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fragezeichen.gif   Haarausfall mit 21 Jahren? Hilfe! [Beitrag #287556] :: Mi., 18 Dezember 2013 13:16 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo,
ich bin 21 Jahre alt, männlich und stelle seit einigen Monaten fest, dass mein Haar immer dünner wird. Es ist inzwischen so dünn, dass man selbst, wenn ich sie mir lange wachsen lasse, problemlos meine Kopfhaut durchsehen kann. Besonders wenn ich unter einem einem Lichteinfall stehe oder draußen bin und die Sonne scheint. Es ist nicht so, dass ich sichtbar viel Haar verliere. Mir ist noch nie aufgefallen, dass mir Haare in der Dusche oder irgendwo anders ausfallen, aber anders kann ich mir das dünne Haar nicht erklären.
Das war nicht immer so bei mir. Ich habe Bilder, auf denen ich 16 Jahre alt war und volles, voluminöses Haar habe. Keine Ahnung, wie sich das so schlecht entwickeln konnte.

Da ich mich meiner Meinung nach noch im Anfangsstadium befinde, möchte ich schnellstmöglich etwas gegen den Haarausfall unternehmen. Also bin ich zum Hautarzt gegangen. Diesen Besuch hätte ich mir jedoch sparen können. Die "Hautärztin" hat nicht einmal Fragen gestellt, um das das ganze richtig einschätzen und beurteilen zu können. Als ich merkte, dass sie keinerlei Interesse zeigt, habe ich aktiv Fragen gestellt, die sie nicht einmal beantwortet hat. Sie hat am Ende nur gesagt: "Haarausfall in dem Alter ist völlig normal, damit müssen Sie sich mit der Zeit abfinden". Soll das ein schlechter Witz sein?
Bin dann einfach gegangen, weil mir das zu blöd war.

Nach dieser Enttäuschung habe ich mich bisschen im Internet schlau gemacht und bin auf Finestarid und Minoxil gestoßen. Diese zwei Stoffe sollen wohl das einzige Mittel gegen Haarausfall sein. Ich habe mich im Regaine und Propecia Forum erkundigt und mir etliche "häufig gestellte Fragen" und die dazugehörigen Antworten durchgelesen. Da ich immer noch nicht so richtig den Durchblick hatte, entschloss ich mich dazu, nochmal einen anderen Hausarzt aufzusuchen.

Der zweite Besuch hat nicht einmal 5 Minuten gedauert. Die Ärztin schlug mir vor, Minoxil, also Regaine zu verwenden. Eine Begründung, wieso ich Regaine und nicht Propecia nutzen soll, gab es auch nicht. Als ich sie nach Nebenwirkungen fragte, sagte sie es gäbe keine Nebenwirkungen davon. Als ich sie auf die Sheddingphase ansprach, sagte sie, dass sie noch nie davon gehört habe. Das kann doch nicht wahr sein? Frage Ich komme mir langsam wirklich ver***** vor.

Ich habe mich jetzt für Regaine (Schaum) entschieden, da Propecia zu viele Nebenwirkungen hat. Da mein Haar oben generell dünn ist, habe ich den Schaum auf der gesamten Kopfhaut, also sowohl oben, als auch an den Seiten angewandt. Ist das in Ordnung?

Ob das die richtige Entscheidung war, weiß ich nicht. Ich bin sehr durcheinander und hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt. Bitte helft mir, ich weiß nicht mehr weiter und diese Zweifel lassen einen nicht schlafen.

Was soll ich machen? Würden euch Bilder von meinem Haar helfen, die Situation besser beurteilen zu können oder ist das nicht notwendig?


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