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Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191384] :: Wed, 29 September 2010 16:41 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo zusammen! Habe seit 2-3 Jahren Haarausfall und kriege es nicht auf die Reihe diesen zu stoppen. Brauche Hilfe...

Vorwort:

Möchte nun kurz etwas zu meiner Person sagen und dann von meinen negativen Erfahrungen mit einigen Ärzten berichten und meine Leidensgeschichte erzählen.
Der nachfolgende Text ist von mir, mit viel Aufwand, chronologisch und teilweise detailiert geschrieben worden. Ich hoffe, dass einige hier Interesse haben, diesen zu lesen, mir weiterhelfen können oder aber auch, dass meine Erfahrungen weiterhelfen!

Über mich:
Ich bin "ende" 20 Jahre alt, männlich, schlank. Ich denke ich lebe gesund, bzw. auch nicht ungesünder als andere Wink Zu meinen Haaren ist zu sagen, dass ich schon immer sehr sehr volles Haar gehabt habe. Eine großartige Umschreibung, denke ich macht keinen Sinn. Daher habe ich mich entschieden ausreichendes Fotomaterial am Ende meines Berichtes anzuhängen.
In meiner Familie, weder bei meinem Dad, noch Opa oder auch Urgroßvater hat der Haarausfall so früh begonnnen, noch haben diese im Alter wenig Haare gehabt.

(Ich muss noch erwähnen, dass die nachfolgenden Fotos nicht extra zu diesem Zweck gemacht worden sind, daher habe ich das beste zusammengesucht.)


Zu meiner Leidensgeschichte:

Jahr 2008:
2008 began alles. An den Zeitpunkt erinnere ich mich daher genau, da ich im Oktober eine Mandel Operation hatte. Die Mandel mussten aufgrund eines außergewöhnlich hohen Streptokokken Wert entfernt werden. Meinem Empfinden nach, fing alles erst nach dieser OP an.
Interessant wäre natürlich zu wissen, ob jemand gleiche Erfahrungen gemacht hat oder kennt.

Gemerkt habe ich den Haarausfall dann erstmals in der Schule. Während meines Abiturs.
In den Abiturklausuren, striff ich mir schonmal durchs Haar oder packte mir beim Nachdenken an
den Kopf. Dabei fielen mir häufig Haare auf den Tisch, was aufgrund des weißen Tisches natürlich sehr auffiel. Ich striff öfter durch mein Haar und sah nach jedem Durchgang immer mehr Haare, die vom Kopf auf den Tisch rieselten. Daraufhin machte ich mir das erste mal Gedanken. Ich war zu diesem Zeitpunkt 18 Jahre alt, die verlorenen Haare wirkten sich noch nicht auf mein Haarbild aus, da ich wie oben erwähnt sehr volles Haar hatte. Es vergingen Monate, ich machte mir Gedanken über die Ursache. Dabei zog ich Stress sowie auch die Mandeloperation in betracht.

Außerdem muss ich sagen, dass ich seit ca. 2007 sehr wenig Schlaf habe. Ich schlafe oft erst ziemlich spät und muss dann schon wieder früh raus. Es ist nicht unbedingt eine Schlafstörung, sondern eher wie eine Sucht bei mir. Ich hänge mich abends vors Internet und gehe dann meist erst um 01.00 - 02.00 Uhr schlafen. Während meines Abiturs habe ich es sogar fertig gebracht manchmal erst um 03.00 oder 04.00 Uhr schlafen zu gehen. Der nächste Tag, der dann um 08:00 began,war dadurch eine Qual. Ich hatte in der Regel nur 05:00 Stunden Schlaf und habe dann Mittags einiges nachgeholt. Es ist wie ein Teufelskreis. Mittlerweile bin ich soweit, dass ich gegen 00:00Uhr - 01.00 Uhr im Bett liege und somit meist mind. 07 Std. Schlaf habe.

Da die Gedanken bezuglich der Haare gegen Ende 2008 aber immer größer wurden und auch kein Ende in Sicht war, beschloss ich meinen Dermatologen aufzusuchen.
Der Besuch war sehr kurz:

Arztbesuch 1: Dermatologe (Herr Dr. L.)
Ich schilderte ihm meine Beobachtung. Er guckte ziemlich unglaubwürdig. Hielt es nicht für nötig Blut abzunehmen. Mit der Begründung, dass Eisenmangel wenn dann bei Frauen vorkommen würde. Er gab mir, warscheinlich um mich ruhigzustellen, ein Medikament mit. Dies sollte ich einmal am Tag auftragen. Wie ich Zuhause feststellte handelte es sich dabei lediglich um eine starke Alkohollösung gegen Schuppen. Irgendwie hat er mich nicht verstanden, dachte ich. Meine Haare bzw. die Kopfhaut anzuschauen hielt er auch nicht für nötig.

