Startseite » Männer » Allgemeines zum Thema Haarausfall » Ist es AGA und wenn ja, aggressiv?
Ist es AGA und wenn ja, aggressiv? [Beitrag #314726] :: Do., 04 September 2014 20:44 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo zusammen,

Ich bin männlich, fast 21 Jahre alt und mein Haarstatus ist eigentlich für Außenstehende noch gut, aber ich bin ein Hypochonder, wenn es um Aussehen und Gesundheit geht und verstecke meinen Haaransatz durch eine mittellange Wuschelfrisur.

Aber bevor das hier jetzt wie eine Parodie auf die ganzen Neulingsfragen in diesem Forum erscheint, komme ich zur Sache:

weitere Daten
Haaransatz der Mutter geerbt, das feine Haar sowie die Farbe ebenso, Mutter Haarausfall seit 35 .. versucht es seitdem mit teuren und unzähligen Placebos und wenig Stress, viel Schlaf, bin nicht gut darin zu beurteilen, ob es sich verschlechtert hat, aber es sieht noch okay aus
Großvater mütterlicherseits hat ne anderen Haaransatz und blondes Haar, mit 24 noch recht volles Haar, vllt GHE, schwer zu beurteilen anhand der Fotos, aber ab 30 oder vorher gings rapide bergab
Vater meiner Oma (Haaransatz vermutlich von der, Augenbrauen anscheinend auf jeden Fall) unbekannt..
Väterlicherseits alles top, aber andere Haare, anderer Haaransatz

Nichtraucher
Ultra-selten-trinker
hobbymäßig sauberer Muskelaufbau (kein Stoff, keine Fresserei, seit April/Mai Creatin (3 bis 4 mg am Tag) und Proteinpulver eines namhaften Herstellers, seit paar Wochen erst Mal Creatinpause)
Körpertyp: Mesomorph.. setze nicht so schnell fett an, dafür aber muskelmasse, die auch über längere Zeiträume ohne training erhalten bleibt. Ernährungsbedingt nicht extrem definiert, aber auch nicht schwabbelig.
Phänotyp: markant männlich, schneller, harter und dichter Bartwuchs an Kinn und Oberlippe, noch kaum Bartwuchs die Wangen entlang (durch Akne vllt Drüsen kaputt gegangen, sofern diese schon vor dem Entstehen des Bartwuchses vorhanden sind?), eckiges Gesicht mit eher eingefallenen Wangen, also so ne eckige, zulaufende Schnauze/Kiefer
Ernährung: gesund, ausgewogen, Fleisch (Pute, Rind) , Gemüse, Fisch, Nüsse, Eier, Beeren, viel Wasser - alles drin .. manchmal Fressattacken (Schokomüsli, Schokolade, Schokoeis), wenn ich vom Lernen gestresst bin und eigentlich gar keinen Bock darauf habe oder mich belohnen will (mit 16/17 Zusammenhang zwischen dem Weglassen bestimmter Nahrungsmittel und Haarausfall/Pickeln durch Selbstversuche ausgeschlossen)




