Gast
HA und Färben [Beitrag #450405] :: Do., 11 Juni 2020 23:11
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Hallo,
ich wollte mal in die Runde fragen ob sich jemand von Euch die Haare färbt bzw. tönt und ob das zu noch schlimmeren genetisch bedingtem Haarausfall führen kann oder ob das sogar egal ist?
Meine Haare sind im Sommer immer recht hell und mit dunkleren Haaren wirken sie irgendwie voller. Ich denke tönen kann das nicht so schlimm sein
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Aw: HA und Färben [Beitrag #450420 ist eine Antwort auf Beitrag #450412] :: Fr., 12 Juni 2020 07:54
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Schadet den Haaren nicht.
Ich denk die Chemie/ Substanz ist schädlich, die sich in solchen Haarfärbemitteln befindet.
Wie sich das nach Jahrzehnten krebserregend auswirkt, ist auch umstritten...
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Aw: HA und Färben [Beitrag #450514 ist eine Antwort auf Beitrag #450405] :: Sa., 13 Juni 2020 14:38
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OnkelDonald
Beiträge: 813 Registriert: März 2006 Ort: Entenhausen
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Schadet m.W. auch nicht (also nicht der Wurzel), aber ich stelle mir gerade eine ähnliche Frage, ob (bei sehr dünnem Haar) ein Färben dem Gesamtbild zuträglich ist. Bei mir ist es so, dass ich von Natur aus dunkelbrauen Haare habe, die aber langsam an Farbe verlieren und in ein Grau übergehen.
Die Male, als ich versucht habe, die Grauen zu färben oder zu tönen, hatte ich danach das Gefühl, dass die Haare als solche wegen der Chemie feiner waren (sich also auch feiner anfühlten), also noch weniger Dichte effektiv. Meine verbleibenden Haare sind durch die AGA eh schon sehr fein.
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Aw: HA und Färben [Beitrag #461321 ist eine Antwort auf Beitrag #450405] :: Di., 16 März 2021 00:03
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OnkelDonald
Beiträge: 813 Registriert: März 2006 Ort: Entenhausen
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Ich wollte diesen Thread noch mal eben hervorholen, aus aktuellem Anlass bei mir.
In der Zwischenzeit sind seit Start der Behandlung viele Flaumhaare bei mir gewachsen. Während ich (siehe oben) dunkelbraune Haare habe, sind die nachwachsenden allerdings noch so dünn, dass sie fast alle "durchsichtig" bzw. nicht pigmentiert sind. Heute hab ich (für einen temporären, auswaschbaren Effekt) mal mit Ansatzspray (von dm) experimentiert, welches während des Lockdowns ja gerade bei Menschen mit herauswachsenden Grauen sehr gefragt war. Falls es nix würde, wollte ich mir danach so oder so die Haare mit Shampoo waschen... Der Effekt war so la-la, hat, weil es bei mir noch sehr dünn ist (temporär) eben auch viel Kopfhaut mitgefärbt.
Dann jedenfalls 10 Minuten später versucht, es auszuwaschen, und dann der Schock: Alles klebte fürchterlich zusammen (erst beim Auswaschen!) und die Haare waren meeeeeeeega stumpf und spröde und fingen sogar an, zu verfilzen. So stand ich letztlich mit Kamm unter der Dusche, musste die paar wenigen Haare, die ich hab, vorsichtig nachkämmen, kam da gar nicht durch, und 3-mal hintereinander mit Shampoo waschen, bis das Zeug wieder raus war. Meine Haare fühlen sich jetzt immer noch spröde und angegriffen an.
Da ich den Gedanken, die vielen farblosen Flaumhärchen dunkel zu färben (da wäre bei mir schon viel gewonnen) nicht ganz aufgeben möchte, also ähnlich dem Gedanken des Threadstarters, bin ich nun auf der Suche nach einem möglichst milden Haarfärbemittel bzw. -methode. Hauptsache irgendwie dunkler kriegen, und sei es auf Naturbasis statt Chemie... Ich möchte meine Haare so gut es geht wachsen lassen, also auch außerhalb der Kopfhaut sollen die Haare keinen Schaden durch das Färben nehmen.
Tipps dazu?
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