Haarausfall nach B12-Mangel [Beitrag #108932] :: Mi., 13 Februar 2008 14:01
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lilli76
Beiträge: 2 Registriert: Februar 2008
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Hallo liebe Forenmitglieder!
Ich bräuchte mal dringend einen Rat.
Nach langer Odyssee und ratlosen Ärzten wurde bei mir jetzt endlich (hurra! ) die Ursache für meine gesundheitlichen Probleme gefunden. Ich bin jahrelang mit einem latenten Cobalaminmangel rumgelaufen und komplett falsch behandelt worden. Ich hatte jetzt zum Schluss so schlimme Symptome, dass ich nicht mehr richtig laufen konnte, weil das Nervensystem inzwischen arg in Mitleidenschaft gezogen worden war. Darüber hinaus ist mein Kreislauf ist ständig kollabiert, sodass ich in den letzten Wochen etwa jeden zweiten Tag entweder beim Arzt oder im Krankenhaus in der Notaufnahme gelandet bin.
Im Zuge der jahrelangen Hypovitaminose hab ich auch starken Haarausfall bekommen, kombiniert mit fiesem Haarbruch, weil die Haarstruktur einfach total spröde wurde.
Ich bekomme jetzt seit einer Woche Vitamin-B12-Injektionen. Wahscheinlich werde ich die mein Leben lang bekommen müssen, weil unter Umständen ein genetisch bedingtes Resorptionsproblem bei mir vorliegt.
Die Frage, die ich mir jetzt stelle ist, ob - und wenn wann - der Haarausfall endlich aufhört. Die zweite Frage ist, ob die Haarwuzeln durch den Mangel einen irreversiblen Schaden genommen haben könnten, sodass ich nicht damit rechnen brauche, dass ich in Zukunft wieder etwas mehr Volumen bekomme.
Ich wäre wirklich sehr sehr dankbar, wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte.
Liebe Grüße,
Lilli
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Re: Haarausfall nach B12-Mangel [Beitrag #108947 ist eine Antwort auf Beitrag #108932] :: Mi., 13 Februar 2008 16:21
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pilos
Beiträge: 26583 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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lilli76 schrieb am Mit, 13 Februar 2008 14:01 |
Die Frage, die ich mir jetzt stelle ist, ob - und wenn wann - der Haarausfall endlich aufhört.
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3-6 monate...weil die haare die heute ihren zyklus abgeschlossen haben..erst in einem zeitraum von 3 monate ausfallen...
Zitat: | Die zweite Frage ist, ob die Haarwuzeln durch den Mangel einen irreversiblen Schaden genommen haben könnten, sodass ich nicht damit rechnen brauche, dass ich in Zukunft wieder etwas mehr Volumen bekomme.
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es gibt praktisch keine irreversiblen schäden bei haare solange keine tiefe verbrennungen der haut stattfinden....selbst eine areata wo das immunsystem jahrelang die wurzeln bekämpft hat...wachsen haare wieder nach....spontan oder nach einer therapie...
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Re: Haarausfall nach B12-Mangel [Beitrag #108959 ist eine Antwort auf Beitrag #108958] :: Mi., 13 Februar 2008 18:45
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pilos
Beiträge: 26583 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
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lilli76 schrieb am Mit, 13 Februar 2008 18:39 |
Ach Du lieber Himmel! In Abetracht dessen, dass es mir in den letzten Wochen massiv schlechter ging, kann ich mich dann wohl echt noch auf gefasst machen.
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das ist doch ein schleichender prozess...so viel bekommst du darüber erst gar nicht womöglich optisch mit...
Zitat: |
Ich hoffe nicht, dass der Haarausfall sich proportional an der Qualität des Gesundheitszustandes messen lässt. Denn sonst kann ich mich echt warm einpacken, fürchte ich...
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nein..nein...es gibt leute die wirklich extrem krank sind...und es wirkt sich trotzdem nicht negativ auf die haare...
und kerngesunde, wo die haare nur so flöten gehen...
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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