7monate fin und potenzprobleme [Beitrag #154573] :: Di., 07 April 2009 01:18 
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hairforgirls
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ich hab grosse angst, dassdie potenz und libidoprobleme sich nach dem absetzen nich wieder normalisieren.
wie hoch ist da die gefahr nach 7 monaten? kann man da schon gefahr laufen, dass man sich was dauerhaftes weggeholt hat?
habe zuletzt 0.5. mg genommen.seit 2wochen 0.25, aber immer noch probleme (erektion hält nicht lange, keine lust, schwer erregbar.
will nun ganz absetzen. kann ich hoffen das es wieder wird?
und wie lange wird es dauern, bis die NW's sich bessern.
hab wirklich angst mittlerweile. habe gelesen auf propeciahelp, dass es sowas gibt, also impotenz von fin auch nach absetzen.oder sind das wenige ausnahmen?
danke für euere hilfe und tips.
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Re: 7monate fin und potenzprobleme [Beitrag #154585 ist eine Antwort auf Beitrag #154573] :: Di., 07 April 2009 08:26 
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stef84
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Ja, dass kann schon passieren, dass die Potenzprobleme nicht mehr weg gehen. Und zwar deßhalb weil sie sich psychisch eingeprägt haben! Wenn man immer dran denkt, wird das nicht funktionieren mit dem Sex. Wen wunderts?! Und du bist da ein guter Kandidat, wenn du jetzt schon Angst davor hast!
Ein Tipp: Hör auf auf propeciahelp zu lesen. Du denkst nacher du bist totkrank wenn du da häufig liest und das du alles hast, was da beschrieben wird. Man fühlt sich da einfach schlecht!
propeciahelp hat 1000 Mitglieder. Es ist eine weltweit genutze Seite! Fin User gibt es weltweit zig Millionen. Unser Ortsforum hatte nach einem halben Jahr sogar mehr Mitglieder. Ich finde das ist nicht wirklich aussagekräftig. Es macht nur richtig Angst... Unterschätzt die Psyche bei der Sache nicht!!!
Außerdem gibt es viele Menschen die sowieso Potenzprobleme kriegen, und dabei zufälligerweise Fin nehmen!
Meine Meinung zu propeciahelp: Die meisten Mitglieder schieben Panik obwohl sie gerade erst Fin seit 4 Wochen abgesetzt haben, da kann noch nichts besser sein. Andere machen sich so psychisch fertig, dass mich gar nichts mehr wundert und andere hätten vielleicht auch sowieso solche Probleme bekommen.
Klar häufen sich solche Berichte. Und das hört sich nicht gut an. Aber es wird sicher auch danach geforscht, ob das möglich ist und mir haben schon Ärzte gesagt, dass das auszuschließen ist... Einzige Möglichkeit wäre wohl ein Rezeptorendefekt, was bedeute, dass sich der DHT-Wert nicht mehr erholen kann.
Na ja, hör auf jeden Fall auf Panik zu schieben bevor du überhaupt abgesetzt hast, sonst wird sich dieses Problem bei dir auf jeden Fall psychisch einprägen.
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Re: 7monate fin und potenzprobleme [Beitrag #154701 ist eine Antwort auf Beitrag #154573] :: Mi., 08 April 2009 09:46
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hairforgirls
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danke erstmal für eure antworten. ich wollte noch anmerken, dass ich vor der fineinnahme z.bsp. (fast)jeden morgen eine starke morgenerektion hatte. diese ist seite der fineinnahme nicht mehr so. sie will zwar frühs da sein, das merkt man, aber nur mit halber kraft. ich hatte ja nur 0.5 mg die meiste zeit genommen. seit 2 wochen 0.25, ohne grosse änderung der nw.
ist es tatsächlich so, dass auch 0.5 und 0.2 dies anstellen können?
