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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #289497 ist eine Antwort auf Beitrag #289493] :: Fr., 03 Januar 2014 17:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ynneb schrieb am Fri, 03 January 2014 17:25
Balle schrieb am Fri, 03 January 2014 12:44


Möglicherweise liegt es daran, dass beim Abstimmen "file not found" erscheint, zumindest bei mir.



Hat noch Jemand dieses Problem?

Wäre schön wenn eine Mod das beheben könnte?


konnte auch nicht abstimmen...




Topisch: Ket, Ru, Minox (Kopf) Tamox (Brust)

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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #289566 ist eine Antwort auf Beitrag #289497] :: Sa., 04 Januar 2014 07:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Lennox schrieb am Fri, 03 January 2014 17:43
ynneb schrieb am Fri, 03 January 2014 17:25
Balle schrieb am Fri, 03 January 2014 12:44


Möglicherweise liegt es daran, dass beim Abstimmen "file not found" erscheint, zumindest bei mir.



Hat noch Jemand dieses Problem?

Wäre schön wenn eine Mod das beheben könnte?


konnte auch nicht abstimmen...


Ich hoffe Mona kann dies beheben.

Keine ahnnung was da los ist.




Genommen wird alles mögliche, nur wirken tut es nicht.

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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #289593 ist eine Antwort auf Beitrag #289345] :: Sa., 04 Januar 2014 12:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haar2O schrieb am Thu, 02 January 2014 13:38
ynneb schrieb am Thu, 02 January 2014 13:29
Ich denke auch wenn jemand nur an der Front/GHE AGA hat, Finasterid nichts bringt.


Wenn aber jemand Oberkopf/Tonsur Probleme hat, hilft Finasterid demjenigen sicherlich.

Versucht mal etwas von eurem pauschalisierten schubladendenken wegzukommen.... die ganze Sache ist sehr viel komplexer und vor allem individuell. Bei mir wirkt fin an der front sehr gut...So wie am Rest des Kopfes auch. Genauso wenig habe ich ein shedding von dut topisch Wink


Aber du hattest eins von Dut oral Wink




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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #289596 ist eine Antwort auf Beitrag #289593] :: Sa., 04 Januar 2014 12:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Lennox schrieb am Sat, 04 January 2014 12:30


Aber du hattest eins von Dut oral Wink


Ja...das kann man aber nicht vergleichen. Das Shedding bei Dut oral kommt wohl durch die massive systemische 5ar-Hemmung, den dadurch resultierenden Testosteronanstieg (in der Kopfhaut glaube über 150 % mehr T wenn ich mich richtig erinnere) und die stark eingeschränkte Talgdrüsenaktivität. Das alles hast du topisch nicht. Wink




Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #289608 ist eine Antwort auf Beitrag #289340] :: Sa., 04 Januar 2014 14:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bei mir hat es gut 2 jahre gedauert bis fin überhaupt zum wirken begonnen hat... ist bei jedem verschieden... wann es wirkt, ob es wirkt und wie lange es wirkt kann niemand genau sagen.

[Aktualisiert am: Sa., 04 Januar 2014 14:49]


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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #289652 ist eine Antwort auf Beitrag #289596] :: Sa., 04 Januar 2014 17:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haar2O schrieb am Sat, 04 January 2014 12:45
Lennox schrieb am Sat, 04 January 2014 12:30


Aber du hattest eins von Dut oral Wink


Ja...das kann man aber nicht vergleichen. Das Shedding bei Dut oral kommt wohl durch die massive systemische 5ar-Hemmung, den dadurch resultierenden Testosteronanstieg (in der Kopfhaut glaube über 150 % mehr T wenn ich mich richtig erinnere) und die stark eingeschränkte Talgdrüsenaktivität. Das alles hast du topisch nicht. Wink


bei haar2o kann mans echt nicht sagen, da er schonmal ein durch orales dut hervorgerufenes shedding hatte.

ich hatte auch gedacht mein shedding käme von Dut, war aber wohl nur die unverträglichkeit zum ketshampoo..
bisher 0 shedding, aber HA der sich quasi gegen 0 bewegt...





NW0/1 seit Anfang 2013 - 30J
-> seit Behandlungsbeginn keine Verschlechterung/stetige Verbesserung



2x pro Woche Ketlotion nach Pilos (mit Dexpanthenol)
täglich: Sebamed Shampoo mit Piroctone Olamine

Meine Story in Kurzform:
https://www.alopezie.de/fud/index.php?t=msg&goto=426342/#msg_426342

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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #289655 ist eine Antwort auf Beitrag #289652] :: Sa., 04 Januar 2014 18:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Aber mal ganz ehrlich Jungs, auch wenn das schon oft durchgekaut wurde,

wenn Dut oral ein Shedding auslösen kann, bei einem Fin Responder wie Haar20,

ist doch die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass dieses Phänomen auch bei Fin only oral auftreten könnte, vielleicht nimmt die

Anzahl der AR sogar schon unter Fin bei mir zu. Frage

Werde ja demnächst mit Ru anfangen, meint ihr es wäre sinnvoll Fin oder Dut parallel topisch anzuwenden, da es ja anscheinend kaum

bis gar nicht systemisch wirkt, wäre dir Gefahr einer Up Regulation somit nicht gegeben...




