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urulogix [Beitrag #50286] :: Fr., 17 November 2006 04:21 Zum vorherigen Beitrag gehen
liebe von der natur geplagte,

eine frage zum prosc*rbezug.

in diesem forum und auch anderswo liest man ja bekanntlich
von den viertelungen genannter tabletten.

der bezug der zweckentfremdeten tabletten, so liest man,
solle geschehen über einen urologen, der einem ein
rezept - natürlich ein privatrezept, denn wir wollen den
kassen nichts böses - ausstellt, welches wir wiederum
nach dem einlösen vom apotheker vierteln und in tabletten
abfüllen lassen, oder das selbst tun, um geld zu sparen.

nun liest man in diesen foren aber auch von urulogen,
die das nicht tun, aus welchen gründen auch immer,
und auch davon, dass es nicht besonders schön und angenehm
ist, aus diesem grund beim urulogen zu betteln.

auch liest man, dermatologen seien in der tendenz noch weniger
bereit, prosc*r zu verschreiben, denn propecia.

heute war ich in der apotheke, und fragte, ob ich mir denn
nicht einfach statt "proscar, 1mg, 6 packungen, 98 stck"
folgendes verschreiben lassen könne:
"finasterid, 1mg, 600 stck"
laut apotheker könne der arzt so verschreiben, z.b. auch,
um eine generikawahl zu gewaehrleisten.
(ich habe keine wirkliche ahnung vom thema.)
der apotheker werde, sagte er, dann problemlos mit diesen
angaben das proscar zweckentfremden können.

es würde mich freuen, wenn jmd das obige kommentieren möchte. danke sehr!

des weiteren habe ich einen apotheker gefragt, inwiefern eine
in diesem forum gelegentlich diskutierte wirkstoffgefährdung durch die einnahme von tabletten NICHT in ihrer ursprünglichen form (sprich, zerbroeseln etc.) realistisch ist.
der apotheker rief netterweise beim hersteller an, und erhielt
die auskunft, prosc*r sei sondengängig und daher sei das procedere prinzipiell ohne jegliche wirkstoffgefährdung im
vergleich zu pr*pecia.

auch hier wuerde mich ein kommentar insbes. der prosc*r-kritischen leser freuen.

im übrigen nehme ich seit nunmehr 10 monaten pr*pecia 1mg, an ca.
28 von 31 tagen. symptomatik ist GHE, alter ist 25. nein scheisse, ich bin ja schon 26. scheisse. also 26. scheisse.

da der verlauf ohne einnahme unbekannt ist, fehlt natürlich
die vergleichsgröße. ich habe aber definitiv den eindruck,
dass sich die GHE weiter vergrößert haben. sie sind beträchtlich.

ich stelle fest, dass man beginnt, sich daran zu gewöhnen und
gar zu assoziieren.

der leidensdruck ist nichtsdestoweniger v.a. an depressiven tagen bedeutend.

mein plan ist, bei ansetzen von frontalinselbildung oder sonstiger zumutungen wie vergroesserung der GHEs jenseits von gut und böse mit entsprechenden demütigenden kämm- und haarsprayorgien der natur eins auszuwischen und zum rasierer
zu greifen.

auch hierzu würde mich interessieren, wer derartiges vorhat oder getan hat, insbesondere wenn man eher nicht der typ fuer so etwas ist, weder von der gesichts-und kopfform, noch vom menschentyp. wie seid ihr damit klar gekommen? kennt sich jemand mit bildbeabeitung aus und hat tips, wie man eine vorhernachher glatzensimulation machen kann?

tschuess,

m


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