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Re: 7monate fin und potenzprobleme [Beitrag #154740 ist eine Antwort auf Beitrag #154701] :: Mi., 08 April 2009 13:55
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stef84
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| hairforgirls schrieb am Mit, 08 April 2009 09:46 |
danke erstmal für eure antworten. ich wollte noch anmerken, dass ich vor der fineinnahme z.bsp. (fast)jeden morgen eine starke morgenerektion hatte. diese ist seite der fineinnahme nicht mehr so. sie will zwar frühs da sein, das merkt man, aber nur mit halber kraft. ich hatte ja nur 0.5 mg die meiste zeit genommen. seit 2 wochen 0.25, ohne grosse änderung der nw.
ist es tatsächlich so, dass auch 0.5 und 0.2 dies anstellen können?
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Nicht jeder hat eine Morgenlatte. Aber wenn man vor Fin immer eine hatte, und die nun weg ist, ist das ein ziemlich untrügliches Zeichen, dass die Nebenwirkungen nicht eingebildet sind. Wenn du Fin absetzt, sollte sich dann auch nach ein paar Wochen die MoLa wieder einpendeln und dann weißt du, dass die Probleme weg sind, und wenn sie dann noch da sind, rein psychsicher Natur sind.
Aber das gilt nur bei Leuten die immer MoLas haben. Es gibt viele die sowieso keine haben. Aber sie müssen natürlich trotzdem nächtliche Errektionen haben!!! Das kann man messen lassen und ist bei vorhandensein auch ein Zeichen für psychische Probleme.
Ein kleine Dosis kann die Nebenwirkungen verringern. Muss es aber nicht, da ein kleine Dosis (z.B. 0,2mg) noch genau so viel DHT hemmt wie eine größere (1mg oder auch 5mg).
Häufig bessern sich die NW leider eben nicht bei der Dosisreduzierung, aber einen Versuch ist es ja wert...
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Re: 7monate fin und potenzprobleme [Beitrag #154966 ist eine Antwort auf Beitrag #154703] :: Fr., 10 April 2009 14:13
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Grünkreuz
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Du änderst auch täglich deine Meinung, oder?
Vor ein paar Tagen hast du noch folgendes geschrieben:
| Zitat: |
Nein Nein das war schon Dut
da wo Minox hinkam sprießen die Haare
die ganze Haarlinie sieht man wieder
ich hab aber auch das blöde Gefühl das Fin immer noch
Kontraproduktiv ist
immer wenn ich Fin Pausiere werden die Haare besser
nehm ich es wieder wie gewohnt werden die Haare
wieder spröder und abstehender
bei der Minox Allergie bin ich mir auch nicht sicher
6Tage kein Minox
heute Morgen (ohne Fin) und auch kein Minox
wieder so ein Anfall Gesicht rot Ohren rot
Herzbereich heiß
hab dann meine Betablocker genommen dann wurde es besser
Blutdruck war bei 155/98 Puls 107
ich glaub langsam das Dut das Herz geschädigt hat
nicht Minox!
hatte auf Dut auch immer extrem Herzrasen und dieses Engegefühl
genau das hab ich vor Jahren schon mal mitgemacht
damals auch mal Dut genommen
das hat lange gedauert bis alles wieder beim alten war
das Zeugs hat meinen Körper total vergiftet
als ich die letzte genommen hab stand der Körper irgendwie in Flammen als ob jede Blutader oder jeder Nerv entzündet wäre
sogar die Gelenke wurden Unheimlich heiß als ob
die entzündet wären konnte vor schmerzen kaum laufen
Dut ist Gift kann nur jeden abraten
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Was ist es morgen? Vieleicht den Müsli?