Ich wartete ein paar Monate. Mir fiel auch auf, dass sich meine Kopfhaut im Gegensatz zu früher verändert hatte. Ich habe seit dem Haaraufall öfter Probleme mit Schuppen und sobald ich meine Haare einen Tag nicht wasche, riechen diese und die komplette Region am Kopf sehr unangenehm.

Jahr 2009:
Es ging weiter wie bisher, der Haarausfall nahm mal ab und mal war er ganz extrem. Immer phasenweise. Jedoch war er IMMER vorhanden. Ich informierte mich im Internet und dachte irgendwann muss das doch vorbei sein. Negativ!
Ich beschloss mich nach langer Zeit, es war mittlerweile Juni/Juli einen anderen Dermatologen aufzusuchen. Diesmal eine Frau, die auch auf ihrer Internetseite das Problem "Haarausfall" ansprach.

Arztbesuch 2: Dermatologen (Frau Dr. S.)
Sie schaute meine Haare an. Hat gesagt, welche Arten von Haarausfall es gibt und dass wir nun nach der Ursachen suchen müssen, um zu behandeln.
Sie nahm mir Blut ab und bot mir einen "Trichoscan" an. Die Kosten dafür in höhe von 20 € müsse ich jedoch selbst tragen. Dies habe ich getan. Sie riss mir daraufhin ca. 20 Haare an einer Stelle raus und asservierte diese in einem Behälter. Wir vereinbarten einen erneuten Termin.

Zuhause informierte ich mich über diesen Trichoscan. Überall stand etwas davon, dass man dafür die Haare längere Zeit nicht waschen dürfte und das dann ein größerer Teil beim Arzt entnommen wird. Naja, das war bei mir nicht der Fall.

Arztbesuch 3: Dermatologen (Frau Dr. S.) Auswertung Blutprobe und Tricho
Sie gab mir die Information, dass mit meinem Blut alles in Ordnung sei und dass es sich um erblichen Haarausfall handeln würde.
Nachdem ich ihr mitteilte, dass weder mein Dad, noch mein Opa davon betroffen sein, kam der übliche Satz."Das kann auch mehrerer Generationen überspringen.
Ich solle mir jedoch keine Sorgen machen, denn erblicher Haarausfall sei behandelbar.
Sie erklärte mir die Behandlungsmöglichkeiten und schlug mir Minoxidil (Reg*ine) vor.

Voller Euphorie nahm ich diesen Vorschlag an und benutzte das Präparat seit Juli 2009.

Meine Erfahrungen mit Minoxidil:
Ich wendete die Lösung morgens und abends an. Nach 2-3 Monaten fielen mir vorne wenn ich den Ponny nach oben zog, viele neue kleine Härrchen auf.
Dieser Zustand blieb auch weitere Monate erhalten. Jedoch merkte ich auch, dass meine Kopfhaut auf die ständige Minoxidil Lösung reagierte. Es bildeten sich hin und wieder kleine Blässchen auf der Kopfhaut. Außerdem roch diese bereits nach ein paar Stunden unangenehmm.
Ich bekam vermehrt Schuppen, welche ich mit einem Antishuppen Schampoo bekämpfte.
Es war quasi ein Teufelskreis.

Jahr 2010:
Das schlimme war, das auch nach 7-8 Monaten Minoxidil, mein Haarausfall nicht stoppte. Zwar bemerkte ich einen geringen Neuwuchs, aber der Ausfall ging weiter. Was bringen mir kleine neuwachsende Haare, wenn am Tag weit über 100 ausfallen.
Ich ging daraufhin erneut zu meiner Ärztin.

