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Mutter Adoptiert, zukünftigen Haarausfall abschätzen [Beitrag #407924] :: So., 25 März 2018 13:17 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo,

die Frage hat wohl so noch niemand gestellt:
meine Mutter ist adoptier,ich kenne meine leiblichen Großeltern mütterlicherseits also nicht.
Mittlerweile bin ich 26 und bisher dürfte ich mich eigentlich nicht beklagen, ich habe volle Haare und zumindest seit dem 23. Lebensjahr (seit damals habe ich angefangen darauf zu achten) hat sich nichts verändert an meinem Status.
Wenn da nicht doch diese Unsicherheit wäre.

Und zwar sehe ich schon seit damals, dass mein Haaransatz an der linken Schläfenseite komisch verläuft. Es stehen in einem Bereich von ein mal einhalb cm auf jeden Fall weniger Haare als am restlichen Ansatz. Das war mit 23 auch schon so, weshalb ich damals dachte "scheiße, jetzt geht es langsam los".
Außerdem kann ich auf beiden Schläfenseiten etwas weiter auf die Kopfhaut blicken, als am Haaransatz in der Mitte.
Merkwürdig ist allerdings, dass das je nachdem, wie die Haare liegen unterschiedlich ist, ziehe ich sie einfach gerade zurück kann man durchsehen, nehme ich aber einen Kamm und ziehe die Haare hoch oder zurück, dann wirkt es an den Schläfen genauso voll wie sonst auch.
Außerdem habe ich 2-3 Haare, die weit weg vom Ansatz alleine herumstehen, was ich als Zeichen werte, dass da schon irgendwie etwas passiert sein muss (oder ist das normal bzw. stammt vielleicht noch aus der Zeit, als ich meinen Kinderhaaransatz hatte?)

Meine Mutter meint, dass da nichts ist bei mir und dass ich auf der einen Schläfenseite schon immer einen Wirbel bzw. eine andere Wachstumsrichtung hatte.
Aber man weiß ja wie das ist mit Müttern, außerdem ist ihr wohl auch nicht aufgefallen, dass die Haare auf einer Schläfenseite dünner sind. Man sieht es mir auch noch nicht an, einfach weil ich sehr dicke Haare habe.
Zu meinem Vater: Er hatte schon mit Anfang 20 erste Anzeichen von Haarausfall und bei ihm ging das auch durch die 20er bis so mitte 30 durch. Heutzutage, so seit er 50 ist hat er einen Norwood 3,5 würde ich sagen.
Ansonsten hatte er in den Ende 20ern große GHE und in den 30ern große GHE und und die Front war etwas dünner als normal.

Mir ist klar, dass ich aufgrund der Vielfältigkeit der Gene auf jeden Fall durch meinen Vater ein Risiko habe, allerdings ist mein Status bisher deutlich besser als seiner in dem Alter und bei entwickelt sich auch (zumindest im Moment) nichts weiter, anders als bei ihm zur selben Zeit.
Da ich meine Großeltern mütterlicherseits nicht kenne und von ihnen ja auch abhängt, wie sich meine Haare entwickeln bleibt da einfach immer die Ungewissheit, worauf ich zusteuere, bwz. worauf ich mich einzustellen habe. Noch habe ich ja die Hoffnung, dass sich mein Haaransatz einfach zu nem typisch männlichen mit GHE, aber vollen Haaren entwickelt, so wie z.B. bei Jesse Hughes
Was ich wirklich nicht schlimm fände GHE aber sonst volle Haare wären kein Problem für mich.

Deshalb meine Frage, die vielleicht für alle die sogar selbst adoptiert sind interessant sein könnte:
Kann man zumindest grob abschätzen, wie der zeitliche Verlauf sein wird, wenn man sich anschaut wie der status in einem bestimmten Alter ist?
Oder ist das wirklich so unterschiedlich, dass man da gar nichts sagen?


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