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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #289658 ist eine Antwort auf Beitrag #289493] :: Sa., 04 Januar 2014 18:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ynneb schrieb am Fri, 03 January 2014 17:25
Balle schrieb am Fri, 03 January 2014 12:44


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Bei mir geht's auch nicht.




ab 16.11.2013 - tgl. 1,25mg Finasterid Stada
ab 16.11.2013 - mehrmals tgl. 2ml Minox 5% Apothekenmix
2x pro Woche Bifon Haarlösung

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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #289661 ist eine Antwort auf Beitrag #289655] :: Sa., 04 Januar 2014 19:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Lennox schrieb am Sat, 04 January 2014 18:23


Werde ja demnächst mit Ru anfangen, meint ihr es wäre sinnvoll Fin oder Dut parallel topisch anzuwenden, da es ja anscheinend kaum

bis gar nicht systemisch wirkt, wäre dir Gefahr einer Up Regulation somit nicht gegeben...


Sinnvoll bzgl. möglicher Statusverbesserung wärs in jedem Fall. Ob und wie es zu einer Up-Regulation bei topischer Anwendung kommt....ich glaube da gibts nix zu.




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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #292874 ist eine Antwort auf Beitrag #289340] :: Di., 04 Februar 2014 19:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
die leute in den amerikanischen foren haben schon eine vermeintliche ursache gefunden bzw ein wort
für das phänomen wenn fin die situation verschlechtert:

Genotyp A49T




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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #292882 ist eine Antwort auf Beitrag #292874] :: Di., 04 Februar 2014 19:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Lennox schrieb am Tue, 04 February 2014 19:23
die leute in den amerikanischen foren haben schon eine vermeintliche ursache gefunden bzw ein wort
für das phänomen wenn fin die situation verschlechtert:

Genotyp A49T



?? whats that ??







Genommen wird alles mögliche, nur wirken tut es nicht.

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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #292897 ist eine Antwort auf Beitrag #289340] :: Di., 04 Februar 2014 21:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
There is one specific genotype that responds poorly to finasteride. Take a look at this chart http://jme.endocrinology-journals.org/c ... nsion.html

You can see that not only does finasteride not sufficiently lower the inhibition constant (ie reduce 5ar activity), but it seems to increase it with time -_-

I have no solid proof, but consider this theory...

It says in that study ''The PCPT trial reported that finasteride treatment in men followed over seven years resulted in a significant decrease in the overall rates of prostate cancer, but also in a significant increase in the rates of high-grade prostate tumors (Thompson et al. 2003). This unexpected finding of an increase in high grade prostate cancer rate in the PCPT may, at least partially, be explained by the presence of specific SRD5A2 variants (like A49T) in a subset of the study population that are not efficiently inhibited by finasteride. ''

Now consider these two studies, one claiming there is actually no association between carrying that gene and an increased risk of prostate cancer, and the other showing that serum androgen levels are not signifigantly different in those with this genotype

http://hmg.oxfordjournals.org/content/17/16/2456.full
http://www.epic-oxford.org/publications ... rkers-prev

This leads me to believe that in the PCPT trial that followed men on finasteride, the finasteride was actually the cause of the increased risk of prostate cancer, not the genotype itself! ie if those with that genotype never took fin the occurrence of prostate cancer would not be significantly different from any other genotype. Of course you also have to consider the reduced risk of prostate cancer finasteride gave to all the other people in the study using it, but still, it was HIGH GRADE prostate cancer these people were at increased risk for

but im kind of disregarding my tests now as I contacted the researcher of that study and he informed me the method most labs use to test DHT is inaccurate and u need a DHT-g test. Also a guy on BTT has almost the same story as me and lives in my area which is no coincidence!

Here im talking about those who have rises in DHT, increased hairloss etc (ie any symptom you would associate with 'hyperandroceity')...and I;m sayign its not actaully your body 'creating more androgens', just simply the effect finasteride has on those with a specific genotype (which is rare, the a49t one)

Because if you look at the studies, the men with that genotype who were not on finasteride have typical androgen levels....whereas in the study with men on fin, there was a reduction in prostate cancer risk (ofcourse), yet an increase in high grade prostate cancer risk. That increase in risk was then attributed to those with the specific genotype in which fin does not work for, and if you look at the charts it seems as though it actually increases 5ar activity for that genotype. I'd bet dut would work for him (as it works for that genotype fine)





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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #292898 ist eine Antwort auf Beitrag #292897] :: Di., 04 Februar 2014 21:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Lennox schrieb am Tue, 04 February 2014 21:00
There is one specific genotype that responds poorly to finasteride. Take a look at this chart http://jme.endocrinology-journals.org/c ... nsion.html

You can see that not only does finasteride not sufficiently lower the inhibition constant (ie reduce 5ar activity), but it seems to increase it with time -_-

I have no solid proof, but consider this theory...