Arztbesuch 4: Dermatologen (Frau Dr. S.)
Ich berichtete davon, dass ich weiterhin Haarausfall habe und dieser nicht aufhört. Habe ihr erzählt, dass es mich psyschich fertigt macht, ich fühle mir jeden Morgen durchs Haar und merke dass es immer weniger werden. Ich war echt am Ende und das habe ich sie auch spüren lassen. Denn mir ging es durch die Ratlosigkeit und meine schwindende Jugend immer mieser. Auch mein Selbstbewusstsein lies irgendwie nach. Sie betrachtete meine Haare und meinte da wachsen doch schon welche nach, dass sieht doch super aus und deutete auf die kleinen Härrchen am Ponny hin, die ich auch schon bemerkt hatte. Sie fügte weiter hinzu, dass ich noch
gutes Haar habe. Sie schien immer noch nicht gemerkt zu haben, warum ich eigentlich hier bin.
Klar hatte ich Haar, bin ja nicht dahin gekommen weil ich ne Glatze habe, sondern wegen meinem Haarausfall.
Sie meinte daraufhin, dass sie nochmal einen Tricho machen wolle.
Ich sprach sie diesmal auf den Tricho an und fragte, ob die haare dazu nicht mehrere Tage ungewaschen sein müssen. Daraufhin meinte sie: "Nein, ich hole die hier von ganz unten raus" und riss mir daraufhin erneut ca. 20 Haare hinaus.
Dann meinte sie irgendwie etwas sinngemäß "Wir haben hier nämlich auch nen paar Bekloppte" womit sie mir wohl weißmachen wollte, dass ich mir dass mit dem Haarausfall einbilden könne.
Genervt verließ ich die Praxis und vereinbarte einen Termin 3 Tage(!) später, zur Auswertung.

Die 3 Tage unterstreiche ich, da mir in der Praxis beim nächsten Besuch die Spukke wegblieb.

Arztbesuch 5: Dermatologen (Frau Dr. S.)
Ich kam rein. Wir begrüßten uns, sie guckte auf den Computer Bildschirm und sagte lediglich
"Joa die Haare sehen ja gut aus. Wir machen jetzt wie folgt weiter, nur noch 1 mal Minoxidil am Tag. Ich hatte einen Tag, wo meine Laune sowieso gegen Null war. Daraufhin fing ich erst gar nicht eine Diskussion an sondern haute direkt ab.

Ich war einfach enttäuscht und bekam meine Kinnlade gar nicht mehr nach oben.
Da erzähle ich ihr 3 Tage vorher, wie scheisse es mir geht und sie kann sich dann weder noch an mich erinnern noch sagt sie mir was los ist. Im Gegenteil: Trotz meiner Beobachtung, dass mein Haarzustand immer schlechter wird tätigte sie diese Aussage.

Dies war mein letzter Arztbesuch. Ich dachte mir, wenn die Medizin nicht so weit ist und sie das nicht erklären kann, dann soll sie einfach erlich sein und dies sagen..
Auch der Tricho kam mir eher wie ne Abzocke vor. Ich hatte das Gefühl, dass sie meine Haare gar nicht untersucht hat und sie einfach auf den Bildschirm schuaute und sah, dass mir Haare entnommen worden sind.

Wie dem auch sei...

Ca. Mai 2010
Ich nahm es nun wieder selbst in die Hand und setzte Minox aufgrund der ganzen Nebenwirkungen ab. Mittlerweile hatte ich schon das Gefühl, dass die Haare aufgrund des schlechten Kopfhautzustandes ausfielen.
Der Haarausfall änderte sich jedenfalls auch danach nicht. Phasenweise waren es mal ein paar weniger und manchmal dann halt auch erschreckend viele.

Ca. Juli 2010
Da ich immer noch nicht weiter wusste startete ich einen neuen Versuch und besuchte eine kostenlose Voruntersuchung bei den "Hårklinikken" in Düsseldorf.
In dieser Beratungsstunde schaute sich eine Dame mein Haarbild an und sagte mir, dass der Haarausfall erblich bedingt sei und erklärte mir in welcher Form die Haare zurückgehen werden.
Sie sagte, dass der Kranz (Haare hinten und an den Seiten) einen natürlichen Schutz dabei genieße.
Nur komisch, dass ich auch dort sehr viel Haare verliere :/.
Um es kurz zu beschreiben: Sie empfahl mir eine Behandlung mit Minox und Pflanzlichen Präparaten für sehr sehr viel Geld. Auf meine Worte, dass ich Minox nicht so vertragen hatte, sagte sie, dass es auch möglich wäre, dies in Tablettenform zu nehmen.

Ich nahm das Angebot mit nach Hause und machte mir Gedanken. Kamm dann zum Entschluss,
wenn ich nochmal was mit Minox probiere, dann brauche ich die Hairklinikken nicht dafür.

