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Probleme bei der Haarausfallforschung - Überlegung [Beitrag #254520] :: Sa., 19 Januar 2013 13:26 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo zusammen.

Ich habe mir vor kurzem auch ein wenig Gedanken zur Forschung gegen erblich bedingten Haarausfall gemacht, und bin meines Erachtens nach auf eines der Hauptprobleme gestoßen.

Es gibt keine passenden Versuchsobjekte.


Kein anderes Lebewesen außer dem Menschen leidet unter androgenetischer Alopezie, somit ist es fast unmöglich anhand von Tieren die Wirksamkeit diverser Produkte zu testen, und somit die grundlegende Ursache für den erblich bedingten Haarausfall auszumachen.

Ich denke, hätte man ein Lebewesen ( mit Ausnahme des Menschen ) welches unter androgenetischer Alopezie leiden würde, so könnte man aufgrund von harter Medikation bestimmt nach dem Auswahlverfahren ( was wirkt/ was nicht) immer weiter selektieren, so dass man der wirklichen Ursache zumindest näher kommt.

Ein Ansatz war zumindest schonmal, dass eine Kopfhautbiopsie bei AGA Leuten und bei Non-Aga Leuten durchgeführt wurde, was zumindest in die Richtung PGD2 führt, aber ich denke das ist ein grundlegender Punkt.

Eure Meinung ?




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Fin von 12/2010 bis 10/2012

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