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Libidoverlust/Potenzstörungen durch Citalopram und Finasterid? [Beitrag #499848] :: Mo., 01 Januar 2024 23:07 Zum vorherigen Beitrag gehen
Ich bin inzwischen 30 und habe seit ich ~ 21 bin ernsthafte Potenzprobleme.
In meiner Jugend hatte ich eine ausgeprägte Libido und mehrfach täglich spontane Erektionen. Habe i.d.R. täglich masturbiert.
Aufgrund meiner sozialen Phobie hat ein Psychiater mir mit 21 Citalopram verschrieben, das ich, bis ich 25 war, genommen habe. Darunter sind meine Libido und meine Erektionsfähigkeit deutlich gesunken, habe seit Citalopram-Beginn nur noch alle ~4 Tage onaniert.
Bevor ich das Citalopram mit 25 abgesetzt habe, habe ich aufgrund meiner androgenetischen Alopezie mit 25 angefangen, parallel dazu Finasterid 1 mg tgl. per os zu nehmen, worunter meine Libido komplett im Keller war, habe mit 24 einmal ganze 11 Tage am Stück nicht masturbiert, weil ich einfach 0 Bedürfnis und quasi keine spontanen Erektionen mehr hatte.
Als ich das Citalopram mit 25 abgesetzt habe, hatte ich aber nicht den Eindruck, dass sich meine Libido wieder nennenswert verbessert hat. Das Finasterid nehme ich jetzt mit 30 immer noch und ich habe immer noch massivsten Libidoverlust und starke Potenzstörungen. Ich hatte mehrfach bei echt heißen Frauen das Problem, eine Erektion zu bekommen, war einfach traurig ohne Ende. Obwohl ich z.Zt. nur 1x/Woche masturbiere, bekomme ich dabei nur schwache Erektionen, häufig ist mein Penis bis zur Ejakulation gar nicht richtig hart und wenn ich ihn mal aus der Hand hängen lasse, merke ich sofort, wie die Erektion wieder innerhalb von Sekunden nachlässt. Sex ist bei mir eig. nur noch möglich, wenn ich 20 mg(!) Tadalafil genommen habe, was bei mir leider starke Nebenwirkungen verursacht. Meine Eichel fühlt sich auch irgendwie komplett tot an, als ich früher meine Vorhaut drüber gezogen habe, war das Gefühl einfach unbeschreiblich viel schöner, ich vermisse es unendlich!
Im meinem Fall ist nicht klar, ob meine verminderte Libido und meine Potenzstörungen auf der zurückliegenden Citalopram-Einnahme (es gibt ein "Post-SSRI-Syndrom") oder auf der aktuellen Finasterid-Einnahme beruhen, aber auch, wenn ich mal weiß, dass ich an einem bestimmten Tag voraussichtlich Sex haben werde und Finasterid eine Woche lang ganz aussetze, kriege ich spontan leider keine Erektionen mehr.
Meine Konsultationen beim Psychiater, Urologen und beim Dermatologen haben ergeben, dass ich einfach Tadalafil einnehmen solle, was bei mir aber wie gesagt die starken Nebenwrikungen verursacht und dementsprechend keine Lösung des Problems darstellt.
Ich bin ansonsten körperlich vollkommen gesund, mache sehr viel Sport und ernähre mich ausgewogen.
Würdet Ihr mir empfehlen, das 1 mg Finasterid mal durch Fynzur und/oder Lonolox/Loniten zu ersetzen? Denkt Ihr es besteht Hoffnung, dass ich meine Libido und meine Erektionsfähigkeit, die seit 9 Jahren extrem schlecht sind, dadurch zumindest zu Teilen wiederbekomme und mein Sensibilitätsverlust an der Eichel auch nochmal besser werden könnte?


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