Dichte nach und nach erhöhen? geht das? [Beitrag #208514] :: Mi., 20 Juli 2011 03:20
|
OnkelDonald
Beiträge: 813 Registriert: März 2006 Ort: Entenhausen
|
Nach allem, was ich bisher so über moderne (und bereits verwendete) Techniken gelesen habe, ist Gho bisher einer meiner Favoriten.
Mein Status: Alter 30, seit 3 Jahren Toupet, noch nie Medikamente gegen die AGA, weiß nicht wirklich, ob der HA am Oberkopf sich seither verschlimmert hat, weil ich immer nach wenigen Tagen dort alles glatt rasiere. Haarkranz ist leider dünner geworden, wofür ich aber mutmaßliche meine zuletzt schlechte Ernährung, Eisenmangel und Schilddrüse verantwortlich mache. Wird behandelt und mal sehen, ob sich in 6-9 Monaten was am Haarstatus im Haarkranz tut.
Problemzone: Eindeutig die Tonsur: Bierdeckelgroße KAHLE Stelle. Front ist mir vergleichsweise egal. Ansatz ist 2cm zurückgegangen, aber voll im grünen Bereich. Hohe Stirn, so what... also ERSTMAL sollte Tonsur dran sein...
Nun zu meiner Frage:
Die aktuelle Methode von Gho klingt für mich vielversprechend, vor allem, da ich nicht gerade einen superdichten Donor zu bieten habe. Einziger "Nachteil" scheint mir, dass Gho angeblich keine "hohen Dichten" setzt. Ich hab hier Zahlen wie 35er-Dichte und so gelesen... Mal angenommen, man möchte, damit es "perfekt" ist, irgendwann am ganzen Oberkopf eine 50er-Dichte haben, wäre es dann denkbar, sich zunächst so weit behandeln zu lassen, bis überall 35er-Dichte ist... und danach - mit derselben Methode (und am besten auch noch beim selben Dr.Gho, falls er bis dahin überzeugt hat) - ZWISCHEN die bereits verpflanzten und prächtig gedeihenden Haare WEITERE Grafts oder Stammzellen zu setzen?
Dann würde ja, abgesehen vom Portmonee, kaum was dagegen sprechen, schon ziemlich bald anzufangen - die ganze Prozedur würde bei einem NW5/6 wie mir ja eh Jahre dauern.
Was meint ihr?
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|