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Lanze für Fin brechen...(mal was positives) [Beitrag #256167] :: Mi., 06 Februar 2013 13:02 Zum vorherigen Beitrag gehen
Also mal vorne weg, ich bin seit ca. 4-5 Jahren eher stiller Forenuser und habe hier die Threads aufmerksam verfolgt.
Dabei ist mir aufgefallen, das sich leider hier fast nur die User aufhalten, die mit krassen Nebenwirkungen zu kämpfen haben.

Zu meiner Geschichte. Mein HA fing an mit ca. 19 Jahren, damals merkte ich wie meine rechte Geheimratsecke immer größer wurde. Das war im Jahr 2006.
Ich habe mir zu der Zeit nicht allzuviel Gedanken gemacht, bis es dann auf einmal links auch anfing. Total uninformiert wendete ich dann mit 19 in der Hoffnung auf "Erhalt" ein gewisses Coffein Shampoo an das grade so in den Medien gepusht wurde, hat natürlich 0,0 gebracht *hust*.

Irgendwann hab ich gegoogelt und bin hier auf dieses Forum gestoßen, das war dann 2007. Hab mich durchgelesen und bin dann auf Finasterid gestoßen. Mein Status war zu der Zeit ein NW 1,5 mit leichtem Tonsur Problem (wurde am Wirbel etwas lichter). Die Sache war klar wie es ohne Eingreifen enden würde, also ab zur Hautärztin. Damals hab ich die ersten 3 Monate noch Generica genommen, die aber auch in der 1mg Variante ziemlich teuer waren. Also hab ichs dann geschafft Proscar zu bekommen und habe die Tabletten mit einer Rasierklinge gefünftelt (ja nicht geviertelt, ich schaff es immer wieder sauber zu fünfteilen Wink )... Ich habe dann konstant von 2007 bis jetzt 2013 Fin konsumiert, non stop ohne Pause, ohne up and down regulation (on/off phase) irgendwelcher Rezeptoren. Blut bzw. Hormonwerte wurden aber vorher nicht abgenommen...

Jetzt zum Positiven: Mir war klar nachdem ich mich hier informiert hatte, welche Nebenwirkungen mich erwarten können. Die ersten 6 Monate merkte ich auch wie die Libido sich veränderte, vielleicht war es nichtmal die Libido, aber das "Standvermögen" war definitiv schlechter und der Samen flüssiger. Ok, dachte ich, das ist schon hart, aber werf die Flinte nicht ins Korn, der Körper passt sich schon irgendwie an, du kannst ja immernoch absetzen. 3-4 Monate später, war auch wieder alles beim alten. Ich habe einfach nicht mehr dran gedacht, das ist denke ich ein großer Mentaler vorteil. Ein zeichen dafür, wie sehr man sich auch Sachen einreden kann. Seitdem hatte ich nie wieder Probleme dahingehend. Der Samen ist aber erst viel später wieder "normaler" geworden. Konnte aber damit gut leben.

Jetzt zu den "Verweiblichungserscheinungen". Meiner Meinung ein Feld, bei dem sich am meisten Eingebildet wird. Ich war beim starten von Fin 19 Jahre, in einer normalen guten Form, kein total definierter typ, aber eben dem eines normalen Jungen erwachsenen entsprechend. Man muss aber dazu sagen, das ich da aus der Pubertät auch shcon draußen war, also nichts mit kindlich oder so. Habe nie groß Sport betrieben oder unterlag Gewichtsschwankungen. Kaum Fettansatz zu der Zeit.

Heute, mit 25 bin ich trotz regelmässiger Fin gabe, trainierter, markanter und maskuliner als früher und das trotz wenig und unregelmässigem Sportaufwand.
Der Körperfettanteil ist definitiv weniger geworden. Ich bin weder weinerlich geworden, noch viel anfälliger auf irgendwas. Dieser Verweiblichungskram ist meiner Meinung nach riesen Bullshit. Ich nehme Fin straight 5 Jahre, gehe aufs 6. zu und habe dahingehend nicht einmal was verzeichnen können.

Der Erfolg, mein Status ist in den 5 Jahren Fin ziemlich gleich geblieben mit leichter Tendenz zu NW2 in den Geheimratsecken, die Tonsur hinten hat sich komplett erholt und ist dicht. Ich fühle mich gut, aktiv, habe weder Brainfog noch Brustschmerzen oder andere Nebenwirkungen, außer evt. manchmal flüssigeren Samen. Meine Blutwerte sind auch super, die Hormonwerte wären zwar interessant, solange ich keine Nebenwirkungen habe aber für mich nicht notwendig.

Was ich letzenendes damit sagen will ist, macht euch keinen Kopf, versucht es und schiebt nicht jede kleinste Sache auf Fin. Ich kann nur behaupten, das Fin mein Leben definitiv verbessert hat. Just my 2 cents.

Gruß
equilibrium










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