Fin 1,25mg [seit 01/2008]
KET 2x pro Woche [seit 01/2009]
Minox 2% [seit 04/2009]
HT im März 2009 bei Dr. Arvind // 2200 Grafts in die GHE
Haarstatus vor der HT: NW 1 bis 2
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Re: 7monate fin und potenzprobleme [Beitrag #155530 ist eine Antwort auf Beitrag #154573] :: Do., 16 April 2009 12:37
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hairforgirls
Beiträge: 94 Registriert: August 2008 Ort: Berlin
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hallo!
ich habe nach totalabsetzen von 0.25 mg (seit 7-10 tagen nun abgesetzt) schon eine besserung der erektion und auch der libido. es ist wirklich schon besser, aber noch nicht ganz wie früher. ich hoffe, es pendelt sich weiter ein und gibt keine rückschläge.
ich habe noch eine frage:
ich hatte ja beschrieben, dass meine morgenlatte unter fin weg bzw. sehr gering war. hatte mir neulich mal eine cialis eingeworfen, aber es kam zu keiner sexuellen handlung. was mir aber auffiel: ich hatte auf einmal 2 - 3 tage eine kräftige morgenlatte, so wie früher.
wie kann ich das deuten, dass die unter cialis da war? also ich meine hinsichtlich der ganzen NW durch FIN.
und könnt ihr mir noch sagen, ob man sich mit z.bsp. einer cialis pro woche irgendwie schaden kann? besteht zum beispiel die gefahr, dass sich der körper an den wirkstoff gewöhnt und eine erektion ohne wirkstoff irgendwann schwerer wird? was gibt es sonst für risiken bei cialis?
danke für eure hilfe.
ps: die NW sind weniger, aber natürlich der HA wieder etwas mehr... hmm
[Aktualisiert am: Do., 16 April 2009 12:40]
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Re: 7monate fin und potenzprobleme [Beitrag #155543 ist eine Antwort auf Beitrag #155530] :: Do., 16 April 2009 13:26
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stef84
Beiträge: 2346 Registriert: Februar 2007
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| hairforgirls schrieb am Don, 16 April 2009 12:37 |
hallo!
ich habe nach totalabsetzen von 0.25 mg (seit 7-10 tagen nun abgesetzt) schon eine besserung der erektion und auch der libido. es ist wirklich schon besser, aber noch nicht ganz wie früher. ich hoffe, es pendelt sich weiter ein und gibt keine rückschläge.
ich habe noch eine frage:
ich hatte ja beschrieben, dass meine morgenlatte unter fin weg bzw. sehr gering war. hatte mir neulich mal eine cialis eingeworfen, aber es kam zu keiner sexuellen handlung. was mir aber auffiel: ich hatte auf einmal 2 - 3 tage eine kräftige morgenlatte, so wie früher.
wie kann ich das deuten, dass die unter cialis da war? also ich meine hinsichtlich der ganzen NW durch FIN.
und könnt ihr mir noch sagen, ob man sich mit z.bsp. einer cialis pro woche irgendwie schaden kann? besteht zum beispiel die gefahr, dass sich der körper an den wirkstoff gewöhnt und eine erektion ohne wirkstoff irgendwann schwerer wird? was gibt es sonst für risiken bei cialis?
danke für eure hilfe.
ps: die NW sind weniger, aber natürlich der HA wieder etwas mehr... hmm
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Die Morgenlatte lag sicher an Cialis. Das wirkt ja 2 Tage.
An PDE5-Hemmer wie Viagra und Cialis gewöhnt man sich nicht. Im Gegenteil. Sie sind gut für das Schwellkörpergewebe! Es begünstigt das nächtlich Penistraining im Schlaf  Das kann sogar vorbeugend sein. Ist dafür nur etwas teuer!
Es wird sogar empfohlen jeden Tag PDE5-Hemmer zu nehmen. Nach 3 Monaten konnten damit einige Leute die vorher impotent waren, wieder ohne das Zeug Sex haben
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Re: 7monate fin und potenzprobleme [Beitrag #155647 ist eine Antwort auf Beitrag #155570] :: Fr., 17 April 2009 13:11
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stef84
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| Mink schrieb am Don, 16 April 2009 18:24 |
| knopper22 schrieb am Don, 16 April 2009 13:33 |
| stef84 schrieb am Don, 16 April 2009 13:26 |
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An PDE5-Hemmer wie Viagra und Cialis gewöhnt man sich nicht. Im Gegenteil. Sie sind gut für das Schwellkörpergewebe! Es begünstigt das nächtlich Penistraining im Schlaf
...
