mit 18 bemerkte ich zum ersten mal leichte Geheimratsecken, die mit der Zeit größer wurden.
Mit 21 fing ich an, Fin zu nehmen. Habe es jedoch 2014, nach 8 Jahren Einnahme abgesetzt aufgrund Libido-Nebenwirkungen und möchte es auch nicht mehr nehmen, da mir meine Gesundheit wichtig ist.
Minoxidil nahm ich teilweise zusätzlich, habe ich jedoch auch aufgrund von Nebenwirkungen abgesetzt (Atemnot, Taubheitsgefühl)
Ich hoffe nun auf die Forschung, vor allem was man Ende 2016 aus den USA gehört hat: Die Forschung mit YAK-Inhibitoren scheint vielversprechend zu sein.
Angeblich soll 2020 etwas auf den Markt gebracht werden:
Angeblich sollen damit auch ruhende Haarfolikel wieder aktiviert werden können. Trotzdem möchte ich die verbliebenen Haare so gut es geht erhalten.
Was würdet ihr mir raten? Momentan nehme ich nur Thyocin, wovon ich mir nicht so viel verspreche. Dafür ist es gut verträglich und scheint keine schädlichen Substanzen zu enthalten.
Eine andere Option für die Zukunft wäre eine Haartransplantation. Es soll ja bald möglich sein, Haarfolikel aus einigen wenigen entnommenen Haaren in der Petrischale zu züchten, die man dann einzeln eingepflanzt bekommt. Somit entfällt das Herausnehmen eines ganzen Areals vom Hinterkopf.
[Aktualisiert am: Mo., 10 April 2017 21:23]
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