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leidiges Thema Gyno (Therapievorschlag) [Beitrag #148474] :: Mi., 21 Januar 2009 15:56 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hi an alle.

Wenn sich bei jemanden durch Fin eine Gynäkomastie entwickelt, wird ihm leider von allen Seiten meistens entweder zum Absetzen geraten, damit zu leben oder als Extremtipp es chirurgisch richten zu lassen.

Das das nicht immer zurfriedenstellende Antworten für einen Leidtragenden sind, kann sicher jeder mit fühlen dessen Haare ihm wichtig sind, denke ich.

Und Medikamentös, naja. Wird ja auch ab und an empfohlen Aromatasehemmer einzusetzen. (Arimidex in geringen Mengen). Aber was ist, wenn jemand ausgezeichnete Therapieerfolge durch den Östrogenanstieg aufs Haar hat, ein schwieriger AR-Polymorphismus vorliegen zu scheint, und jede Östrogenwegnahme den Erfolg einschränkt?

In Akutfällen kann man vielleicht nicht mehr viel machen (außer mit Glück?), außer abzuwägen, aber gäbe es Maßnahmen zur Prävention?
Wie schaut es zB mit einer lokalen Wegnahme von Testosteron im Brustbereich aus durch eine trainingsinduzierte AR-Erhöhung? Könnte dadurch weniger Potential zu einer Gyno-Entwicklung bestehen, da Testo in jenen Bereich weniger in Haut/Brustdrüsen als im Muskelgewebe verstoffwechselt wird?

Ich habe eine sehr gute Genetik der Brustmuskulatur (auch fettarm). Das heißt sie ist sehr prall und voll auch mit wenig Training und eine Gyno ist bei mir weit und breit icht in Sicht. Das ist meine Beobachtung, und vielleicht kann dies jemanden helfen?


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