It says in that study ''The PCPT trial reported that finasteride treatment in men followed over seven years resulted in a significant decrease in the overall rates of prostate cancer, but also in a significant increase in the rates of high-grade prostate tumors (Thompson et al. 2003). This unexpected finding of an increase in high grade prostate cancer rate in the PCPT may, at least partially, be explained by the presence of specific SRD5A2 variants (like A49T) in a subset of the study population that are not efficiently inhibited by finasteride. ''

Now consider these two studies, one claiming there is actually no association between carrying that gene and an increased risk of prostate cancer, and the other showing that serum androgen levels are not signifigantly different in those with this genotype

http://hmg.oxfordjournals.org/content/17/16/2456.full
http://www.epic-oxford.org/publications ... rkers-prev

This leads me to believe that in the PCPT trial that followed men on finasteride, the finasteride was actually the cause of the increased risk of prostate cancer, not the genotype itself! ie if those with that genotype never took fin the occurrence of prostate cancer would not be significantly different from any other genotype. Of course you also have to consider the reduced risk of prostate cancer finasteride gave to all the other people in the study using it, but still, it was HIGH GRADE prostate cancer these people were at increased risk for

but im kind of disregarding my tests now as I contacted the researcher of that study and he informed me the method most labs use to test DHT is inaccurate and u need a DHT-g test. Also a guy on BTT has almost the same story as me and lives in my area which is no coincidence!

Here im talking about those who have rises in DHT, increased hairloss etc (ie any symptom you would associate with 'hyperandroceity')...and I;m sayign its not actaully your body 'creating more androgens', just simply the effect finasteride has on those with a specific genotype (which is rare, the a49t one)

Because if you look at the studies, the men with that genotype who were not on finasteride have typical androgen levels....whereas in the study with men on fin, there was a reduction in prostate cancer risk (ofcourse), yet an increase in high grade prostate cancer risk. That increase in risk was then attributed to those with the specific genotype in which fin does not work for, and if you look at the charts it seems as though it actually increases 5ar activity for that genotype. I'd bet dut would work for him (as it works for that genotype fine)




Ich weiss nicht ob du das jetzt einfach kopiert hast oder mir tatsächlich auf Englisch geantwortet hast.

wie auch immer. ein +1 von mir


dazue kann ich sagen das ich seit ich fin nehme meine Körperbehaarung zugenommen hat.

Vielen anderen auch. Deswegen eröffnete ich ja diesen Thread. das es sich sehr widerspricht




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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #292914 ist eine Antwort auf Beitrag #289340] :: Di., 04 Februar 2014 23:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich habe dies natürlich kopiert muss man sich halt 3 mal durchlesen oder googel übersetzer Wink

die fundamentale frage ist, wie man rausfinden kann ob man der vermeitliche "Genotyp A49" ist.

du siehst anhand des zum großen teil Desinteresses hier im Forum zu diesem Thema, welcher Minderheit wir wahrscheinlich angehören

selbst in einem Portal wie diesem, indem viele frustriert sind...

Ru wird 100% bei dir anschlagen hab ein sehr gutes gefühl obwohl ich es erst seit kurzem nehme kein jucken mehr etc.

Paradoxerweise wird einem nahe gelegt wenn man der Genotyp A49T ist Dut topisch zu nehmen, laut des Textes aber das ist alles sehr

spekulativ halt mich auf dem laufenden wie es läuft unter dut topisch...




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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #292915 ist eine Antwort auf Beitrag #292914] :: Di., 04 Februar 2014 23:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wenn deine körperbehaarung unter fin zunimmt ist es sehr wahrscheinlich das du betroffen bist!
wenn es irgendwie geht lass dein dht checken...(unter fin)




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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #292917 ist eine Antwort auf Beitrag #292915] :: Di., 04 Februar 2014 23:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
das jucken ist seit dut topisch bei mir auch komplett weg, obwohl ich kein ketshampoo mehr nutze
und fin hat bei mir die ausfallrate auch schon reduziert..
denke nicht dass das ein zeichen für die wirkung ist..





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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #292919 ist eine Antwort auf Beitrag #292917] :: Mi., 05 Februar 2014 00:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
padesch schrieb am Tue, 04 February 2014 23:43
das jucken ist seit dut topisch bei mir auch komplett weg, obwohl ich kein ketshampoo mehr nutze
und fin hat bei mir die ausfallrate auch schon reduziert..
denke nicht dass das ein zeichen für die wirkung ist..


Ja aber du bist auch ein Musterbeispiel eines Fin Responders die -5α-Reduktase wird bei dir gut gehemmt.
Nebenbei kommt Ket ja trotzdem in deinen Regime vor Wink

Mir ist schleierhaft, wieso einem Genotyp A49T ans Herz gelegt wird Dut zu nehmen wenn er noch nicht mal fin verträgt
(nicht wegen den nw sondern weil es die situation verschlechtert Arrow "There is one specific genotype that responds poorly to finasteride")

Verstehe nicht ganz was du mit dem letzten Satz meinst.




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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #292942 ist eine Antwort auf Beitrag #289340] :: Mi., 05 Februar 2014 14:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wo steht da was zu frontproblemen und dem genotyp?

Nur weil bei manchen fin an der front nicht wirkt,heißt ja nicht dass es an der tonsur auch nicht wirkt.
Wenn dann sind ja leute die sowohl vorne als auch an der tonsur negativ auf fin ansprechen die leute die diesen genotyp haben,was jetzt auch nicht allzuviele sind oder?




Nichts mehr - buzz cut und zufrieden

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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #292954 ist eine Antwort auf Beitrag #292942] :: Mi., 05 Februar 2014 16:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
opti schrieb am Wed, 05 February 2014 14:42
wo steht da was zu frontproblemen und dem genotyp?