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Was meinst du da jetzt mit "Penistraining"??
Entweder er funktioniert so wie von der Natur vorgesehn, oder nicht, oder??
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Nein, da hat Stef schon recht. Auch die ungewollten nächtlichen Erektionen dienen einer Art Training. Das Füllen und Entleeren der Schwellkörper hält sie besser intakt. Auch ich habe einmal gelesen, dass nach häufigerer Einnahme von PDE5-Hemmern sich die Erektionsfähigkeit in der Tat verbessern kann, auch wenn dann keine Medikamente mehr im Spiel sind.
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Genau!
Der Penis ist entspannt schlecht durchblutet. Die nächtlichen Erektionen stellen die Sauerstoffversorgung sicher und somit die Funktion auf lange Sicht.
Die Morgenerektion ist übrigens die letzte nächtl. Erektion. Aber ein ausbleiben der Morgenlatte ist nicht schlimm, das hat nicht jeder. Entscheidend sind die nächtl. Erektionen. kann man in einem Schlaflabor feststellen lassen.
Wenn der Penis nicht nachts durchblutet wird, ist er dementsprechend schlecht versorgt und das wirkt negativ auf den Schwellkörper. PDE5-Hemmer begünstigen auch die nächtlichen Erektionen und können dann bei einem lange unterversorgtem Schwellkörper "Reperatureffekte" auslösen, wodurch es passieren kann, dass man später wieder ohne PDE5-Hemmer kann.
Im Alter nehmen die nächtlichen Erektionen ab. Daher ist so ein "Training" sicher nicht schädlich.
Da fällt mir spontan ein, dass durch langjährige Fin-Einnahme ja manchmal ähnliches auftritt. Die nächtlichen Erektionen bleiben aus. Das kann schon langfristig negativ auf den Schwellkörper wirken. Aber wohl erst nach vielen Jahren Einnahme. Trotzdem könnte man dann so eine Dauertherapie versuchen. Wäre vielleicht eine Option!
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Re: 7monate fin und potenzprobleme [Beitrag #155650 ist eine Antwort auf Beitrag #155596] :: Fr., 17 April 2009 13:32
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Mink
Beiträge: 1660 Registriert: November 2005
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| knopper22 schrieb am Fre, 17 April 2009 00:30 |
| hairforgirls schrieb am Don, 16 April 2009 20:06 |
nim mal ne cialis! da jab ich keine NW und die wirkung sit bei mir bis zu drei tage zu spüren.
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Naja 3 Tage sind dann auch nich unbedingt so gewollt, hab ja schließlich auch keine Freundin an der mans ausprobieren kann  
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Bei Viagra reicht bei mir völlig eine Viertel Tablette - und bin imerhin schon 46. Dann sind die NW auch geringer.
Wenn Du keine Partnerin hast, dann brauchst Du im Moment ja auch gar nichts von dem Zeug, dann kannst Du ja froh sein, wenn Fin Deine Libido etwas runterschraubt... 
Der Vorteil von Cialis ist:
1) in der Tat weniger oder keine NW
2) Du bist flexibler. Viagra must Du so einnehmen, dass an diesem Tag, bzw. Nacht was läuft. Aber manchmal ergeben sich die Dinge doch anders als geplant. Mit Cialis hast Du dann ohne erneute Einnahme minimum 48 Std. die Möglichkeit.
3) Schwere, fettige Mahlzeiten beeinträchtigen die Wirkung von Viagra, bei Cialis nicht.
Gruß
Mink
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Re: 7monate fin und potenzprobleme [Beitrag #155670 ist eine Antwort auf Beitrag #155648] :: Fr., 17 April 2009 16:20
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stef84
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| knopper22 schrieb am Fre, 17 April 2009 13:21 |
| stef84 schrieb am Fre, 17 April 2009 13:11 |
...
