abklingen lassen kann? Oder fallen die Haare, die über die Jahre gerettet wurden, dann zwangsläufig aus? Haben diese Haare einen Memory-Effekt und fallen auch in weniger aggressiveren Phasen aus, weil ihre Zeit einfach gekommen ist?

Im Endeffekt ein umgekehrter Effekt, wie er bei transplantierten Haaren bekannt ist. Schließlich denken die Follikel nach Verpflanzung immer noch, sie wären im Haarkranz und fallen daher tendenziell nicht aus.


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Aw: Fin zur Überbrückung von Haarausfall-Schüben [Beitrag #455094 ist eine Antwort auf Beitrag #455093] :: Fr., 02 Oktober 2020 16:49 Zum vorherigen Beitrag gehen
Die Follikel aus dem Haarkranz denken sich nichts, sie sind einfach gegen das DHT resistent und verkümmern deshalb nicht.


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