Nur weil bei manchen fin an der front nicht wirkt,heißt ja nicht dass es an der tonsur auch nicht wirkt.
Wenn dann sind ja leute die sowohl vorne als auch an der tonsur negativ auf fin ansprechen die leute die diesen genotyp haben,was jetzt auch nicht allzuviele sind oder?


Dieser Genotyp verträgt Fin weder an der Front noch an der Tonsur. In diesem Fall wirkt es überall gleichermaßen kontraproduktiv.

Nur weil der Thread "Fin schlecht für die Front" heißt, kann ich dies ja trotzdem hier kund tun.
Es gibt in diesem Forum so gut wie keine Threads, die sich mit dem Thema auseinander setzen, aus dem einfachen Grund
das fast keiner diese Symptomatik hat!

Wenn du nicht dieser Genotyp bist verschlechtert Fin auch nicht die Front so einfach ist das.




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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #292963 ist eine Antwort auf Beitrag #289340] :: Mi., 05 Februar 2014 18:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wobei diese Genotypgeschichte bisher auch mehr Spekulation als alles andere ist.

Das Fin/Dut wirklich an der Front schaden, ist imho völlig unbewiesen. Es gibt ja auch keinerlei Hinweise darauf, dass dort ein anderer Mechanismus am Werk ist beim HA.
Vermutlich ist die Front einfach nur besonders empfindlich und schnell angegriffen (und demensprechend auch schlecht therapierbar). Gibt ja auch ganz viele Männer, die nur an der Front ein bißchen Haare lassen (und vielleicht noch eine Mini-Tonsur), den Rest der Haare aber fürs Leben behalten.


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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #300410 ist eine Antwort auf Beitrag #289340] :: Mo., 21 April 2014 16:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
If not, I'd consider giving dutasteride a shot.

There is one specific genotype that responds poorly to finasteride. Take a look at this chart http://jme.endocrinology-journals.org/c ... nsion.html Exclamation

You can see that not only does finasteride not sufficiently lower the inhibition constant (ie reduce 5ar activity), but it seems to increase it with time



It says in that study The PCPT trial reported that finasteride treatment in men followed over seven years resulted in a significant decrease in the overall rates of prostate cancer, but also in a significant increase in the rates of high-grade prostate tumors (Thompson et al. 2003). This unexpected finding of an increase in high grade prostate cancer rate in the PCPT may, at least partially, be explained by the presence of specific SRD5A2 variants (like A49T) in a subset of the study population that are not efficiently inhibited by finasteride. ''

Now consider these two studies, one claiming there is actually no association between carrying that gene and an increased risk of prostate cancer, and the other showing that serum androgen levels are not signifigantly different in those with this genotype

http://hmg.oxfordjournals.org/content/17/16/2456.full
http://www.epic-oxford.org/publications ... rkers-prev

This leads me to believe that in the PCPT trial that followed men on finasteride, the finasteride was actually the cause of the increased risk of prostate cancer, not the genotype itself! ie if those with that genotype never took fin the occurrence of prostate cancer would not be significantly different from any other genotype. Of course you also have to consider the reduced risk of prostate cancer finasteride gave to all the other people in the study using it, but still, it was HIGH GRADE prostate cancer these people were at increased risk for.

Der Inhalt dieses Posts entstammt aus einem amerikanischen Forum und wurde von mir kopiert.
Es gibt viele mit Androgenisierungserscheinungen durch Fin





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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #300411 ist eine Antwort auf Beitrag #289340] :: Mo., 21 April 2014 16:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
http://jme.endocrinology-journals.org/content/34/3/617/T1.expansion.html




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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #300414 ist eine Antwort auf Beitrag #289340] :: Mo., 21 April 2014 17:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich habe es mit googel übersetzter auf deutsch übersetzt also nicht wundern wegen der Grammatik aber man kann dem Text trotzdem ganz gut verstehen:

Menschliche Steroid- 5α - Reduktase-Typ- II ist ein Prostata - spezifische Membran-assoziierten Enzyms, das die Umwandlung von Testosteron zu Dihydrotestosteron , dem Androgen in der Prostata katalysiert. Genetische Varianten dieses Enzyms wurden sowohl mit der Entwicklung und dem Fortschreiten von Prostatakrebs in Verbindung gebracht. Finasterid und Dutasterid Beide sind kompetitive Inhibitoren der Typ-II- Steroid- 5α - Reduktase , die effektiv für die Behandlung der benignen Prostatahyperplasie verwendet worden sein. Finasterid wurde auch erfolgreich für Prostatakrebs Chemoprävention eingesetzt. Wir untersuchen hier 5α - Reduktase- Hemmung in vitro -Assays , um die Auswirkung der Inkubationszeit auf die scheinbare Inhibitorkonstante (Ki) für beide konstitutionelle und somatischen ( Prostatakrebs) Enzymvarianten zu messen. Unsere systematische pharmakogenetische Analyse zeigt, dass Finasterid und Dutasterid beide sind langsam, zeitabhängige Inhibitoren der Steroid- 5α - Reduktase Typ II , und dass die Hemmung Kinetik hängen von der 5α - Reduktase- Genotyp . Wir zeigen auch , dass insgesamt Dutasterid ist eine effizientere Steroid 5α - Reduktase-Hemmer als Finasterid . Basierend auf unseren Daten, sind wir in der Lage , Bereiche des Enzyms, das für diese zeitabhängige Hemmung für eine (oder beide ), Enzyminhibitor (en) verantwortlich sind, abzubilden. Dieses umfassende pharmakogenetische Analyse von Steroid 5α - Reduktase- Varianten vorgestellt signifikante pharmakogenetische Variation sowohl für Finasterid und Dutasterid und sollte daher bei der Gestaltung Protokolle für die Behandlung und / oder Chemoprävention von Prostata- Erkrankungen, die mit einer dieser 5α - Reduktase-Inhibitoren , da berücksichtigt werden pharmakogenetische erhebliche Variation für beide Medikamente.


