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4 Jahre Fin, 6 Monate Minox, 24 jahre, NW 3 - ein Erfahrungsbericht [Beitrag #42219] :: Mo., 25 September 2006 18:43 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo zusammen,

wie ihr der Überschrift entnehmen könnt nehme ich nun seit etwas über 4 jahren Fin in Form von gevierteltem Proscar. 4 Jahre sind ein langer Zeitraum in dem mein HA definitiv weiter fortgeschritten ist, schätzungsweise von NW 1,5 mit 20 auf heute NW 3 mit beginnender Ausdünnung am Hinterkopf. Von HA- Stopp kann also keine Rede sein, jedoch weiß ich natürlich nicht, wie es um meine Haare heute ohne Fin stehen würde. Nebenwirkungen: keine offensichtlichen, Sex ist gut, mir sind auch keine Brüste gewachsen.
Da ich seit meinem 18. Lebensjahr meine Haare fast ausschließlich sehr kurz trage (unter 1 cm) war es mir unmöglich Haare zu zählen, so dass ich nicht sagen kann ob ich Shedding-Phasen hatte oder nicht.
Von Beginn an war mein HA begleitet vom Seborrhoischen Ekzem, das mal stärker, mal schwächer zum Vorschein kam.
Seit 6 Monaten habe ich mein Regimen um Regaine 5% erweitert, Anwendungen Morgens und Abends. Wirkung bisher: minimal. Wegen meines mm-Schnittes weiß ich nicht ob es zu Shedding kam oder nicht. In den GHE wachsen definitiv kleine Flaumhaare, die jedoch nur mit einem Vergrößerungsspiegel sichtbar sind. Möglich auch, dass dies noch alte, "verkümmerte" Haare sind, vor Minox-Benutzung habe ich da nicht sonderlich drauf geachtet. Scheine also kein besonders guter Responder zu sein; trotzdem werde ich Minox noch eine Chance geben und 6 weitere Monate nehmen.
Naja, so geht es eben langsam aber sicher bergab mit den Haaren. Bin am überlegen ob ich Fin mal eine Weile absetzen soll um zu sehen, ob es überhaupt noch wirkt. Dazu müsste ich allerdings meine Haare wachsen lassen.
Wie bei euch allen gibt es Tage, wo ich meinen HA sehr gelassen sehe, und dann gibt es solche wie heute, an denen man nur noch schwarz sieht. Mein HA belastet mich psychologisch schon etwas, obwohl ich sonst ein sehr selbstsicherer Kerl bin; wobei ich mich mittlerweile (nach 6 Jahren, meine GHE fielen mir das erste Mal mit 18 auf) ganz gut damit abgefunden habe.
Was mich immer mehr beschäftigt ist die Tatsache, dass irgendwann der Tag kommen wird, an dem ich meine Behandlung absetzten werde/muss. Ich hoffe dass dann nicht das große Shedding einsetzt...

Naja, das also ein (zugebenermaßen melancholischer) Erfahrungsbericht, vielleicht hilft er ja dem einen oder andreen weiter.

Anmerkungen, Tipps, Gedanken sind willkommen.

Cheers!




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