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icon4.gif   Brauche euren Rat zu meinem HA mit 22!!! [Beitrag #43669] :: Do., 05 Oktober 2006 16:30 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hi an alle erstmal!

Ich habe mich nun seit 6 Wochen mit dem Thema Haarausfall beschäftigt und auch schon vieles gelesen, insbesondere im Forum.

Ich habe mein Haar vor 6-8 Monaten wachsen lassen, so lang wie ich es buis dahin noch nie hatte. Das vordere Haar ist mir bis auf die Oberlippe gefallen. Ich habe es jeden Tag gewaschen, die Shampoomarken regelmäßig gewechselt, jeden Tag Haarkur und Spülung genommen. Danach immer Glättungscreme und ordentlich heissgeföhnt und im Anschluss des öfteren Gel oder Wachs genommen. Die Kopfhaut hat mir dann nach einer bestimmten Zeit wehgetan und ich merkte, dass sie empfindlicher wurde. Das Haar war aber zu der Zeit noch ok. Später dann bemerkte ich einen erhöhten Haarausfall, beim waschen oder kämmen. Es wurde immer mehr und lag bei um die 200 oder mehr Haare am Tag.

Ich und mein Frisör bemerkten, dass die Haarkonsistenz immer schlechter im oberen und hinteren Kopfbereich wurde und wir entschlossen uns zum radikalen Kurzhaarschnitt, 2-3 mm, das vor etwa 3 Wochen. Ich dachte mir, es würde jetzt abnehmen, aber es hält immernoch an, mit dem Haarausfall. An den Geheimratsecken merke ich langsamen Haarrückgang (gut, väterlicherseits normal, ansonsten überall dichtes Haar) im oberen und hinteren Bereich auch. Anderen fällt es noch nicht auf, aber mir.

Was mir auch noch aufgefallen ist, ich verliere, wenn ich leicht daran ziehe auch Haare um das Ohr herum, also an den seitlichen Kopfteilen und im hinteren unteren Kopfbereich, wo der genetisch bedingte Haarausfall ja nicht stattfindet. Die meisten um am leichtesten verliere ich haare an den Gheimratsecken, aber da wachsen kleine Häärchen auch wieder nach. Kann es also andere Ursachen haben, oder? Krankheit oder Mangel an irgendwas!? Medikamente nehme ich keine zu mir, auch in der Vergangenheit nur, wenn ich mal krank war. Mein Frisör meinte, es sei nicht normal wie schnell die Haare weniger werden bei mir und dass die Kopfhaut eine rosa Farbe aufweist, was auch nicht normal sei, als hätte ich einen Sonnenbrand (was aber nicht ist)... Ich nehme seit einigen Wochen Naturafit Kapseln für Haut und Haare, Vit C und Magnesium, ich nutze schon seit 6 Wochen außer Shampoo nichts mehr für das Haar, lasse es auch nur noch lufttrocknen.

Ich war nun bei meinem Hautarzt und er meinte, ich habe ja noch aureichend Haare auf dem Kopf, hat auch nichts aussergewöhnliches bemerkt (hat aber auch nicht viel geschaut), ich bat ihm um Haarentnahme und anschließendem Test (Ergebnisse bekomme ich noch). Er gab mir Propecia, was ich mal testen solle für einige Monate, habe ich aber noch nicht gemacht. Der nächste Schritt ist ein Termin bei der Unihautklinik zu vereinbaren und bei der Hausärtzin um ein großes Blutbild zu machen und die Schiltdrüse zu analysieren. Ich habe seit gestern L-Recapin bekommen, ein Shampoo und eine Tinktur zur 2-maligen täglichen Anwendung, zum erblich bedingtem Haarausfall. Ich werde das mal beobachten für die nächsten 2 Wochen.

Nun, meine Eltern und Großeltern haben in der Familie keine Glatzen, haben alle noch gutes Haar, mein Vater und Opas ebenfalls. Meine Mutter hat vor einiger Zeit auch mit extremen Haarausfall gekämpft, was sie dann mit bekannten Flüßigkeiten zum auftragen auf dem Kopf wieder hinbekommen hat. Es war stresslich bedingt bei ihr, laut Hausärztin, meine Haarkonsistenz gleicht dem, meiner Mutter (zur Info).

Ich benutze jetzt seit knapp einer Woche L-Recepin Schampoo und Tinktur, beides morgens und Abends angewandt. Ich merke eine deutlich spürbare Wirkung darin, Haare sind viel fester und es fallen deutlich weniger Haare aus. Zw 50 max 100 am Tag, wenn überhaupt. Tendenz zum weniger werden. Es scheint sich also zu normalisieren. Es gibt mir Hoffnung, dass es nur eine vorübergehende Erscheinung oder Zustand ist, welches sich bald wieder normalisiert.

Was meint ihr, was es bei mir sein könnte, welche Ursachen es sind und wie die Chancen stehen!? Kann es daran liegen, dass ich über einen gewissen Zeitraum die Haare lang hatte und sie mit Produkten und Föhnen überstrapaziert habe? Auch hatte ich viel Stress eine Zeit lang, kann es daran liegen? Mit welcher Haarausfallsituation habe ich zu tun? Kann es sein, dass es bei mir gar nicht erblich bedingt ist und es wieder in den Griff zu bekommen sein wird?

Vielen Dank für eure Hilfe im voraus!


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