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Überbrückung bis zur Transplantation [Beitrag #257962] :: Di., 05 März 2013 12:47 Zum vorherigen Beitrag gehen
Liebe Leidensgenossen,

wie viele hier in diesem Forum, habe ich eine klassische Haarbiographie hinter mich bringen dürfen: Fin, Minox, Streuhaar, Dermatch.
Allerdings weicht meine Front immer mehr nach hinten beziehungsweise dünnen die Geheimratsecken immer mehr aus. Der einzige Lichtblick: Meine Tonsur ist noch (!) dicht!
Die letzten beiden Monate haben mir wirklich den letzten Nerv geraubt. Eine Woche kein Fin eingenommen und dann ging es zumindes gefühlt rapide bergab. Zwar hatte ich immer schon eine hohe Stirn, nie eine gerade Haarlinie, sondern leichte Geheimratsecken, das Problem ist jedoch die Ausdünnung, so dass auch Dermatch kaum noch sinnvoll angewandt werden kann um dies zu kaschieren.

Im Übrigen ist damit eine sportliche Aktivität, insbesondere das Schwimmen, sinnvoll nicht möglich. Ich fühle mich mit dem aktuellen Haarstatus einfach unwohl und selbst meine Freundin hat darunter zu leiden, als ich sie letztes Mal nicht in der Dusche haben wollte.
Dr. Gho hat für mich einen interessanten konzeptionelln Ansatz, aber ich würde gerne auf weitere Berichte warten und noch Geld zusammensparen. Aderans & Co. dauern mir dann doch noch zu lange bis die klinischen Phasen abgeschlossen sind, als das ich mich weiter unwohl fühlen will.
Deshalb wäre wohl SFS das Mittel der Wahl, wenn ich einen Budgetrahmen von 1500 € vorgeben würde. Die Suchfunktion hat leider zum Thema Hairweaving oder Micropoint nicht wirklich etwas Brauchbares ausgespuckt. Allerdings könnte ich mir in Punkto Sicht- und Fühlarekeit vorstellen, das dies ohnehin nur für längeres Haar in Betracht kommt.

Wo wir schon beim Thema Sichtbarkeit/Unsichtbarkeit sind. Ist das Auffüllen der Geheimratsecken mit zugeschnittenen Haarteilen möglich oder müsste ich das Resthaar abrasieren, um ein natürliches Ergebnis zu erhalten.

Sind die Haarteile heutzutage wirklich von einer Beschaffenheit - richtige Verklebung vorausgesetzt - das diese unsichtbar und unfühlbar für nicht eingeweihte Dritte (vielleicht sogar den eigenen Friseur) sind? Denn Mister Travolta beweist es oft in Reinform, wie es eben nicht aussehen soll, trotz Hollywood-Einkommen...

Wenn ich jeden Tag mit meinem Haar-Röntgenblick durch die Straße gehe, dann sehe ich eigentlich nur Männer mit vollen Haaren, obwohl doch so gut wie jeder zweite Mann ab 30 mit Haarproblemen zu kämpfen hat. Sind das alles verkappte Toupet-Träger oder Haarauffüll-Experten?

Könnte man im Falle eines Haarteils auch weiter mit Minox behandeln, da ich gerne wenigstens den Status halten bzw. Haarausfall verlangsam wollte bis zur Haarstransplantation.

Weshalb entscheiden sich trotzdem manche Promis nicht für eine Haartransplantation, mal abgesehen von Risiko der Unzufriedenheit mit dem Ergebnis und fehlender Dichte, sondern ziehen ein Haarteil vor?

Hat jemand Erfahrungen mit GFH-Hair oder anderen Zweithaarspezialisten im Raum Nürnberg machen können, die empfehlenswert wären?

Fragen über Fragen, was ihr mir hoffentlich nachsehen werdet, aber ich bin derzeit einfach etwas kopflos.

Grüße

FatalHaar

[Aktualisiert am: Di., 05 März 2013 12:50]


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