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...die übliche Pressemitteilung [Beitrag #39239] :: Do., 07 September 2006 18:14 Zum vorherigen Beitrag gehen
Der Dermatologe und Leiter der Haarsprechstunde der Münchner Ludwig-Maximilians- Universität (LMU) Prof. Dr. med. Hans Wolff erklärt, wie es dazu kommt: „Beim erblich bedingten Haarausfall spielen zwei Faktoren zusammen: Zum einen besteht eine vererbte Überempfindlich der Haarwurzeln gegenüber DHT, zum anderen muss natürlich DHT in ausreichender Menge aus Testosteron gebildet werden. Die überempfindlichen Haarwurzeln können sich dann nicht ausreichend gegen das DHT schützen und es kommt zu einer fortschreitenden Verkleinerung der Haarwurzeln. Dadurch fallen die Haare früher aus bis schließlich gar kein Haar mehr nachwächst.“

Weil man weiß, wie der erblich bedingte Haarausfall entsteht, lässt sich das Übel an der Wurzel packen. Gegen die erbliche Veranlagung lässt sich nichts machen, aber gegen das angriffslustige DHT. Prof. Dr. Wolff erklärt: „Die Lösung liegt darin, die Umwandlung des Testosteron in DHT zu verhindern. So können die Haarwurzeln vor dem zerstörerischen Einfluss des DHT bewahrt werden. Mit wirksamen Behandlungsmöglichkeiten kann der DHT-Spiegel erheblich gesenkt werden.“ Klinische Studien haben gezeigt, dass bei 90 Prozent der so behandelten Männer der Haarausfall gestoppt werden kann. Bei 65 Prozent von ihnen wachsen sogar wieder neue Haare. „Sind die Haarwurzeln jedoch bereits abgestorben, ist auch die Medizin machtlos. Deshalb ist es wichtig, möglichst frühzeitig gegen den Haarausfall einzuschreiten und zunächst die Ursache von einem Dermatologen abklären zu lassen“ warnt Prof. Dr. Wolff.


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