Krebserregende Stoffe in Pfannenbeschichtung [Beitrag #264450] :: Mi., 29 Mai 2013 18:20
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Beate87
Beiträge: 6 Registriert: April 2013 Ort: Bremen
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Hallo ihr Lieben,
ich habe mal eine kurze Frage. Ich habe mir vor kurzem eine KEramikpfanne gekauft und habe nun im Internet gelesen, dass diese krebserregende Stoffe enthalten kann, wenn Speisen zu heiß erhitzt. Hat da wer von euch Erfahrung bzw. kann mir da ein wenig die Angst nehmen?
Habe mir kürzlich einen Bräter mit Keramikbeschichtung (so ein Ding hier: http://www.braeter.org/) gekauft und habe nun die Angst, dass dies hier auch der Fall sein könnte.
Danke für eure Hilfe!!
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Aw: Krebserregende Stoffe in Pfannenbeschichtung [Beitrag #264470 ist eine Antwort auf Beitrag #264450] :: Mi., 29 Mai 2013 21:52
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tvtotalfan
Beiträge: 2059 Registriert: November 2005
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jede Beschichtung geht irgendwann mal ab, auch wenn es da teils 25 GArantie drauf gibt - reines Marketing.
Wir benutzen fast hauptsächlich Edelstahlpfannen und zum Teil auch eine Eisenpfanne.
Bei Edelstahlpfanne kann ich Dir guten Gewissens die WMF Transtherm mit 28cm empfehlen, da kannst Du mit der Gabel kratzen soviel Du willst! Eisenpfannen sind auch sehr gut nach dem Einbrennen - und werden dann mit der Zeit durch die Patina immer besser mit immer weniger Öl!
+ 1/4 Fincar (seit Nov.05), 3 Wochen on, 1 Woche off
+ 5%Minox Kirkland
+ Ket, head & shoulders
+ Grün- Weißer und Moringa Tee
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Aw: Krebserregende Stoffe in Pfannenbeschichtung [Beitrag #264479 ist eine Antwort auf Beitrag #264450] :: Mi., 29 Mai 2013 22:49
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pilos
Beiträge: 26792 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
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Beate87 schrieb am Wed, 29 May 2013 19:20Ich habe mir vor kurzem eine KEramikpfanne gekauft und habe nun im Internet gelesen, dass diese krebserregende Stoffe enthalten kann, wenn Speisen zu heiß erhitzt. !
erstmal differenzieren
keramik sind auf mineralischer Basis, da passierst schon mal gar nichts.
und alle gebratenen/gegrillten speisen enthalten potentiell krebseregende stoffe....unabhängig von pfannen.
was richtig ist die teflon pfoa beschichtung kann sich bei dieser art von pfanne bei hohe temp zersetzen
also wenn deine jetzt wirklich aus keramik ist, hätte ich keine bedenken.
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Krebserregende Stoffe in Pfannenbeschichtung [Beitrag #449498 ist eine Antwort auf Beitrag #264450] :: Di., 26 Mai 2020 00:25
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schiber
Beiträge: 397 Registriert: Mai 2014
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Keramik ist auch nicht optimal. Es gibt Öle, die der KeramikBeschichtung schaden und die Antihaft-Eigenschaften herabsetzen.
Dass Teflonbeschichtung (PTFE) der Gesundheit schadet, weiß ich erst seit einiger Zeit. Ein weit älterer Arbeitskollege hat noch nie etwas darüber gehört. Doch man sollte solche Pfannen nicht zu stark erhitzen. Die Temperaturangaben sind unterschiedlich.
Auch kann bei Beschädigungen der TeflonBeschichtung der giftige Spezialklebstoff (PFOA) ins Essen gelangen. Soweit ich verstanden hab. Es gibt auch PFOA-freie Pfannen.
Es gibt Pfannenhersteller, die oft andere Namen verwenden: Diamant-Versiegelung, Titanium-Hartgrundversiegelung, Lotan usw., wo dann nirgends etwas von Teflon steht, was doch nicht stimmen kann.(?) Was zur Hölle soll Granitium sein?
Es gibt doch eigentlich nur Keramik, Emaille (Glas), Teflon und Eisen/Stahl. Letzteres muss man einbrennen.
Hab das mal bei Stahl (kleiner flacher Topf) experimentiermäßig mit Soja-Öl probiert. Das klappt und die eingebrannte Beschichtung konnte ich nachher kaum noch abwaschen; musste Stahlwolle verwenden, obwohl ich vorher länger mit Spülwasser eingeweicht habe.
Danach mal mit Kokos-Öl eingebrannt; das kann man vergessen, bleibt viel zu weich.
LeinÖl wird dafür empfohlen.
https://www.rct-online.de/de/RctGlossar/detail/id/
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/pfoa-cholesterin-ia.html
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/teflon-ia.html
[Aktualisiert am: Di., 26 Mai 2020 00:34]
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Aw: Krebserregende Stoffe in Pfannenbeschichtung [Beitrag #449505 ist eine Antwort auf Beitrag #449498] :: Di., 26 Mai 2020 09:58
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pilos
Beiträge: 26792 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
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schiber schrieb am Tue, 26 May 2020 01:25
Es gibt Pfannenhersteller, die oft andere Namen verwenden: Diamant-Versiegelung, Titanium-Hartgrundversiegelung, Lotan usw., wo dann nirgends etwas von Teflon steht, was doch nicht stimmen kann.(?) Was zur Hölle soll Granitium sein?
PTFE mit Füllstoffe
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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