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Eine Sache hatte ich noch vergessen: warum könnte dieser Ansatz der TU Berlin nicht auch so genutzt werden, dass die Zellen in die Kopfhaut injiziert werden, also keine OP mehr notwendig ist ?
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Der Ansatz der Berliner Forscher geht in die Richtug möglichst ein komplettes System von Haar + Umgebung zu entwickeln, wie es auch Aderans vom Konzept her versucht.
Vorteil: mehr oder weniger komplette Haare können "im Labor" gezüchtet werden, was "flexible" Produktionsverfahren ohen Risiken für den Patienten bedeutet
Nachteil: keine natürliche Wachstumsrichtung vorgegeben, d.h. "Spritzen" geht nicht
Cotsarelis will eher wieder den "natürlichen Wachstumsmotor" in Gang bringen, wenn man ihn denn kennen würde ...
Alles schon ein bischen kompliziert
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Foren Haarausfall und Haartransplantation
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Trotzdem: warum könnte man auf ähnliche Weise nicht auch Haare ohne HT einfach durch Injektion der betreffenden Substanzen in die Kopfhaut wieder zum Wachsen bringen ?