Selbstverständlich gibt es einen Zusammenhang zwischen erhöhter sexueller Aktivität und Haarausfall. Das sich dahinter verbergende Theorem wird als das "Jetzt ist aber gut"-Prinzip bezeichnet und stellt einen natürlichen Regelkreis dar. Wenn ein Mann früher über einen längeren Zeitraum ausschweifend sexuell aktiv war, musste davon ausgegangen werden, dass er sich in dieser Zeit besonders oft vermehrt hatte. Da es aber nun im Interesse der Natur liegen muss, einen möglichst variantenreichen Genpool hervorzubringen (was wiederum die natürliche Auslese begünstigt), wurde hier eine natürliche Notbremse eingebaut: Der Mann wird stetig voranschreitend seines Fells beraubt, um seinen Vermehrungswahn einzudämmen. Schließlich galt und gilt ein gesundes, dichtes Fell als Zeichen von Gesundheit und Manneskraft und macht den Mann ergo für viele Frauen besonders attraktiv.
Was lernen wir daraus? Richtig: Jungs, nehmt auch in eurer Jugend zwischendurch bereits immer mal wieder einen Golfschläger anstelle des eigenen in die Hand, dann geht's weniger schnell bergab Und ausserdem kommt man mal raus in die Natur.