Die Prostata ist abhängig von Androgenen sowohl für sein Wachstum und Entwicklung . Wir haben Beweise dafür, dass erhöhte intraprostatische Androgenmetabolismus , insbesondere durch genetische Varianten des Enzyms 5α - Reduktase Steroid berichtet , eine wichtige Rolle sowohl in der Veranlagung zu Prostatakrebs ( Makridakis et al. 1999) sowie Prostatakrebs Progression. Menschliche Prostata (Typ II)- Steroid 5α - Reduktase wird durch die SRD5A2 Gen in der Chromosomenbande 2p23 ( Russell & Wilson 1994) befindet codiert. Steroid- 5α - Reduktase ist ein membranassoziiertes Enzym, das die Umwandlung von Testosteron zu Dihydrotestosteron (DHT ) katalysiert , das Androgen in der Prostata . So kann durch genetische Varianten der SRD5A2 Gen kodiert eine wichtige Rolle sowohl bei der Entwicklung und dem Fortschreiten von Prostatakrebs ( Ross et al. 1998) spielen .

Finasterid ist ein spezifischer kompetitiver Inhibitor der Prostata (Typ II)- Steroid 5α - Reduktase in vivo und in vitro ( Stoner 1996 Span et al. 1999). Diese Eigenschaften haben Finasterid ein attraktives Medikament für die Behandlung der benignen Prostatahyperplasie (BPH ) ( McConnell et al. 1998 Lowe et al. 2003) und Prostata-Krebs -Chemoprävention gemacht ( Thompson et al. 2003) , mit erfolgreichen Ergebnissen . Insbesondere ist die Vorbeugung von Prostatakrebs -Studie ( PCPT ) zeigte, dass die Behandlung der Männer 55 Jahre oder älter mit Finasterid führte zu einer signifikanten Abnahme der Inzidenz von Krebserkrankungen der Prostata über einen Zeitraum von sieben Jahren ( Thompson et al. 2003) gemessen , was darauf hindeutet , dass Finasterid verhindert oder verzögert das Auftreten von Prostatakrebs. Jedoch Finasterid Behandlung führte auch zu einer signifikanten Erhöhung der Inzidenz von Prostata-Tumoren mit hoher Qualität ( 7 oder höher ) Gleason -Score ( Thompson et al. 2003). Dutasterid (oder GG745 ), ein kompetitiver Inhibitor der Steroid- 5α beiden Reduktase - Isoenzyme (Typ I und Typ II ; . Bramson et al 1997) , hat sich auch gezeigt, dass die mit BPH einher ohne signifikanten Zunahme von unerwünschten Nebenwirkungen zu verbessern

Wir haben erhebliche genetische und pharmakogenetische Variation sowohl für Finasterid und Dutasterid am SRD5A2 Locus sowohl somatische Prostatakrebsgewebe und Verfassungs DNA von Patienten mit Prostatakrebs ( Makridakis et al. 2000, 2004 ) berichtet . Einige dieser Mutationen SRD5A2 führte zu einer erhöhten Enzymaktivität und verringert Hemmung durch Finasterid ( Makridakis et al. 2000, 2004 ) . Diese Ergebnisse legen nahe , dass die Anwesenheit von spezifischen SRD5A2 Mutanten , die nicht effizient durch Finasterid gehemmt werden kann , zumindest teilweise erklären, die unerwartete Feststellung einer Erhöhung der hochgradigen Prostata- Krebsrate in der PCPT ( von Thompson et al. 2.003 berichtete) , da diese Mutanten könnten in mehr aggressive Wachstum von Tumoren führen.

Die Kinetik der Steroid- 5α - Reduktase- Hemmung , die wir bereits berichtet wurden auf 10 - min Inkubation für alle Enzymvarianten basiert. Finasterid, jedoch dissoziiert vom Enzym sehr langsam , und daher ist ein zeitabhängiger Inhibitor der Steroid- 5α - Reduktase . Außerdem Dutasterid ( Frye et al. 1998) , wie Finasterid, behält die Δ1 , 2-Bindung , die für die zeitabhängige Hemmung in 4- Azasteroiden ( Russell & Wilson 1994) ist . So haben wir beschlossen, die Kinetik der Steroid 5α - Reduktase- Hemmung mit 10 zu vergleichen - und 30-Minuten- Inkubation des Enzyms entweder mit Finasterid oder Dutasterid .

