Forschungsinitiative [Beitrag #252475] :: Fr., 04 Januar 2013 14:50
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Jogi1234
Beiträge: 82 Registriert: Juni 2012
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Hallo Forum,
nur so eine Überlegung.
Sicherlich wird intensiv geforscht an Lösungen hinsichtlich AGA, aber eben nicht intensiv genug.
Das soll u.a. daran liegen, dass es nicht als Krankheit annerkannt ist. Somit fehlt es an finaziellen Mitteln.
Könnte man nicht z.B.aus dem Forum heraus sagen wir mal 50000 Leute mobilisieren, die jeweils 100€ "spenden", um so evtl die Forschung anzukurbeln, wie z.b. Berliner Chariete oder wen auch immer. Denn mit der Summe, wenn man sie denn zusammenbekommt kommt man evtl weiter und macht auch Druck auf andere Unternehmen. Damit es nicht allein bei einer Spende bleibt, könnte man ja Anteile verkaufen, die sich ggfs auch bei Erfolgsaussichten entwickeln. Aber darauf kommt es mir nicht an, sondern darauf, dass man AGA vernünftig bekämpft
Ich denke hier "laufen" so viele begabte und auch motivierte Leute rum, die was auf die Beine stellen könnten.
Soviel zu meinem Theorieanteil. Wie seht ihr das?
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Aw: Forschungsinitiative [Beitrag #252736 ist eine Antwort auf Beitrag #252667] :: Sa., 05 Januar 2013 21:45
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Knorkell
Beiträge: 6945 Registriert: April 2012
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Tuna83 schrieb am Sat, 05 January 2013 16:22Ich sehe es nicht realitätsfern.
In Zeiten von Internet und z.B. "Crowd Funding" von Filmen können sich auch Betroffene von Krankheiten zusammenschliessen um dessen Erforschung voranzutreiben. Haarausfall wäre dazu sogar gut geeignet da es viele Betroffene und damit potentielle Sponsoren gäbe.
Ich sehe nur zwei Probleme. Das erste ist dass man nicht weiss ob die Organisatoren Betrüger sind die sich mit dem Geld aus dem Staub machen. Das wäre aber handelbar, indem man z.B. die Finanzierung 100% transparent im Internet darlegt. Crowd funding gibt es bereits. Der Anfang würde schwer sein aber nach einer gewissen Zeit und z.B. Veröffentlichung von Forschungsergebnissen käme auch das Vertrauen.
Das zweite und grosse Problem ist aber dass Haarausfall ein sehr komplexes und schwieriges Thema ist. Man kann nicht einfach mal loslegen wie bei einem Film der in 2-3 Jahren im Kasten ist. Wenn das Projekt erste Erkenntnisse liefern würde werden viele Sponsoren schon keine Haare mehr haben.
Es müsste als langfristiges Forschungsprojekt angelegt sein ohne ein Versprechen für "Heilung" auszuloben. Z.B. angefangen mit einfachen Studien über Hormonspiegel und Haarausfall. Es fehlt ja wirklich an Grundlagenforschung auf dem Gebiet. Forschungsergebnisse würden veröffentlicht wie üblich bei öffentlichen Forschungseinrichtungen und könnten dann von Pharmafirmen als Grundlage zur Entwicklung neuer Behandlungsmöglichkeiten genutzt werden.
Ich denke es wäre möglich, aber der Anfang wäre sehr schwieirg. Es bräuchte ein paar sehr talentierte Leute die sich zusammenschliessen und verrückt genug sind das durchzuziehen.
Ach Schwarmintelligenz....zu gut deutsch: Der Schwarm ist ne dumme *au
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Aw: Forschungsinitiative [Beitrag #252889 ist eine Antwort auf Beitrag #252888] :: Mo., 07 Januar 2013 02:59
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Knorkell
Beiträge: 6945 Registriert: April 2012
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Tuna83 schrieb am Mon, 07 January 2013 02:57Der Schwarm soll nur zahlen
Ich hasse dieses ganze Thema, viel zu viele Menschen halten sich lautstark für so viel aufgeklärter als die Masse...und reden im selben Atemzug von Schwarmintelligenz...ein Paradoxon. Aber das ist Off Topic ^^
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Aw: Forschungsinitiative [Beitrag #252986 ist eine Antwort auf Beitrag #252475] :: Mo., 07 Januar 2013 19:31
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pilos
Beiträge: 26590 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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Jogi1234 schrieb am Fri, 04 January 2013 15:50Hallo Forum,
nur so eine Überlegung.
Sicherlich wird intensiv geforscht an Lösungen hinsichtlich AGA, aber eben nicht intensiv genug.
Das soll u.a. daran liegen, dass es nicht als Krankheit annerkannt ist. Somit fehlt es an finaziellen Mitteln.
Könnte man nicht z.B.aus dem Forum heraus sagen wir mal 50000 Leute mobilisieren, die jeweils 100€ "spenden", um so evtl die Forschung anzukurbeln,
hat es hier vor jahre schon mal einen derartigen anlauf gegeben...was daraus geworden ist, weiss ich nicht weil ich es nicht verfolgt habe
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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