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Aw: haarausfall oder wirbel [Beitrag #240372 ist eine Antwort auf Beitrag #240365] :: Sa., 08 September 2012 06:14
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REMOLAN
Beiträge: 1221 Registriert: Dezember 2011 Ort: Absurdistan
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Hey!
"dünnes Haar" würde ich nicht sagen... Die Struktur ist zwar eher fein, aber gleichmäßig Terminal.
Bei solchen Wirbelfotos darf man sich nicht verrückt machen.
Ich dachte mal, dass da eine kleine Tonsur am kommen ist weil der wirbel am Foto furchtbar aussah... Dann betrachtete ich im Spiegel- super dicht.
Eher feines, glattes Haar -> Wirbelfoto mit Beleuchtung ->
Am besten kannst du den Wirbel beurteilen, indem du durch ihn einen straffen Scheitel mit einem Kamm ziehst und das dann möglichst scharf fotografierst.
Zu deiner Sorge: sieht sogar auf diesem Foto nach einem normalen Wirbel aus.
-wann die Haare wieviel weniger werden, kann niemand sagen, aber aufgrund deiner Familienbeschreibung und dem Foto denke ich, dass da nicht allzuschnell was passieren wird.
Ansonsten...Wie alt bist du?
LG
Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.
*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).
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Aw: haarausfall oder wirbel [Beitrag #240404 ist eine Antwort auf Beitrag #240386] :: Sa., 08 September 2012 17:05
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REMOLAN
Beiträge: 1221 Registriert: Dezember 2011 Ort: Absurdistan
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Ok.
Also jetzt am PC, etwas genauer betrachtet: Wirbel an sich normal dicht, nur oberhalb siehts ein bisschen "angegriffen" aus... -aber wie gesagt, das kann täuschen bei solchen Fotos
Wenn du jetzt mit 23 diesen Status hast, wird deine Befürchtung eher nicht eintreten!
Wie siehts an der Front aus? Haaransatz? Wenn die Struktur allgemein gleich aussieht/sich gleich anfühlt (also von Seiten, Nacken, Oberkopf), dann würde das schon mal heißen, dass du wahrscheinlich noch länger deine Haare so hast wie sie sind.
Bei Androgenetischem Haarverlust werden die Haare in bestimmten Zonen am Oberkopf meistens immer schwächer und dünner und heller. So nimmt meistens erst die Dichte ab. Bei manchen schneller, bei anderen über Jahrzehnte. Es gibt immer Haare die gehen früh, aber auch manche, die "ewig durchhalten".
Du kannst ja zum Hautarzt gehen, um einen Trichoscan zu machen (für was Anderes sind die meisten Hautärzte nicht zu gebrauchen was Haarsorgen angeht).
Dabei wird mit einer Mikroskop-Kamera deine Kopfhaut in bestimmten Arealen untersucht und verglichen.
-Am Besten wäre es, nahe Verwandte zu fragen, z.B. deine Eltern (wenn es dir nicht unangenehm ist), ob ihnen aufgefallen wäre, dass du vor ein paar Jahren noch deutlich dichteres Haar hattest, oder so. Sieht aber wie gesagt noch ganz gut aus.
-Und natürlich auch ein bisschen selbst beobachten, dann kannst du etwas mehr Gewissheit erlangen.
Das wär so ziemlich alles, was mir dazu einfällt.
-Falls du in Erwägung ziehst, später (falls du "erblichen Haarverlust" feststellst) eine Behandlung gegen Haarverlust zu machen, lies dich einfach im Forum ein (Finasterid, Minoxidil, Sonstige Produkte bei Haarausfall und Nahrungsergänzung... sind die Wichtigsten).
LG
Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.
*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).
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