Wir berichten hier , dass, wie Finasterid, Dutasterid ist ein zeitabhängiger Inhibitor der Steroid- 5α - Reduktase Typ II . Wir zeigen auch, dass Dutasterid ist eine effizientere Steroid 5α - Reduktase-Hemmer Finasterid ist als für die meisten der Enzymvarianten , die wir untersucht. Basierend auf unseren Daten können wir Bereiche der Enzymkarte , die , wenn sie mutiert Ergebnis zeitunabhängigen Hemmung für eine (oder beide ), Enzyminhibitor (en) . Dieses umfassende pharmakogenetische Analyse von Steroid 5α - Reduktase- Varianten vorgestellt signifikante pharmakogenetische Variation sowohl für Finasterid und Dutasterid , und dies sollte bei der Gestaltung von Protokollen zur Behandlung und / oder Chemoprävention von Prostata- Erkrankungen, die mit einem dieser Medikamente eingenommen werden.



Steroid -Inhibitoren

Finasterid wurde von Merck ( Rahway , NJ, USA) erhalten und Dutasterid wurde von Pharmacia & Upjohn ( Nerviano , Italien) ( Makridakis et al. 2000) synthetisiert.

pharmakogenetische Analyse


Wir bereits berichtet signifikante genetische Variation und pharmakogenetische am SRD5A2 Ort sowohl für Finasterid und Dutasterid sowohl somatische Prostatakrebsgewebe und Verfassungs DNA von Patienten mit Prostatakrebs ( Makridakis et al. 2000, 2004 ) . Einige der Mutationen SRD5A2 wir gekennzeichnet sind häufig und / oder wiederkehrende , einschließlich der A49T (Alanin zu Threonin -49 ) -Mutation, die gefunden wurde, um bei Prostatakrebs Prädisposition und Progression ( Makridakis et al. 1999 2004) beteiligt sein. Der scheinbare Ki sowohl Finasterid und Dutasterid in diesen Experimenten wurde nach transienter Expression der rekonstruierten Variante Klone in Säugerzellen , gefolgt von 10 min in vitro Enzymassays ( Makridakis et al. 2000, 2004 ) berechnet. , Finasterid ist jedoch ein langsamer , zeitabhängiger Inhibitor der Steroid- 5α - Reduktase ( Faller et al. 1993 Tian et al. 1994 , 1995). Daher länger Finasterid Inkubationen mit dem Wildtyp-Enzym wird erwartet, dass in der besseren Hemmung führen oder niedrigere scheinbare Ki (siehe z. B. Moss et al 1996 . ) . Wir haben uns entschieden , diese Hypothese sowohl für Finasterid und Dutasterid und alle Steroid 5α - Reduktase- Typ-II- Varianten zu testen, mit 30-Minuten- Inkubation .

Wie zu erwarten, die scheinbare Ki für Finasterid deutlich gesunken , von 60 nM für die 10 -Minuten- Enzym-Assays bis 23 nM für die 30 -Minuten- Enzym-Assays für die normale (auch bekannt als Wildtyp )-Protein (Tabelle 1 ⇓ ) . Die scheinbare Ki für Dutasterid fiel ebenfalls deutlich von 17 nM bis 4,3 nM ( Tabelle 2 ⇓ ) , was darauf hindeutet , dass, wie Finasterid, ist auch das 4- Azasteroid Dutasterid eine langsame , zeitabhängige Inhibitor der Steroid- 5α - Reduktase Typ II . Die Mehrheit der Steroid 5α - Reduktase- Enzymvarianten zu einer Reduktion der scheinbaren Ki sowohl Inhibitoren der 10 - min auf die 30-Minuten- Reaktion , und somit verhält sich wie das Wildtyp- Enzym ( Tabellen 1 und 2 ⇓ ⇓ ) . Die Bedeutung dieser Ergebnisse wird durch die kleine Variabilität in den aus drei unabhängigen Experimenten ( Tabellen 1 und 2 ⇓ ⇓ und Daten nicht gezeigt) Messwerte beobachtet betont. Allerdings führte mehrere Varianten einer Erhöhung des scheinbaren Ki für jeden Inhibitor oder ohne wesentliche Änderung zwischen dem 10 - und 30-Minuten- Reaktion (Fig. 1 und Tabellen 1 ⇓ ⇓ ⇓ und 2 ) , und so werden sie zeitunabhängigen Hemmung aufweisen . Die Steroid- 5α - Reduktase- Varianten, die in zeitunabhängigen Hemmung führte Einfluss auf die Enzymrestesowohl in der Amino -Terminus und den Carboxy - Terminus des Proteins (Reste 49 , 118, 226, 227 und 234 ; . ⇓ Fig. 1 ) , und umfassen die A49T , ein gain-of -function Mutationen im Enzym ( Makridakis et al. 1999) , die sowohl mit Prädisposition und Fortschreiten von Prostatakrebs Makridakis et al. 1999 zugeordnet worden ist ( Jaffe et al. 2000 Makridakis et al. 2.004 ) .

Diese Tabelle :
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Tabelle 1
Scheinbare Hemmung konstante Werte (Ki) für Finasterid (der Wildtyp-Protein und Enzym- Varianten) bei der Standard- Reaktionszeit von 10 Minuten und im erweiterten Reaktionszeit von 30 Minuten

Diese Tabelle :
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Tabelle 2
Scheinbare Hemmung konstante Werte (Ki) für Dutasterid (der Wildtyp-Protein und Enzym- Varianten) bei der Standard- Reaktionszeit von 10 Minuten und im erweiterten Reaktionszeit von 30 Minuten


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Figur 1
Mapping von Enzymreste , die zeitabhängige Hemmung für Finasterid (in Normalschrift ) und Dutasterid ( kursiv) nicht zeigen . Schwarzblöcke unter der Sequenz anzuzeigen 5α - Reduktase-Enzym -Bindungsregionen sowohl Finasterid und Dutasterid ( von der Wirkung der spezifischen Enzymvarianten auf die scheinbare Ki abgeleitet ) .

