Startseite » Allgemein » Haare und Haarausfall » Neuvorstellung, 22 Jahre
Neuvorstellung, 22 Jahre [Beitrag #260073] :: Fr., 05 April 2013 17:35 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo zusammen,

nachdem ich mich mittlerweile seit 1,5 Jahren absolut verrückt mache aufgrund zunehmender Geheimratsecken habe ich mich entschlossen mich hier zu registrieren und vorzustellen um möglicherweise ein paar gute Vorschläge zur weiteren Vorgehensweise zu bekommen.

Ich denke ich fange am besten damit an einfach mal kurz meine Situation zu erzählen. In meiner Familie gibt es auf beiden Seiten absolut keine Probleme mit Haarausfall, alle haben bis ins hohe Alter recht volles Jahr. Allerdings habe alle eine tendenziell eher hohen Haaransatz. Diesen habe ich auch schon von kleinauf. Seit jeher habe ich im Schläfenbereich eher kurze und feine Häarchen, also keinen ganz geraden, klar definierten Haaransatz.

Vor ca. 1,5-2 Jahren bemerkte ich das erste Mal leichte Veränderungen, dachte mir aber nicht viel dabei. Prinzipiell heißt es ja dass während und nach der Pubertät der Haaransatz bei Männern generell etwas zurückgeht. Allerdings hat sich das Problem meiner Meinung nach langsam, aber stetig weiter verschlimmert. Jeder mit dem ich darüber gesprochen habe hält mich verrückt, und ich erhalte generell des öfteren spontan Komplimente für meine dicken und vollen Haare. Leider sehe ich das selbst absolut nicht so. Ich sehe eine zunehmende Miniaturisierung im Schläfenbereich. Früher hatte ich lange Haare. Nach einigen Jahren in denen ich kürzere Schnitte getragen habe merke ich nun dass sich definitiv etwas verändert hat, auch wenn jeder es abstreitet.

Ich hatte zwischenzeitlich mal stärkeren Eisenmangel aufgrund fleischloser Ernährung, das ist aber mittlerweile wieder stabilisiert. Ich war auch schon beim Hautarzt, dort fühlte ich mich aber absolut nicht ernst genommen. Die Ärztin sagte dass diese ganz leichte Geheimratseckenbildung normal wäre und sie aufgrund dessen keine weiteren Maßnahmen ergreifen kann.

Ich frage mich nun einfach was ich tun kann oder tun sollte. Die erbliche Vorbelastung geht gegen null, aber dennoch deutet eine Geheimratseckenbildung ja auf erblichen bedingten Haarausfall hin. Ich frage mich aber trotzdem, ob die Ursache nicht eine andere sein könnte. Leider leide ich studienbedingt auch oft an einer Art Dauerstress. Des weiteren habe ich manchmal ein leichtes Kopfjucken und noch leichte Probleme mit Akne im Gesicht.

Ich weiß einfach nicht wie ich weiter vorgehen soll und habe Angst davor dass sich die Situation weiter verschlimmert. Es ist schlimm was für einen großen Einfluss das auf die eigene psychische Situation hat.

Nun ja, ich habe nun einfach mal frei heruntergeschrieben was ich für meine Haarprobleme für relevant halte und wäre euch wirklich sehr dankbar für ein paar Anregungen Smile


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
 
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht icon7.gif
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Vorheriges Thema: Meine Blutwerte
Nächstes Thema: Wirbel oder Glatze?
Gehe zum Forum:
  


aktuelle Zeit: Fr. Jul 19 00:28:57 MESZ 2024

Insgesamt benötigte Zeit, um die Seite zu erzeugen: 0.00346 Sekunden
Partner Hairforlife FUE EUROPE