Meine Vorgeschichte


mit 11/12 Jahren erster Bartwuchs an der Oberlippe und immer fettiges Haar und geschwitzt
mit 14 Jahren leichte bis mittelschwere Akne Vulgaris, Haare fettig, Tante schneidet mir die Haare nicht gut, von anderen Friseuren war ich aber noch schlechteres gewohnt (seitdem Haare immer selbst geschnitten, an den Spitzen nur, also nie stufig oder ausgedünnt - Helfrisur, aber zerwuschelt)
mit 15 Jahren einige Akne-Unterlagerungen im Gesicht, an Brust und Rücken, Kopfhaut total fettig, schuppig, juckend, gelbe Tagpfropfen an den Haarenden, zum ersten Mal bemerkt, dass mir so um den Spätsommer/Herbst (September, Oktober) deutlich mehr Haare ausgehen, aber auch ansonsten ein stetiger HA vorhanden ist, vor allem wenn ich nicht genug geschlafen habe oder gestresst bin, Entwicklung einer Angst vor der Glatze in jungen Jahren, seitdem laufe ich damit rum (mit der Angst, (noch) nicht mit der Glatze)
- Shampoo-Experimentierphase: Antischuppenshampoos (mies), Garnier Neryl gegen Haarboden-Reizungen und dadurch bedingten HA -> am Tag des Haarewaschens deutliche Linderung, vermehrter Haarausfall nach Waschen (keine Dauerlösung), Babyshampoos (damals jedenfalls mies, verklebtes Gefühl), Drogerieshampoos für empfindliche Kopfhaut (schon etwas besser, aber nur in Verbindung mit ausreichend Schlaf und weniger Stress), Haare waschen nur jeden zweiten Tag
mit 16 1/2 Jahren aktiver Kampf gegen die Akne. Alles durchprobiert: Ernährung, Schlaf/Stress, die Gesichts- und Oberkörperhaut nur mit Wasser waschen -Trip aber immer viel BPO (Schälcreme) auf die Haut (nicht nur die Pickel punktuell - Schlaf und weniger Stress wirkten sich positiv aus, ich war Aknefrei obwohl ich nur mit Wasser gewaschen habe, es kam auch nichts mehr nach.. bis ich wieder anfing mich in Projekte (aufwändige Referate, die Nacht durch recherchiert etc) reinzuhängen, Stress -> trotz gleichbleibend guter Ernährungsweise und Zinksupplementierung heftigste Akne, Schüssler-Salzbäder verschlimmerten alles, ich cremte mich nie ein, denn immer wenn ich mein damaligen Arzt auf irgendwelche Pflegeprodukte angesprochen habe, sagte er zu mir: "Ich verkaufe diese Creme leider nicht, sonst würde ich dir auch sagen, dass sie gut ist." - von dem auch das mit nur Wasser und Lappen. Von meiner Mam und dem Internet die experimentelle Salzkacke. Hatte damals alle Akneforen im Internet nach Lösungen durchwühlt. Dazu die Narben.. Lösungen gesucht - stand immer meinem Ziel der Stressfreiheit entgegen.. dieses Suchen und Durchklicken und angespannte Davorsitzen.
mit 17 1/2 Akne congolobata oder so. endlich einen anderen Hautarzt aufgesucht (auch auf Drängen meiner Mutter, die mir vorher noch alles chemische ausgeredet hat: Aknenorminkapseln mit Wirkstoff Isotretinoin oder so). War das eine Erleichterung! Weg vom eigenen Herumdoktoren, den Tausend Pflichten und Einschränkungen und Prozeduren, die meinen tag bestimmten.. an die ich mich gebunden hatte für bessere Haut.. es war befreiend, sich in die Hände dieses Medikamts fallen zu lassen, das ich vorher so sehr ablehnte. Ich hatte ja auch echt alles getan. Nur leider zuvor die Schälcremes immer viel zu großflächig angewandt -> bleibende Rötungen auf Nase und Wangen, Aknenarben von roten Äderchen durchzogen.. dauerhaft, evtl hilft IPL demnächst. Ich ging auch das erste Mal zum Friseur (war ich nervös.. aber es war top!)
- auch immer wieder meinen Haarstatus im Blick gehabt, aber Haut war dringender, trotzdem aufgefallen, dass durch Reiben mit den flachen Fingerkuppen der Stirnhaut am Haaransatz Minihärchen mit gelbem Talgpfropfen sich lösen.. aber gedacht es wären eh diese winzigen kaum sichtbaren Härchen, die man so zwischen Augenbrauen und Haaransatz auf der Stirn hat und war auch immer in Stressmomenten, wo ich eine Aufgabe/Recherche beenden wollte und keine zeit für eine Analyse dessen hatte.
mit knapp 19 dann nach 1 Jahr Medikament aknefrei. Das Medikament hemmte den Talgfluss stark, nachhaltige Effekte immer noch weniger Talg als vorher (positiv - auch negative dabei zb eventuell dünnere Haare?). Shampoo aus der Apotheke Ducray Sensinol für empfindliche Kopfhaut - Wirkung 1 Jahr lang tolles Haar und beruhigte Kopfhaut, dann eher so lala nach über einem jahr, in dem ich kein anderes verwendet habe.