Vergleich des scheinbaren Ki -Werte für jeden Inhibitor nahe, dass Dutasterid kann ein effizienter Steroid 5α - Reduktase-Inhibitor (aufgrund seiner niedrigeren scheinbaren Ki) als Finasterid für die meisten Enzymvarianten , einschließlich dem Wildtyp- Enzym und A49T Mutante (sei Die Tabellen 1 und 2 ⇑ ⇑ ) . Die P30L und A49T Mutanten , insbesondere , zeigen eine mehr als 100-fach geringere scheinbare Ki für Dutasterid als für Finasterid, unabhängig von der Reaktionszeit ( Tabellen 1 und 2 ⇑ ⇑ ) . Doch zwei der Enzymvarianten nicht diesem Trend folgen : die F194L Variante ( unabhängig von der Reaktionszeit ) und der P48R -Variante (aber nur in der 10- min -Reaktion) Display niedrigere scheinbare Ki ( höhere Affinität ) für Finasterid als Dutasterid (Tabellen 1 und 2 ⇑ ⇑ ) .

Insgesamt berichten wir einen signifikanten pharmakogenetische Variation sowohl für somatische und Verfassungs SRD5A2 Varianten und für Finasterid und Dutasterid beide ( Tabellen 1 und 2 ⇑ ⇑ ) . Die Verteilung der scheinbaren Ki für Finasterid für die deutliche SRD5A2 Missense Substitutionen variiert 84 -fach ( 5-420 nM) in den 10 -Minuten- Reaktionen und 142 -fach ( 1,9 bis 270 nM) in den 30-Minuten- Reaktionen (Tabelle 1 ⇑ ) . Die Verteilung des scheinbaren Ki für Dutasterid variiert 85 -fach ( 1,1 bis 93 nM) in den 10 -Minuten- Reaktion und 30 -fach ( 0,5-15 nM) in der 30 - min -Reaktionen ( Tabelle 2 ⇑ ) . So , 30 -min- Inkubationen mit Dutasterid führte zu den niedrigsten scheinbaren Ki-Werte und dem niedrigsten Gesamtvariation ( Tabellen 1 und 2 ⇑ ⇑ ) .

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Diskussion

Sowohl Finasterid und Dutasterid sind wichtige 4- Azasteroid -Inhibitoren der Steroid- 5α - Reduktase , die erfolgreich in vivo für die Behandlung und Prävention von Prostata- Krankheiten verwendet wurden . Wir bereits berichtet pharmakogenetische signifikante Veränderung der Steroid- 5α - Reduktase sowohl für Finasterid und Dutasterid sowohl somatische Prostatakrebsgewebe und Verfassungs DNA ( Makridakis et al. 2000, 2004 ) . Diese Ergebnisse wurden jedoch bei 10 min - Reaktionen basieren , während Finasterid ist ein langsamer , zeitabhängiger Inhibitor der Steroid- 5α - Reduktase ( 1993 Tian et al. ZB 1994 Faller et al.) . So begründeten wir , dass längere Inkubationen mit entweder Inhibitor wäre besser Annäherungen des wahren Hemmung in vivo . Aufgrund der Labilität des Enzyms in vitro und dem Verlust der Linearität in der DHT-Produktion -Zeit-Kurve nach 40 min für die überaktive A49T Mutante ( Daten nicht gezeigt) , beschlossen wir, 30 min Inkubation bei allen Enzymvarianten , wie die Verwendung längere Reaktionszeit .

Vergleich des scheinbaren Ki-Werte zwischen unserem Standard (10 min) , und die Reaktionen verlängert (30 min) Reaktionen zur Finasterid (Tabelle 1 ⇑ ) zeigt, dass , wie bereits berichtet, Finasterid ist ein zeitabhängiger Inhibitor der Steroid- 5α - Reduktase . Dies gilt nicht nur für die Wildtyp-Protein , sondern auch für die meisten der Enzymvarianten , ob Verfassungs-oder somatische (Tabelle 1 ⇑ ) . Dutasterid ist ein Dual (dh Typ I und Typ II)- 5α - Reduktase-Inhibitor ( Bramson et al. 1997) und kann daher wirksamer bei der Verringerung der DHT-Spiegel im Blut in vivo. Darüber hinaus führte die meisten der 5α - Reduktase-Enzym -Varianten in deutlich geringeren scheinbaren Ki-Werte für Dutasterid in den 30-Minuten- Reaktionen im Vergleich zu den 10 -Minuten- Reaktionen ( Tabelle 2 ⇑ ) . Daher ist Dutasterid , wie Finasterid, einem langsamen, zeitabhängige Inhibitor der Steroid- 5α - Reduktase . Dieser Befund ist nicht überraschend, da sowohl Dutasterid und Finasterid behalten die Δ1 , 2-Bindung , die für die zeitabhängige Hemmung in 4- Azasteroiden ( Russell & Wilson 1994) ist . Diese Ergebnisse legen auch nahe, einen ähnlichen Mechanismus von zeitabhängigen Steroid 5α - Reduktase- Hemmung sowohl Finasterid und Dutasterid .

