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Telogenes Effluvium- mir reichts endgültig! [Beitrag #298180] :: Mi., 26 März 2014 22:08 Zum vorherigen Beitrag gehen

Hey Leute!

Die die mich "kennen", wissen ja, dass ich Finasterid 0,5mg Juni 2012 bis Oktober 2012 genommen habe. Also 5 Monate. 3on 1off.
Ich meinte Kopfhautmissempfinden durch Fin wahrzunehmen, und Shedding, daher setzte ich es Anfang November 2012 ab. Mitte November war der tägl. Haarwechsel auf 30-60 reduziert (mit Wäsche), was für meine Verhältnisse traumhaft wenig ist.
Dann Jänner 2013 fing das Shedding langsam wieder an.
Fin hab ich seither nie mehr wirklich wieder genommen, immer nur so 0,15mg alle paar Wochen mal paar Tage, seit April 2013 nehm ichs gar nicht mehr. (die 2 Wochen im August zähle ich nicht).

Progesteron seit Oktober 2013, dazu VitaminD und Eisen (Ferro Sanol) und MSM seit 1 Monat 5 Gramm am Tag.

Shedding hatte ich immer so 80-110 mit Wäsche, das ist für mich quasi normal.

Aber seit Juli 2013 sind es ca. 160-200, manchmal warens sogar 250 im Herbst. Richtige Büschel.

Jetzt: noch immer kein Rückzug vom Haaransatz, keine Eckenbildung.

Allerdings wirkt die Dichte teilweise angegriffen oben vorne.

Seit ich Rauchen aufgehört habe (7 Wochen) und NEMs optimiere, war das Shedding immer wieder bisschen weniger arg, die letzten Tage warens sogar manchmal nur 110 pro Wäsche/Kämmen auf 24 Stunden.
Das ist für mich erträglich.

Doch heute Früh gewaschen: 80 Haare nach 20 Stunden. Schien ok. Dann war ich Trainieren und 11 Stunden nach der letzten Wäsche nochmal gewaschen, gekämmt und geföhnt weil ich jetzt feiern gehe: 90 Haare Exclamation

Das würde für 11 Stunden 90, also auf 24 Stunden ca. 200 machen!!


Mir schleicht sich der Gedanke ein, dass Fin damals nach 5 Monaten das Shedding stoppte und ich genau zu dem Zeitpunkt abgesetzt hatte und dadurch glaubte das Fin hätte das Shedding so verstärkt und ohne Fin ist wenig Shedding...

Allerdings bin ich auch auf RU topisch jetzt seit 3 Wochen...

Was meint ihr, soll ich Geduld haben und es ertragen bis es besser wird? Oder wie auch immer..?



LG




Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

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