Seitdem habe ich folgende Veränderung in Bezug auf meine Haare festgestellt:

- keine gelben Talgklümpchen mehr an Haarenden, aber häufig so kleinere weiße.. Schuppen?
- es rieseln keine Schuppen mehr, im Haar sind auch nur wenige durch ein etwas reichhaltigers Shampoo gerade, sonst sehe ich nie welche
- nach wie vor Kopfhaut unter Stress und Schlafentzug juckend/kribbelnd in den Bereichen der GHE, im Norwood 4 Bereich, egal ob mein ehemaliges Ducray Shampoo oder das jetzige für empfindliche Kopfhaut
- Haare gefühlt irgendwie dünner von der Struktur her -- vllt aber auch nur weil alles trockener und weniger fettig ist?
- Haare auf Oberkopf und im NW4 Bereich so die Schläfen nach hinten entlang weniger geworden einmal mit anfang 19 im Abistress, einmal mit Ende 19 unter 3 monatigem hohen Stress
- ob meine GHE stetig wachsen frage ich mich seit ich sie das erste Mal mit 15 entdeckt habe.. ich bin aber nicht in der Lage, das zu beurteilen.. keine Ahnung..
- Haare fallen vor allem auf dem Oberkopf aus, der Hinterkopf fühlt sich heute wesentlich dichter an als oben oder die Seiten nach oben hin
- damals habe ich alles als spürbar voller wahrgenommen, aber es könnte auch sein, dass es daher kam, dass ich die Haare wie ein Helm geschnitten habe, heute immer stufig und mit Ausdünnung.
- ich meinte letztens zu meiner Friseuren, die mich alle 2 bis 3 Monate sieht: "Irgendwie ist es vorne weniger geworden mit den Haaren".. daraufhin sie: "Och und ich wollte extra nichts sagen mein Lieber"..stimmte mir zu, hatte aber von Therapiemöglichkeiten keine Ahnung, wollte mir auch nichts aufschwatzen. Zudem sah es in nassem Zustand im Friseursalong echt karg aus, hier zu hause nach dem Waschen fällt mir das nicht so auf.. Lichtverhältnisse? .. schon immer so gewesen?
- meine Freundin habe ich vergleichen lassen: Foto wo ich 17 war (bekommt ihr auch) und jetziger Status nach hinten gekämmt (aber trocken) .. sie sehe "ehrlich gesagt keinen Unterschied" und ich habe sie seit Wochen für das Thema sensibilisiert
- miniaturisierte Haare im Haaransatz ? - dachte immer, das wären kleine nachwachsende Härchen oder nicht so stark ausgeprägter Vorderwuchs oder sowas
- genauso im Kamm anscheinend.. habe ich vllt seit nem jahr entdeckt und es immer für Katzenhaare gehalten wenn es auf der Kleidung lag - kämme mich eigentlich nie, da ich keine glatte Frisur will und sie von sich aus recht gut liegen (bitte nicht nach den Fotos urteilen)


Mein erster Schritt war, sich hier 3 oder 4 Wochen einzulesen.

Mein zweiter Schritt war, nach Fotos von damals zu suchen und neue zu schießen.

Mein dritter Schritt war, mich über meine Familie zu informieren:

Schritt 4 Anmeldung, dieser Beitrag hier und euch die Fotos zu zeigen

Zwei der Fotos mit 17 sind nach einem Überfall auf mich bzw nach dem Krankenhausaufenthalt entstanden, daher die roten Stellen an Stirn und Augennähe (Hämatome). So habe ich damals immerhin meinen Haarstatus gleich mitdokumentiert.. alles hat sein Gutes (nur Akne und AGA nicht). Auf den anderen Fotos ist es die Akne.