Und nun bin ich also hier gelandet, um nun zu schauen, wie ich weiter verfahren möchte!


Zur momentanen Lage und meiner subjektiven Sicht:
Der Haarausfall hat sich immer noch nicht geändert. Mal ist es mehr, dann hab ich ne Woche etwas weniger und heute beispielsweise ist es mal wieder richtig Krass.
Es gibt keinen Tag, wo ich kein Haar in der Hand oder in der
Dusche/Badewanne/Waschbecken habe. Meine Haare sondern sich einfach vom Körper ab.
Ich habe echt das Gefühl, die Angst das ich irgendwo/wie Krank bin und das nen Zeichen dafür ist. Was mir auffällt ist halt, dass meine Kopfhaut ziemlich oft juckt und das die Haare nicht nach dem erblichen bedingten Haarausfallmuster ausfallen, sondern ich in der letzten Zeit sehr viel Ausfall an den Seiten, sogar an den Kottletten und auch am Hinterkopf (über dem Nacken) habe. Es wird nun auch dort immer dünner. Natürlich habe ich auch Geheimratsecken, dennoch fällt mir dies halt extrem auf. Außerdem glaube ich, dass auch meine Augenbrauen irgendwie betroffen sind. Die werden zwar nicht dünner, aber es ist unglaublich einfach mit dem Finger welche herauszuziehen und hin und wieder habe ich auch mal ohne Außeneinwirkung eine auf dem Tisch liegen. Das alles war früher undekbar. Mir kommt das alles komisch vor und habe daher auch mal daran gedacht, dass es sich evtl. um einen Hefepilz handeln könnte?
Was habt ihr für Erfahrungen diesbezüglich gemacht?



Zum Abschluss:
Ich sehe es ein, dass man im Laufe seinen Lebens auch mal mit ein wenig schwund des Körpers klar kommen muss, aber dass mit 18 Jahren Haarausfall einsetzt, dass kann meiner Meinung nach nicht normal sein und irgendwann wird auch dafür die Ursache geklärt sein und es nicht mehr auf diese Allround Erklärungen wie Stress und erbliche Veranlagung abgewälzt.


Meine persönlichen Folgen:
Es ist für mich zur Gewohnheit geworden bei jeder Wäsche, Haare in der Dusche oder halt auch mal viele in der Badewanne zu finden. Wenn meine Haare nass sind, schaue ich nur noch ungern in den Spiegel, da ich dann meine Kopfhaut sehe, was früher halt nie der Fall war.
Die Haare trockne ich mit einem Handtuch schon lange nicht mehr, sondern tupfe sie nur noch ab. Im Auto fallen mir die Haare manchmal einfach so vor meinen Augen aus. In der Schule (ich studiere) liegen diese jeden Tag auf meinem weißen Tisch.
Mein ganzer Tag ist von meinem Haarausfall begleitet und ich fürchte, dass dies erst ein Ende hat, wenn meine Haare nicht mehr vorhanden sind. Jedoch will ich mir dann nicht sagen müssen, du hast nicht ALLES getan, um dies zu verhindern...


Danke fürs Lesen! Ich hoffe wie bereits im Vorwort erwähnt, auf eine hohe Resonanz und weiterführende Diskussionen. Ich bin der Meinung, dass man heutzutage durch Erfahrungsaustausch und Meinungen vieler Patienten und Betroffener mehr erreichen kann, als mit einer Meinung einer der vielen halbherzigen Mediziner.

Fotomaterial


Mit 16 und 17 Jahren (Gesunde, volle Haare):

ungestylet:
http://www.myimg.de/?img=2004v162cda1.jpg
http://www.myimg.de/?img=2004h16dd062.jpg

gestylet:
http://www.myimg.de/?img=CIMG0328170d7d7.jpg
http://www.myimg.de/?img=CIMG0330178cef2.jpg

Anfang 20 Jahre:
http://www.myimg.de/?img=anfang20102029cc72.jpg
http://www.myimg.de/?img=anfang202a12a2.jpg

Mitte 20 Jahre:

http://www.myimg.de/?img=Juni201005b3e.jpg

Ende 20 Jahre:
http://www.myimg.de/?img=August201020af2b7.jpg


Vielen Dank & Liebe Grüße

[Aktualisiert am: Wed, 29 September 2010 16:45]


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