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Haarersatz: möglichst optimales Ergebnis? [Beitrag #374274] :: Di., 04 Oktober 2016 15:58 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo Leute,

ich spiele seit einiger Zeit mit dem Gedanken, ein Haarteil zu tragen, da mein Haarausfall mittlerweile stärker fortgeschritten ist. Deswegen möchte ich hier mal die Chance nutzen, meine Überlegungen dahingehend, was man als Neuling in Sachen Zweithaar für ein möglichst optimales Ergebnis zu beachten hat, aufzuschreiben.

Kurz zu meiner Person: ich bin männlich, 27 Jahre alt und habe blondes, mitteldickes, leicht welliges Haar.

Überlegungen:

Farbe des Haarteils:
Farbe des Haarteils so nah wie möglich an meine eigene Haarfarbe wählen.

Dichte des Haarteils:
Für mein Alter (27) eine Dichte, die „normal" ist, also volles Haar suggeriert. Wenn wir davon ausgehen, dass eine 100%-Dichte „normales", volles Haar bedeuten, dann würde ich zu 90% oder zu 100% mit anschließender leichter Ausdünnung durch den Friseur tendieren. Wenn man nicht ganz zufrieden ist, könnte man in den Folgejahren die Dichte ja immer noch erhöhen. Ich denke, so ist es besser, als mit einer zu hohen Dichte zu beginnen.

Montur des Haarteils:
Am häufigsten liest man von Folien- und von Lace-Systemen. Würde mich für eine Lace entscheiden, da ich gerne Sport mache und die Lace durchlässiger als eine Folie ist.

Haare des Haarteils:
Würde mich für Echthaar statt Kunsthaar entscheiden, da natürlicher. Häufig liest man von chinesischem Echthaar oder indischem Echthaar. Grundsätzlich würde ich indisches Echthaar vorziehen, da chinesisches deutlich dicker ist und dem europäischen Haar nicht so ähnlich ist wie indisches. Habe aber gelesen, dass auch bei blonden Menschen gerne mal chinesisches Echthaar verwendet wird. Vielleicht weil es resistenter ist und man also länger etwas davon hat, es im Endeffekt also günstiger ist?

Jedenfalls möchte ich meine Seiten und den Hinterkopf nicht extrem kurz rasieren, sondern ein paar Zentimeter behalten, deswegen wäre es schon gut, wenn die Haare des Haarteils meinem eigenen Haar sehr ähnlich in Struktur und Dicke sind, damit der Übergang stimmig ist. Weiß nicht, ob das mit chinesischem Echthaar möglich ist.

Was denkt ihr bzw. was zeigen euch eure Erfahrungen? Vielleicht könnt ihr mir ja sagen, was ihr von meinen Überlegungen haltet und eventuell Ergänzungen oder Anregungen geben, da ich wie schon erwähnt Anfänger bin und mich bisher ausschließlich übers Internet informiert habe. Würde mich sehr freuen.

Haarige Grüße


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