Jost Leune vom Fachverband Drogen- und Suchthilfe und Vorstandsmitglied der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen sagt: „Cannabis ist nicht das primäre Problem der Drogenprävention und -therapie. Von den zwei bis drei Millionen regelmäßiger Konsumenten werden höchstens zwei Prozent auffällig." Tatsächlich entwickelt sich durch die Cannabis-Droge THC keine körperliche Abhängigkeit. Es kommt bei Cannabis, ähnlich wie beim Alkohol, auf die Menge, die Häufigkeit und wohl auch auf den Beginn des Konsums an. Wer schon als Jugendlicher kifft, riskiert viel eher, die negativen Effekte des entspannenden, aufmunternden Krauts zu erleben.
Auch viele Freunde von mir Kiffen, so gut wie alle eigentlich
Viele wollen das ich das auch mal nehme und so..will aber nicht..wegen den Schäden etc. Ich rauche ja nicht einmal..
Das ich öfters mal alk trink und 1-2 im Monat doch etwas zu viel gesoffen hab..reicht mir eigentlich
Ist Cannabis wirklich so harmlos so wie jeder das so hinnimmt ?
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Später will ich eigentlich nicht, fals ich mal Kinder habe..das die dann mit 14 kiffen
Aber ich krieg langsam den Anschein das Kiffen wirklich so harmlos ist...
[Aktualisiert am: Mo., 30 Dezember 2013 13:30]
„Jeder kann ein Leben voll luxuriösen Müßiggangs führen, wenn der von den Maschinen produzierte Wohlstand geteilt wird, oder aber die meisten Menschen könnten erbärmlich arm werden, wenn die Besitzer der Maschinen erfolgreich gegen eine Verteilung des Wohlstands vorgehen"