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Erfahrungsbericht, proscar, knapp 6 jahre [Beitrag #44526] :: Di., 10 Oktober 2006 16:10 Zum vorherigen Beitrag gehen
männlich
1,81
72kg
ursprünglich leptosomer typ, mittlerweile athletisch durch training
(daten über den "körpertyp" finde ich wichtig, da evtl. eine gewisse paralellität zwischen gleichen typen herrschen könnte in bezug auf die wirkung)

beginn der therapie: nw2? ganter oberkopf "lichter" ca. endstufen-nw. mini-tonsur (wirbelmässig)

jetzt: nw 2 (mehr oder weniger?), rest konstant dicht

angefangen habe ich mit minox, im jahr 99 oder 2000, weiss nicht mehr genau. nachdem es mir löcher regelrecht in die ghes reingefressen hat, habe ich es schnell abgesetzt und min 1/4 proscar ca. alle 30 h angefangen. das war im winter 00/01.

nach 6monaten deutliche verbesserung der haarstruktur am oberkopf

nach einem jahr, tonsur dicht

danach hielt ich meinen status von nw2 über jahre hinweg

in den ghes kann ich nicht sagen ob es besser oder schlechter geworden ist. habe nie fotos gemacht (empfehle ich jedem anfänger!), wobei mein gefühl sagt, dass es stetig besser wird, aber sehr langsam. und dieses besserwerden beinhaltet nicht etwa, dass ich wieder haare wie mit 14 habe, sondern fortschritte, die kosmetisch keinen grossen unterschied machen. da ist die momentane frisur wichtiger.

tonsur immer noch dicht, wenn nicht dichter denn je seit mein ha seinen weg der zerstörung in angriff nahm.

fazit: keine (noch, oder überhaupt) upregulation

nw: erste monate, ziehen im linken hoden, vermindertes ejakulat (seminalplasma)

später: leichter libidoverlust, kurze zeit impotenz (aufgrund des gedankens, es könnte ja schiefgehen, was ich mich vorher nie gefragt habe; also rein psychisch)

aktuell: verringertes ejakulatvolumen. libido normal. potenz abnormal,smile.
wenn ich ab und zu pausen einsetze von einer woche, habe ich deutlich mehr elakulatvolumen und eine dauerlust, welche ich fast schon als unangenehm und krankhaft empfinde. sozusagen eine übermässige libido, was sich aber nach länger als eine woche aussetzen wieder einpendelt.
ausserdem (sehr subjektiv und nicht zu belegen, dass es an fin liegt, evtl. gute gene, und mag etwas komisch klingen): meine entwicklung ist runtergeschraubt, das heisst, dass ich sehr jung für mein alter aussehe, weil mein bartwuchs nicht stärker geworden ist (deshalb unbedingt genügend reife bei beginn der therapie, nicht nur altersabhängig). empfinde ich als positiv, kann aber auch an meiner mutter liegen: sieht mit 50 locker noch knapp ende 20, anfang 30 aus.

ein bisschen kurz und undetailiert mein bericht für das ich schon so lange im forum und schon so lange finuser bin, aber mehr kann ich dazu nicht sagen, ausser dass ich garantiert ohne fin eine platte hätte. deshalb rate ich jedem, der schon ghes und ausgedünnte haare am oberkopf hat (=spätere form der glatze), sofort mit fin zu beginnen.


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