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Fin, kleinere Dosis, einige Fragen zu DHT [Beitrag #110687] :: Mo., 25 Februar 2008 23:48 Zum vorherigen Beitrag gehen
So Leute ich hab jetzt wieder mit Fin angefangen (hatte 6 Wochen Unterbrechung), und merke es nun doch schon wieder wie die NW's losgehen.
Ich weiß ja nicht was man unter "Brainfog" genau versteht, aber kann mich im Moment nicht so gut konzentrieren und bin irgendewie vergesslicher! Weiß auch nicht ob es jetzt DIREKT damit zusammemhängt kann auch Einbildung sein, ich weiß nicht.
Naja mit Libido, ich sage mal so "er" hängt ganz schön, und es braucht schon einiges bis "er" richtig steht! Sperma ist auch weniger!

So, deshalb habe ich mir jetzt gedacht, dass ich evt. nur jeden 2. Tag 1 mg einnehme. Oder ist es evt. besser jeden Tag 0,5 mg zu nehmen?
Wie ist das mit dem Ausfall? Macht es einen Unterschied zwischen 0,5 und 1 mg? Oder gehen evt. noch weniger, evt. 0,25 mg??

So dann habe ich auch noch ein wenig über DHT bzw. Testosteron gelesen, und unter anderem auch das Testo eigentlich fast garnichts bewirkt, da es eher nur ein Prohormon ist, also ein Hormon in einer Vorstufe!
Ist das so? Das würde ja bedeuten, das man überhaupt noch eine Libido unter Fin hat, dass das nur so ist weil ja DHT nicht komplett geblockt wird, sondern 30% noch bleiben? Kann das sein?
Dachte immer das die verbleibende Libido auch noch vom "normalen" Testo abhängt, aber anscheinend nicht.
Tja und deshalb wollte ich eben die Dosis veringern, weil dann evt. nicht so viel DHT geblockt wird. Ist das denn auch so? Oder werden IMMER 70% geblockt, egal welche Dosis?
Bei 0,5 mg dürfte ja dann mathematisch nur die Hälfe geblockt werden, deshalb!



Tja wenn dem wirklich so ist dann ist Fin ja wahrhaftig eine Chemiekeule, da das eigentliche Androgen ja garnicht Testo ist, sondern eben DHT, und nichts anderes!
Könnt ihr das bestätigen??


Nactrag bei Wikipedia steht ja das hier unter Testosteron und nicht unter DHT:

Zitat:


Außerhalb der Geschlechtsorgane fördert das Hormon das Wachstum
der Körperbehaarung und der Barthaare (aber nicht der
Kopfhauptbehaarung; siehe auch Haarausfall) und besitzt eine anabole, das heißt muskelaufbauende Wirkung. Es steigert das
sexuelle Verlangen (Libido) und generell Antrieb, Ausdauer und
Lebenslust. Ein hoher Testosteronspiegel fördert dominante und
aggressive Verhaltensweisen. Als ethologische Wirkungen wurden
bei Tieren Imponiergehabe, Kampfverhalten sowie Begattungsdrang
erforscht und beobachtet.
..........




Ich vermute mal ganz stark das hiermit eigentlich DHT gemeint ist, und nicht Testosteron!

[Aktualisiert am: Mo., 25 Februar 2008 23:52]


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