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Fin Unverträglichkeit [Beitrag #158058] :: Sa., 09 Mai 2009 15:18 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo alle zusammen.

Ich lese, wie die meisten die hier zu ersten mal posten, schon eine Weile im Forum mit und hab mich auch auf der Seite alopezie.de über HA informiert.

Zu mir und meinem Problem: Ich bin 29 Jahre alt und hab vor etwa einem Jahr (evtl. auch ein paar Monate früher, weiß ich nicht mehr so genau) bemerkt das meine Haare dünner werden und zwar vor allem im Front/Scheitel Bereich. Bei mir trifft also eher das Ludwig Muster zu. Ich bin dann vor 2-3 Monaten zum Arzt gegangen weil ich endlich was gegen HA tun wollte. (Ich bin von AGA ausgegangen weil es in meiner Familie auch ne Vorbelastung gibt, wenn auch meines Wissens nach nicht so, daß jemand ne aggressive AGA gehabt hätte.) Der Hautarzt hat dann (m.E. Oberflächlich, aber das ging hier sicher auch vielen so) meine Haare begutachtet und gemeint, daß sie wohl schon etwas dünner geworden wären und es deshalb wohl AGA ist. Er hat mir dann die Alternative Minox und Fin genannt und mir dann auf meine Wunsch ein Rezept für Fin ausgestellt. Das hab ich dann 8 Tage genommen. Während dieser Zeit, so nach bereits 4 Tagen hab ich deutlich Schmerzen in der Brust (seitlich bis zum Brusbein) wahrgenommen, außerdem solche Symptome wie Müdigkeit, so ne Art leichtes Krankheitsgefühl etc.. Nachdem ich dann merkte, daß sich meine Brust zu verändern begann hab ich das Mittel dann abgesetzt. Vor ca 3 Wochen, als die Brust sich etwas zurück entwickelt hatte hab ich dann einen eintägigen Versuch gestartet mit 0,5 mg Fin. Jedoch Hab ich die NW's direkt wieder gespürt (Schmerzen, wenn auch nicht so schlimm wie beim ersten mal und abstehende Brustwarzen). Nun hab ich es endlich geschafft den Arzt zu erreichen, der mir sein Bedauern ausgedrückt hat das ich es wohl nicht vertrage und meinte, daß es doch schon sehr ungewöhnlich ist eine solch heftige Reaktion in so kurzer Zeit zu sehen. Das dachte ich mir auch. Deshalb hab ich auch gefragt ob da evtl. was mit den Hormonen nicht stimmt, wozu er meinte, daß dies schon möglich sei. Also hat er mich zum Endokrinologen geschickt.
(Ich weiß, daß hätte ich eigentlich sowieso machen sollen, werd ich nächste Woche hingehen.)

Wie beurteilt ihr den Sachverhalt? Hat jemand ähnlich Erfahrungen gemacht? Könnte m.E. durchaus sein, daß ich tatsächlich ein Problem außer der AGA habe. Wieso hat mein Zwillingsbruder (zweieiig) bisher noch (fast?) keinen HA?

Viele Grüße

[Aktualisiert am: Sa., 09 Mai 2009 20:52]


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