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Finasterid-Minoxidil-Kombibehandlung [Beitrag #262012] :: Do., 02 Mai 2013 14:06 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo Alopezie-Forum!

Da das hier mein absolut erster Eintrag ist, seid bitte etwas nachsichtig mit mir. Ich werde versuchen alles so genau wie möglich zu beschreiben Smile

Kurz zu meiner Person: Ich bin männlich, 24 Jahre alt, studiere Biologie und leide seit ungefähr 2-3 Jahren an genetisch bedingtem Haarausfall. Da dieser so langsam sichtbar wird, informiere ich mich seit etwa 2 Wochen sehr genau über die Wirkungsweise und Wirksamkeit von Minoxidil und Finasterid. Damit meine ich im Detail die 5%-Lösung von Regaine und die 1mg Finasterid-Variante mit dem Markennamen Propecia. Also keine Generika oder aus einer Online-Apotheke bestellten Präparate.

Da ich bei meinen Recherchen kaum auf Vergleichsbilder und sehr weit auseinander gehende Meinungen gestoßen bin, möchte ich mit diesem Beitrag einen eigenen Langzeitversuch starten um sowohl meinem Haarausfall entgegen zu wirken und auch anderen die Möglichkeit geben sich ein besseres Bild über die Wirksamkeit der beiden Medikamente in Kombination zu machen.

Über die Nebenwirkungen bin ich mit durchaus bewusst. Ich war bereits bei 2 verschiedenen Hautärzten, die mich ausführlich darüber informiert haben. Auch das eine solche Medikation relativ kostspielig ist, ist mit klar. Ich möchte aber keine Generika, oder wie oft beschrieben, Proscar-Tabletten (gleicher Wirkstoff, gleicher Hersteller) mit Hilfe eines Tablettenteilers benutzen. Das ganze wäre mit persönlich zu unsicher. Schon alleine weil es meines Wissens keine entsprechenden Studien gibt.

Ich werde hier ab dem ersten Tag der Behandlung monatlich ein oder mehrere Bilder der betroffenen Regionen hochladen und auch meine Erfahrungen so ausführlich wie möglich schildern. Was die Bilder angeht werde ich diese direkt nach dem Haare waschen und anschließendem Föhnen machen. Ich denke das so ein dauerhaft guter Vergleich möglich sein wird. Meine Haarlänge werde ich so gut wie es geht auf etwa der gleichen länge halten. D.h. nicht zu lang, nicht zu kurz. Natürlich bin ich an dieser Stelle auch an eurer Meinung interessiert. Ich denke aber ein guter Vergleich wird erst ab in frühestens 3 Monaten oder später möglich sein.

Ich hoffe, dass dieser Beitrag einigen auch an Haarausfall betroffenen helfen wird sich zu entschieden ob eine solche Medikation sinnvoll ist. Dabei sollte aber auch immer bedacht werden, dass aus den bisherigen Studien hervorgeht das diese Medikamente nicht in 100% der Fälle wirken und auch die Wirkung unterschiedlich sein kann. Es kann zu einem Stopp des Haarausfalls kommen, bis hin zur Verbesserung der Haardichte. Es kann aber auch nach sehr langer, also jahrelanger Behandlung, zu keinerlei Verbesserung kommen. D.h. selbst wenn bei mir alles gut geht, muss das nicht immer so sein. Ich hoffe natürlich das in meinem Fall alles gut geht und die Behandlung gut anschlagen wird! Smile

Falls ihr wollt kann ich auch jetzt schon ein Foto der betroffenen Region hochladen. Vielleicht könnt ihr euch dadurch ein besseres Bild meiner Situation machen. Sagt einfach bescheid!

Also dann, auf gutes Gelingen! Surprised


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