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Genetisch bedingter Haarausfall mit Anfang 20 [Beitrag #62134] :: Di., 30 Januar 2007 10:14 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo!

Wie an der Überschrift des Topics schon deutlich wird, leide ich unter Haarausfall (laut Hautarzt unter genetisch bedingtem). Nun bin ich erst 22 und fühle mich durch den Haarverlust gleich 10-20 Jahre älter. Dadurch verliere ich einen großen Teil Selbstbewusstsein, zumal ich die inzwischen riesigen Geheimratsecken nicht kaschieren kann. Am Hinterkopf sind die Haare auch schon sehr dünn. Vor einem Jahr hab ich noch ein Foto gemacht und wenn ich den Vergleich sehe, ist es schon erschreckend wie weit der Haarausfall in dieser Zeit fortgeschritten ist.

Vor ca. 1 1/2 Jahren war ich das erste Mal deswegen beim Hautarzt, der mir nach kurzer Untersuchung Regaine verschrieb (Wirkstoff Minoxidil). Er sagte gleich, dass der Erfolg bei seinen anderen Patienten nicht sonderlich groß gewesen sei. Ich benutzte Regaine etwa 8 Wochen, dann stand ein neuer Besuch an, bei dem der Hautarzt zugeben musste, dass sich nichts verändert hatte. Leider bekam ich von Regaine Herzrasen und hatte schon Befürchtungen, dass es bei Propecia ähnlich sein würde. Dieses hätte mir dann als nächstes verschrieben. Im Netz las ich aber vorher zahlreiche Nebenwirkungen und negative Erfahrungsberichte (neben den vielen positiven), die mich sehr abschreckten. Von erbgutverändernden Wirkungen etc. war da die Rede und sehr häufig eben auch von Herzproblemen.

Mein Homocystein-Spiegel ist zudem leicht erhöht, deshalb weiß ich nicht, ob Mittel wie Propecia, die auch nur so lange wirken wie man sie einnimmt, nicht meinem Herz schaden.

So langsam bin ich mit meinem Latein am Ende. Was soll ich noch tun? Was kann ich erwarten? Der Haarausfall wird immer schlimmer und ich will nicht mit Mitte 20 schon eine Glatze haben. In meiner Familie hat KEINER Haarausfall (nur mein Opa, jedoch erst im Alter) und auch nicht so schlimm. Deshalb versteh ich noch weniger, weshalb ich mich damit quälen muss.

Von Haarverpflanzungen hab ich auch schon gelesen. Aber ab wann ist eine Verpflanzung möglich? Und wie dauerhaft ist sie? Die Krankenkasse wird sowas wohl nicht übernehmen, also ist es auch eine Geldfrage.

Es wäre wirklich schön, wenn mir jemand mal ein paar Tipps geben kann. Das Problem mit den Informationen ist nicht, dass man sie im Netz nicht findet, sondern im Gegenteil: durch die große Fülle von Informationen wird man regelrecht erschlagen und weiß gar nicht, wem man nun glauben kann. Wäre toll, wenn der eine oder andere Betroffene seine Erfahrungen schildern könnte.

Vielen Dank!


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