Trotzdem könnte man dann so eine Dauertherapie versuchen. Wäre vielleicht eine Option!
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Würde aber sicherlich dann doch aber wieder mehr ungewollte NW's hevorrufen, als die gewünschte Wirkung, so jedenfalls meine Meinung.
Sicherlich auch von Cialis!
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Aber die NW sind eher harmlos. Kopfschmerzen, verstopfte Nase, Gesichtsrötung. Und wenn man eine kleine Dosis nimmt, z.B. eine Viertel Tablette, wird man ziemlich sicher gar keine NW haben.
Viagra hat den Vorteil, dass es nur 4 Stunden wirkt. Und damit auch die Wn nur solange anhalten. Also vor dem Schlafen genommen, merkt man davon wohl nichts.
Cialis wirkt zwei tage und damit auch die NW.
Aber wie gesagt, bei kleinen Dosen gibt es eher keine NW. Und wenn sind die ja wirklich harmlos. Das man von Viagra blind wird ist z.B. ein Gerücht
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Re: 7monate fin und potenzprobleme [Beitrag #155706 ist eine Antwort auf Beitrag #154573] :: Fr., 17 April 2009 21:04
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hairforgirls
Beiträge: 94 Registriert: August 2008 Ort: Berlin
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hallo! hab mal ne frage. hatte ja geschrieben, dass die NW bersser sind, also zurückgegangen sind. hab ja jetzt 2 wochen abgesetzt. heute hatte ich aber dass gefühl, es sind wieder NW da (libido, erektionprobleme). gibt es hier auch sowas wie rückschläge? ich meine, es wurde besser, jetzt ist es wieder etwas schelchter, obwohl ich abgesetzt habe.
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@hairforgirls [Beitrag #155709 ist eine Antwort auf Beitrag #155706] :: Fr., 17 April 2009 21:23
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Mink
Beiträge: 1660 Registriert: November 2005
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| hairforgirls schrieb am Fre, 17 April 2009 21:04 |
hallo! hab mal ne frage. hatte ja geschrieben, dass die NW bersser sind, also zurückgegangen sind. hab ja jetzt 2 wochen abgesetzt. heute hatte ich aber dass gefühl, es sind wieder NW da (libido, erektionprobleme). gibt es hier auch sowas wie rückschläge? ich meine, es wurde besser, jetzt ist es wieder etwas schelchter, obwohl ich abgesetzt habe.
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Mit und ohne Fin gibt es immer - zum Teil extreme - Schwankungen. Die Libido ist nicht nur abhängig von DHT, sonern auch beruflicher Streß, Sommer/Winter, Beziehungsprobleme, äussere Anregungen uvm. können sich positiv, als auch negativ auf die Libido auswirken.
Mach Dich nicht verrückt, denke gar nicht drüber nach und genieß Dein Leben. Bei mir war es z.B. soagr so, dass einige Monate, nachdem ich mit Fin begonnen hatte und sich erste Erfole zeigten, meine Lebenszufriedenheit so sehr gestiegen ist, dass sich das auch absolout positiv auf mein Liebesleben ausgewirkt hatte.
Gut, Jahre später bekam ich Probleme aber auch jetzt, nach 10 Jahre Fin, habe ich solche und solche Phasen und das haben auch Leute, die noch nie was von Fin gehört haben.
Du siehst an Dir selbst, dass es im Moment etwas schlechter läuft trotz Absetzen von Fin. Also blos nicht alles darauf schieben, sondern nimm das als etwas ganz Normales an, dass nicht jeder Tag gleich ist.
Es ist auch nicht jeden Tag schönes Wetter, nicht an jeden Arbeitstag bist Du im Job gleich leistungsfähig, nicht jeden Tag hast Du Appetit auf das gleich Essen usw. . Libido und Erektion sind nicht mehr und nicht weniger auch nur ein Teil Deines Lebens, der permanent schwankt.
