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Können Haare auch ganz ohne subkutanes Fett wachsen? Oder wäre das unmöglich? [Beitrag #507866] :: Mo., 15 April 2024 22:52 Zum vorherigen Beitrag gehen
ChatGPT sagt dazu:

"Haare können auch ohne subkutanes Fettgewebe wachsen, da das Haarwachstum hauptsächlich von der Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff durch die Blutgefäße abhängt. Das subkutane Fettgewebe spielt zwar eine unterstützende Rolle, indem es eine isolierende Schicht bildet und möglicherweise bestimmte Hormone produziert, die das Haarwachstum beeinflussen können, aber es ist nicht die Hauptquelle für die Nährstoffversorgung der Haarfollikel.

Die Blutgefäße, insbesondere die Kapillaren in der Haut, sind die primäre Quelle für die Ernährung der Haarfollikel. Sie transportieren Nährstoffe, Sauerstoff und andere wichtige Substanzen zu den Haarfollikeln, die für das Wachstum und die Gesundheit der Haare erforderlich sind. In Situationen, in denen das subkutane Fettgewebe reduziert ist oder fehlt, können die Haarfollikel dennoch ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden, solange die Blutversorgung der Haut intakt ist."

Können Haarfollikel auch in einer Hautfibrose wachsen?

"Haarfollikel können in einer Hautfibrose wachsen, allerdings kann dies durch die veränderte Umgebung und die strukturellen Veränderungen der Haut beeinträchtigt sein. Eine Hautfibrose ist durch die vermehrte Bildung von Bindegewebe gekennzeichnet, was zu einer Verdickung und Versteifung der Haut führt. Diese Veränderungen können die Blutversorgung und den Stoffwechsel in der Haut beeinträchtigen, was wiederum das Haarwachstum beeinflussen kann.

In stark fibrotisierter Haut können die Haarfollikel möglicherweise nicht optimal funktionieren, da sie weniger Zugang zu Nährstoffen und Sauerstoff haben können. Dies kann zu einem verlangsamten Haarwachstum oder sogar zu einem Rückgang der Haarfollikelaktivität führen. In einigen Fällen können stark fibrotisierte Bereiche der Haut sogar das Wachstum neuer Haare verhindern."

Zitat Ende.

Irgendwelche Gedanken dazu?
Hat ChatGPT Recht?
Meine Gedanken dazu: Ich denke, der Chat-Bot hat Recht.
Fibrose führt zwar zu einer Verdrängung des subkutanen Fettes.
Dieses jedoch scheint keinen Einfluss auf das Haarwachstum zu haben,
da die Haarfollikel kein Fett brauchen.
Vielmehr wird es so sein, dass die Fibrose die Durchblutung
verschlechtert, da sie die Gefäße möglicherweise zusammendrückt.
Aber wenn Fettgewebe zu Haarwuchs führen würde,
müssten ja Männer mit viel Speck im Gesicht den dichtesten Bart haben.
Seltsamerweise ist das aber nicht so.



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