Ich lasse euch schauen, ich habe meine Freundin schauen lassen, vllt noch einen Dritten, der mich persönlich kennt. Das Dokumentieren macht mich echt fertig, ich weiß es nicht genau ob der Haaransatz nen cm gewandert ist oder nicht etc.. alles so subjektiv und der Eindruck von Lichtverhältnissen, Blickwinkel, Fettigkeitsgrad etc abhängig.

Haare sind übrigens auf vielen Fotos absichtlich so fettig (mehr als zwei Tage nicht gewaschen, damit sie an das Original von vor 3 Jahren rankommen, aber habe auch ein paar in gewaschenem Zustand beigefügt


Mein nächster Schritt wären dann konkrete Maßnahmen einzuleiten..

- Haare alle 1,5 Tage waschen (habe Angst vor starker Fettung, wenn ich sie jeden Tag wasche, zumal sie mir auch teilweise manchmal an Waschtagen zu trocken scheinen, die Kopfhaut auch)
- mich an KET heranwagen (Frage: Wirkstoffe, die gegen Pilze wirken, verlieren doch irgendwann ihre Wirksamkeit bei regelmäßiger Anwendung über einen längeren Zeitraum.. Erreger werden immun? Falls es dann mal zu Hefepilzbefall kommt, wäre das nicht gut.. kann so eine Präventivbehandlung nicht sogar die Enstehung von Pilzerkranken begünstigen?)
- bei AGA: .. die Frage ist, jetzt schon Fin oder noch aufsparen, denn jedes Jahr, das man damit später beginnt ist am Ende ein Jahr Haarstatus länger gehalten, sollte ich Fin irgendwann nehmen und mal absetzen müssen, wie jeder.
- Außerdem frage ich mich, ob mich eine Gyno treffen könnte, da ich berührungsempfindliche Brustwarzen habe.
Zitat:
Aussehen der Brustwarzen: bei Kälte normal, bei Wärme plustern sie sich etwas auf, werden eher ovalförmig, die Nippel stehen nicht mehr ab, sind nur noch farblich zu erkennen.. ansonsten sind die Brustwarzen von ihrer Fläche nicht größer als normal bei Männern. Es sind keine Knoten tastbar, ich habe eine recht trainierte Brust, keine Lipomastie. Rechts ist der Nippel bei Kälte größer als links
Beschreibung des Schmerzes: Vor allem bei zarter Berührung, beim Streifen, dieser Erstkontakt und das wieder Loslassen, wenn sie die Haut des Fingers von der Brustwarze löst. Mittlerer oder gar starker Druck hingegen lösen keinen Schmerz aus.. in dem Fall nur das Loslassenm wenn dabei die Fingehraut noch so an der Brustwarze verhaftet. Leichtes Antippen ist unangenehm. Das ganze ist rechts viel ausgeprägter als links (dort kaum, manchmal gar nicht). rechts, also da wo der Nippel bei Kälte größer ist, ist das unwohle Gefühl auch wesentlich stärker. Wund sind sie nicht, habe sie seit ein paar Tagen immer wieder eingecremt.

Hormonwerte checken lassen sinnvoll oder nicht aussagekräftig? In Bezug auf Gyno, in Bezug auf AGA?

Wenn Fin, kennt jemand einen Arzt, der im Raum Köln/Bonn für den Fall der Fälle Nolvadex oder Ari off label und im Voraus verschreibt? Gerne auch per PN
Sollte ich eine Gyno kriegen, will ich das Zeug auf jeden Fall da haben. Dauerkonsum von Ari ist aber nicht sinnvoll oder? Das heißt, einmal Gyno, nie wieder Fin (wenn ich schon unter 0,25 pro Tag und on off Verfahren Gyno kriege) ?
Angenommen ich hätte kein Ari oder Nolvadex im Voraus bekommen, bekommt man dann standardmäßig von den Ärzten diese Medikamente, wenn man mit Gyno im Anfangsstadium zu ihnen geht und sagt, es käme von Fin (oder sonst wo her?), oder ist es dann immer noch Glückssache?