Gruß
Mink
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Re: 7monate fin und potenzprobleme [Beitrag #156530 ist eine Antwort auf Beitrag #154573] :: Fr., 24 April 2009 02:11
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Dieses verfluchte Scheißzeug. Ich rate jedem ab, es auch nur zu versuchen mit Fin. Bei mir haben die NW's zwar länger auf sich warten lassen, sind aber nun seit fast 5 Wochen absetzen noch nicht verschwunden (niedrige Libido). An Alle, die sich überlegen, dieses Gift einzunehmen bitte auch die Seite Propeciahelp beachten. Es kann verflucht schnell gehen mit dauerhaften Nebenwirkungen, da gibt es User, die dieses Schicksal schon nach wenigen Wochen Einnahme ereilt hat (dauerhafte Nebenwirkungen). Ich bezeichne es auch ganz bewusst als "Gift". Die DHT-Senkung kann den Hormonhaushalt völlig durcheinanderwerfen. Und bei denen die dauerhafte NW's davontragen muss man evtl. befürchten, dass die Ursache in Mutationen liegt, die dann eine Androgenrezeptoren-Insensibilität verursacht haben. Wenn das der Fall wäre, wäre das wohl definitiv unumkehrbar. Und selbst wenn es "nur" eine durcheinandergeratener Hormonhaushalt sein sollte: Dann finde erstmal einen Experten, der sich halbwegs damit auskennt bzw. dir überhaupt glaubt, dass Fin die Ursache ist und wo er ansetzen muss.
[Aktualisiert am: Fr., 24 April 2009 02:14]
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Re: 7monate fin und potenzprobleme [Beitrag #156531 ist eine Antwort auf Beitrag #154585] :: Fr., 24 April 2009 03:57
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Amsch
Beiträge: 1021 Registriert: November 2007
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| stef84 schrieb am Die, 07 April 2009 08:26 |
Ja, dass kann schon passieren, dass die Potenzprobleme nicht mehr weg gehen. Und zwar deßhalb weil sie sich psychisch eingeprägt haben!
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Pfff, Steff. Das ist nur bedingt so.
Bin mir sicher das es bei denen, wo ernsthaft Erektionsstörungen aufträten, nicht psychisch ist.
Finasterid blockt ein sehr wichtiges Androgen im Körper, manche reagieren halt nicht so gut drauf. Östrogen steigt, was schlecht für den Mann ist.
[Aktualisiert am: Fr., 24 April 2009 03:58]
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Re: 7monate fin und potenzprobleme [Beitrag #156532 ist eine Antwort auf Beitrag #156530] :: Fr., 24 April 2009 04:21
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knopper22
Beiträge: 3255 Registriert: März 2007
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| Glatzenpanik schrieb am Fre, 24 April 2009 02:11 |
Dieses verfluchte Scheißzeug. Ich rate jedem ab, es auch nur zu versuchen mit Fin. Bei mir haben die NW's zwar länger auf sich warten lassen, sind aber nun seit fast 5 Wochen absetzen noch nicht verschwunden (niedrige Libido). An Alle, die sich überlegen, dieses Gift einzunehmen bitte auch die Seite Propeciahelp beachten. Es kann verflucht schnell gehen mit dauerhaften Nebenwirkungen, da gibt es User, die dieses Schicksal schon nach wenigen Wochen Einnahme ereilt hat (dauerhafte Nebenwirkungen). Ich bezeichne es auch ganz bewusst als "Gift". Die DHT-Senkung kann den Hormonhaushalt völlig durcheinanderwerfen. Und bei denen die dauerhafte NW's davontragen muss man evtl. befürchten, dass die Ursache in Mutationen liegt, die dann eine Androgenrezeptoren-Insensibilität verursacht haben. Wenn das der Fall wäre, wäre das wohl definitiv unumkehrbar. Und selbst wenn es "nur" eine durcheinandergeratener Hormonhaushalt sein sollte: Dann finde erstmal einen Experten, der sich halbwegs damit auskennt bzw. dir überhaupt glaubt, dass Fin die Ursache ist und wo er ansetzen muss.
