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Aw: DHT-Hormon im Körper im Laufe des Lebens [Beitrag #369120 ist eine Antwort auf Beitrag #369115] :: Do., 14 Juli 2016 19:33
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Haar2O
Beiträge: 5104 Registriert: Januar 2012
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AntonB schrieb am Thu, 14 July 2016 19:01Pandemonium schrieb am Sat, 28 May 2016 00:43 Mit fällt spontan diese Studie ein.
Mein Englisch ist zwar gut, aber ich muss zugeben, das ich solche ärztliche Fachsprache nicht verstehe.
Vielleicht könnte mir wer behilflich sein und die Fragen auf deutsch beantworten?
- Gibt es wissenschaftliche Untersuchungen dazu, ab wann man das DHT-Hormon als Mann im Körper hat und wie es sich im Laufe des Lebens entwickelt?
- Was ist die Normaldosis im Körper? Verändert sich diese auch im Laufe des Lebens?
- Ab wann beginnt das DHT die Haarwurzeln (oft beginnend vorne) zu zerstören?
Vielen Dank schon mal im Voraus
DHT ist von beginn an dein Begleiter. Der höchste Peak ist in früher Kindheit, danach pegelt es sich ein und erhöht sich im Alter in aller Regel stetig wieder.
Es gibt recht ausgedehnte Referenzwerte beim DHT...schwanken teils auch. Zur letzten Frage: Da gibt es keinen festen Zeitpunkt, Stichwort: Genetik.
Ansonsten ist das DHT im Blut bzgl AGA recht uninteressant.
[Aktualisiert am: Do., 14 Juli 2016 19:36]
Dutasterid 3 mal 0,5 mg / Woche
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Aw: DHT-Hormon im Körper im Laufe des Lebens [Beitrag #369132 ist eine Antwort auf Beitrag #369120] :: Do., 14 Juli 2016 21:05
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AntonB
Beiträge: 3 Registriert: Mai 2016
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Haar2O schrieb am Thu, 14 July 2016 19:33DHT ist von beginn an dein Begleiter. Der höchste Peak ist in früher Kindheit, danach pegelt es sich ein und erhöht sich im Alter in aller Regel stetig wieder.
Und die Haarwurzeln, die auf DHT empfindlich reagieren und die Glatze verursachen sind so programmiert, das sie erst ab 20, 30 usw. nicht mehr wachsen?
Haar2O schrieb am Thu, 14 July 2016 19:33Ansonsten ist das DHT im Blut bzgl AGA recht uninteressant.
Das heißt der DHT-Wert im Blut ist für den genetischen Haarausfall irrelevant?
Gibt es dann eine Möglichkeit bzw. ein Medikament, das nur das DHT in der Kopfhaut senkt (und somit die Nebenwirkungen wie Potenzstörungen, Verweiblichung bei den DHT-Senkern nicht auftreten)?
Danke und lg
Anton
[Aktualisiert am: Do., 14 Juli 2016 21:10]
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