- Besuch beim Endo (wegen Brustwarzen, auch wegen AGA oder sind die Blutwerte da echt so aussagelos?), beim Hautarzt (warum eigentlich? Fin Rezept von Dr. Ed), beim Urologen (zwecks Ari off label.. aber irgendwie ist das ja die Suche nach der Nadel im Heuhaufen, einen Uro zu finden, der Ari oder Nolvadex im Voraus rausrückt?)

Ich weiß, dass manche Fragen hier teilweise schon gestellt wurde, aber die Antworten viele nicht immer eindeutig aus oder ich habe so viel gelesen, dass ich nicht mehr zuordnen kann, welche Antwort sich auf welche Frage bezog.. zum Beispiel weiß ich nicht mehr, ob die Hormonwertbestimmung zwecks AGA nur keinen Sinn macht, wenn man eh schon mal Fin genommen hatte/gerade auf Fin ist, weil der Referenzwert fehle, um festzustellen, ob Fin zum Beispiel ne Gyno durch Hormonverschiebung ausgelöst hat etc.

SHBG
DHEA-S
17ß-Östradiol (E2) - ist das = Estradiol (E2) ?
Testosteron
Androstendion
IGF-1
Cortisol
17-OH-Progesteron (17-alpha-Hydroxyprogesteron)
Parathormon
STH
Prolactin
FSH bas
LH bas
ACTH
DHT (DTES)
IGFBP-1
IGFBP-3

Eisenstatus:
Eisen, Transferrin, Ferritin

Ist die Schilddrüse bei diesem Chinesisch da jetzt dabei? Könnte jetzt googlen, aber vllt versteckt sich hinter diesen Bezeichnunge ja bereits die Schildrüse. Und welche Werte sind vollkommen nutzlos oder kann man aus allen etwas sinnvolles in Bezug auf AGA oder Gyno ablesen?
Welche sind nur für Gyno und welche nur für AGA?

Wäre ja eigentlich ganz gut, Referenzwerte zu haben, falls ich mit Fin anfange.. und generell die empfindlichen Brustwarzen abzuklären. Was denkt, ihr, was mich das bei nem Labor kosten würde insgesamt?

- für den fall dass ich demnächst mit Fin anfange, senke ich meinen KFA noch, damit die Lipogefahr (Östrogenproduktion in Fettzellen) sinkt.







kein Arzt o. Ä. !

Stand Feb.'23: Alter 29, Norwood 1-2, leichte Ausdünnung Front+insgesamt, Erhalt Status+Potenz

Fin
Jan.'15 - Jan.'18
meist 1,25mg/Tag mit von '17 - '19 mentalen + sexuellen Nebenwirkungen
Jun.'20 - Dez.'22
0,25mg/Tag
seit Dez.'22
0,5mg/Tag 6x/Woche

Dut
seit Feb.'23
0,5mg 1x/Woche

Minox
seit Ende'16
1-1,5ml 2x/Tag

RU
seit Ende'16 sporadisch
30-50mg/Tag per 1ml Alk/PG (70/30)

DHEA
50mg/Tag

Kurweise Cialis, Arginin, Maca, Zink etc.

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
 
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Vorheriges Thema: weiße schicht am haar
Nächstes Thema: Haar/Kopfhautkrankheit
Gehe zum Forum:
  


aktuelle Zeit: Mi. Jul 24 01:21:15 MESZ 2024

Insgesamt benötigte Zeit, um die Seite zu erzeugen: 0.00528 Sekunden
Letzte 10 Themen



Videos / Infos
Video Schuppen / seborrhoisches Ekzem



Partner Hairforlife FUE EUROPE