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Nun mal nicht gleich so voreilig.
Also, erstmal glaube ich das Mutationen nicht so schnell entstehen können. Der Begriff kommt ja sowieso aus der Evolutionsbiologie, und Mutationen sind meiner Meinung nach Veränderungen über mehrere Generationen eines Lebewesens, bedingt durch verändert Umweltbedingungen etc...
Aber das sich da schon nch Wochen ne Mutationen bilden kann hab ich noch nie gehört, aber wie gesagt kanns ja geben.
Zum Zweiten der Hormonhaushalt, tjaaa das ist nun mal sone Sache.
Es ist ganz klar ne Veränderung, ob nun groß oder winzig klein das ist eben individuell sehr verschieden. Genauso wie es eben bei ner Frau sehr verschieden sein kann die schwanger ist, bzw. die Pille nimmt.
Da wird immer wieder gerne das Argument gebracht, das dies ja überhaupt nicht zu vergleichen wäre mit Fin usw..., weil es quasi von vornherein mit "eingeplant" ist, also ne Schwangerschaft.
Aber frag mal einen Gynäkologen was ta teilweise für Umwälzungen des weiblichen Hormonsystems stattfinden. Is Logo das das dann die Frau auch spürt bzw. ungewollte NW's eintreten.
Also was ich damit nur sagen will, man kann nicht einfach so behaupten Fin = Teufelszeug, bzw.. gegen die natur usw..., aber dann gleich zeitig sagen Pille = künstliche Schwangerschaft, Hormonveränderungen sind gewollt, alles gaaanz harmlos usw...
Beides kann sicherlich harmlos sein, oder eben auch nicht, ganz individuell verschieden eben. Aber würden alle Männer Fin nehmen, würde sicherlich die Menschheit sich nicht verändern, bzw. zu Grunde gehn, sondern es würde rein gar nichts bewirken da die Natur ausgesprochen starke Ausgleichsmechanismen besitzt, und man sich darauf ruhig mal verlassen kann.
Bestes Beispiel eben die Antibabypille, die seit über 40 Jahren gibt, und sich nix groß was dabei geändert hat. Oder auch Hormontherapien die angewendet werden usw..., OHNE gravierende Veränderungen!
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Re: 7monate fin und potenzprobleme [Beitrag #156558 ist eine Antwort auf Beitrag #156531] :: Fr., 24 April 2009 12:35
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stef84
Beiträge: 2346 Registriert: Februar 2007
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| Amsch schrieb am Fre, 24 April 2009 03:57 |
| stef84 schrieb am Die, 07 April 2009 08:26 |
Ja, dass kann schon passieren, dass die Potenzprobleme nicht mehr weg gehen. Und zwar deßhalb weil sie sich psychisch eingeprägt haben!
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Pfff, Steff. Das ist nur bedingt so.
Bin mir sicher das es bei denen, wo ernsthaft Erektionsstörungen aufträten, nicht psychisch ist.
Finasterid blockt ein sehr wichtiges Androgen im Körper, manche reagieren halt nicht so gut drauf. Östrogen steigt, was schlecht für den Mann ist.
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So hab ich das nicht gemeint! Klar sind die meisten NW nicht eingebildet! Es geht um die bleibenden NW nach dem Absetzen!
Wenn man unter Fin nicht mehr konnte und man nun sehnsüchtig darauf wartet das "es" endlich wieder klappt, setzt man sich eventuell so unter Druck und Stress, dass es psychisch nicht geht!
Gerade wenn man erwartet, dass alles nach 2 Wochen schon wieder in Ordnung ist (es aber bekannterweise viel länger dauern kann), und es dann nach 4 Wochen immer noch nicht klappt. Dann kommt Panik auf, und das Problem setzt sich fest. Und wenn man immer Angst hat, dass es nicht klappen könnte und man so den Sex nicht genießen kann und unter Stress steht, ist ja klar, dass das nichts wird!
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