Ein paar Fragen [Beitrag #312860] :: Do., 14 August 2014 01:55 
|
conejo18
Beiträge: 104 Registriert: Dezember 2012
|
Hallo,
ich hätte mal paar Fragen zu meiner Situation und würde mich auf ein paar Anregungen und eine Diskussion freuen, denn ich denke, dass mein Fall etwas besonders ist.
Ich hatte mal vor kurzer Zeit im HT Forum einen Beitrag eröffnet mit einigen Bildern.
Ich bin 22 Jahre alt und NW 3-4. Eine normale Haarlinie hatte ich nie. Schon immer hatte ich eine hohe, breite Stirn und einen weit nach hinten verrückten Haaransatz. Auch als Kind.
Wenn ich mir Bilder von mir anschaue wo ich 13-14 Jahre alt war kann man schon erkennen, dass die Stirn immer sehr hoch war und und die Haare immer etwas länger hatte (Pony) lol.
Ich weiß jetzt leider nicht, ob der Haarausfall damals schon begonnen hat oder das einfach die natürliche Haarlinie war. Ich hatte auch glaube ich NIE eine normale (gerade) Haarlinie lol.
Es sah schon immer nach Geheimratsecken aus. Mit 16 gings dann richtig los mit dem Haarausfall, kann mich noch an Haarbüschel in meinen Händen und am Kopfkissen erinnern.
Da ich im Alter von 16-21 die Haare immer etwas länger trug um die GH zu kaschieren kann ich den Unterschied meiner Haarsituation von damals und heute nicht gut unterscheiden.
Ich glaube aber, dass sich in den letzen 4-5 Jahren nicht viel geändert hat. Im Moment trage ich immer 1mm. Als Kind hatte ich auch dunklere Haare als jetzt, das aber glaube ich ist wegen der verlorenen Dichte.
Ich kann mich auch sehr gut erinnern, als ich die Haare noch länger hatte, dass, wenn ich an den Haaren am Oberkopf etwas gezogen hatte es sofort weh getan hat. Am Hinterkopf hats nie weh getan.
Oberkopf ist auch sehr platt und die Schädeldecke wirkt etwas dünn und weicher als die anderen Stellen am Kopf. Auch hatte ich immer Rötungen an der Kopfhaut die sehr gejuckt haben. Habe ich seitdem ich
die Glatze trage nicht mehr, aber am Hinterkopf und manchmal oben bekomme ich rötlichen Ausschlag, der aber nicht besonders stört oder juckt.
Wenn ich mir die Familie anschaue, ist mütterlicherseits ein wahres Haarprachparadies (Mutter = sehr sehr dickes, lockiges dunkles Haar). Jeder mütterlicherseits (Onkel, Opa) hat eine volle Haarpracht mit NW 0 Haaransatz und sehr volles, teils etwas graues im alter, Haar.
Väterlicherseits sieht es aber düster aus 
Opa väterlicherseits halt wohl sehr früh die Haare verloren und hat so NW 6-7 und total licht und grau. Mein Vater (45) ist NW 5-6 aber eigentlich ziemlich dichter Donor. Bei ihm und seinem Bruder sing es auch schon früh mit dem HA an.
Wenn ich mir meine Situation anschaue gehe ich ganz Richtung Vater. (Aber ist es nicht so, dass man vom Vater mütterlicherseits die Haare "erbt"?)
Trotzdem ist mein Haar dunkler und dicker als das meines Vaters im Alter von 20-25. Er hatte immer helleres und sehr dünnes, und Glattes Haar(Meins dagegen ist etwas wellig, von Mutter geerbt?).
Erbt man also von beides Seiten etwas?. Ich hab den typischen HA Verlauf nach NW wie mein Vater, aber das "lockige" und etwas dickere Haar von meiner Mutter.
Sind diese ganzen Symptome typisch für ein besonderes Krankheitsbild oder Syndrom? Vaterlicherseits gibts auch kleinere neurologische Probleme. Opa leichter Tremor, Onkel ab und zu Lähmunserscheinungen, Vater hat MS.
Mich wird bestimmt auch irgendwann was treffen 
Außerdem habe ich auch eine sehr faltige Stirn was für mein Alter untypisch ist(Vater, opa onkel auch)
Jetzt wo ich alles nochmal hier durchlese hört sich alles sehr gruselig an 
Keine Angst, ich bin kein Monster. Sehe sogar ganz gut aus.Auch mit Glatze 
Kann HA auch was mit einer Autoimmunerkrankung zu tun haben?
Bin auf Antworten gespannt!
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
 
|
|
Suche
Hilfe
Mitglieder
Registrieren
Anmelden
Startseite
Video Schuppen / seborrhoisches Ekzem