Vergleich des scheinbaren Ki -Werte für jeden Inhibitor nahe, dass Dutasterid war das Steroid 5α - Reduktase-Inhibitor , der die niedrigste scheinbare Ki für die meisten Steroid 5α - Reduktase- Varianten , einschließlich dem Wildtyp , sowohl in der 10 - min und 30 min zeigte Reaktionen ( Tabellen 1 und 2 ⇑ ⇑ ) . Die einzige Ausnahme dieser Beobachtung wurden die F194 -Variante L ( unabhängig von der Reaktionszeit ) und die P48R Variante (aber nur in der 10- Minuten -Reaktion). Die krankheitsrelevanten A49T Variante ist von besonderem Interesse , da es wesentlich effizienter von Dutasterid als Finasterid gehemmt wird, unabhängig von der Reaktionszeit ( Tabellen 1 und 2 ⇑ ⇑ ) . Insgesamt ist die Dual- 5α - Reduktase-Hemmer Dutasterid , hat eine höhere Affinität für Steroid 5α - Reduktase Typ II als Finasterid, unabhängig vom Genotyp Exclamation . Dutasteride wird auch erwartet, dass in den unteren pharmakogenetische Variation als Finasterid in vivo führen, da sie deutlich niedriger pharmakogenetische Variation der scheinbaren Ki als Finasterid in den 30-Minuten- Tests (siehe unten; Tabellen 1 und 2 ⇑ ⇑ ) zeigt . Somit kann diese Verbindung auch eine bessere Wahl sein in vivo.

Dreißig -Minuten- 5α - Reduktase- Hemmung Reaktionen erwartet, dass mehr Vertreter der in-vivo- 5α - Reduktase- Hemmung als die 10 -Minuten- Reaktionen, die wir bereits berichtet ( Makridakis et al. 2000 , 2004). Die Verteilung der scheinbaren Ki für die deutliche SRD5A2 Varianten in den 30-Minuten- Reaktionen variiert 142 -fach ( 1,9 bis 270 nM) für Finasterid (Tabelle 1 ⇑ ) und 30 -fach ( 0,5 nM -15 nM) für Dutasterid (Tabelle 2 ⇑ ) . So sind die scheinbaren Ki- Werte für die unterschiedlichen SRD5A2 Varianten sind sehr unterschiedlich, unabhängig von der Reaktionszeit . Diese signifikante SRD5A2 pharmakogenetische Variation kann in vivo Bedeutung sein und sollte bei der Verwendung von Finasterid oder Dutasterid zur Behandlung oder Prävention von Prostatakrebs berücksichtigt werden . Die PCPT -Studie berichtet, dass Finasterid -Behandlung bei Männern , gefolgt von sieben Jahren führte zu einer signifikanten Abnahme der Gesamtraten von Prostata-Krebs , aber auch in einem deutlichen Anstieg der Preise von hochwertigen Prostatatumoren ( Thompson et al. 2003). Diese unerwartete Feststellung einer Zunahme der hochgradigen Prostatakrebs Rate im PCPT kann , zumindest teilweise durch das Vorhandensein von spezifischen Varianten SRD5A2 (wie A49T ) in einer Teilmenge der Studienpopulation , die nicht effizient von Finasterid gehemmt werden erläutert. Für Einzelpersonen, die A49T Allel könnte Dutasterid gewesen, eine bessere Wahl (Tabelle 2 gegenüber ⇑ ⇑ Tabelle 1 ) . Daher sollten zukünftige Studien wie der PCPT und Behandlungsprotokolle mit 5α - Reduktase-Inhibitoren prüfen, Genotypisierung für Männer SRD5A2 Varianten . In der Tat stellen wir fest, dass die Hemmung pharmakogenetische Erhöhungen für Finasterid mit der Zeit ( Tabelle 1 ⇑ ), während es für Dutasterid (Tabelle 2 ⇑ ) abnimmt. Dies könnte darauf hindeuten , dass Dutasterid hat eine " engere " Bereich für Allel- und somatischen Varianten , die die immer noch erheblichen Einfluss pharmakogenetischer Variation in vitro verringern kann . So kann diese Verbindung in der Regel besser in vivo als auch toleriert werden.

Die Einbeziehung einer großen Anzahl natürlich vorkommender oder somatischen Verfassungs ( Prostatakrebs) SRD5A2 Varianten im pharmakogenetischen Analyse konnten wir Bereiche des Proteins , die für die langsam, zeitabhängige Hemmung sowohl für 4- Azasteroid -Inhibitoren ( Fig. identifizieren . 1 ⇑ ) . Die Wildtyp- als auch die meisten der Steroid- 5α - Reduktase- Varianten führte zu einer Reduktion der scheinbaren Ki für beide Inhibitoren von der 10 -Minuten- auf den 30-Minuten- Reaktion und damit zeigen zeitabhängige Hemmung ( Tabellen 1 und ⇑ 2 ⇑ ) . Allerdings führte mehrere 5α - Reduktase- Varianten in zeitunabhängige Hemmung : ( a) die A49T und F118 L -Varianten für Finasterid, und (b) die A49T , L226P , R227Q und F234 L Varianten für Dutasterid (Abb. 1 ⇑ , Tabellen 1 ⇑ ⇑ und 2 ) . Diese Enzymvarianten betreffen Reste sowohl in den Amino -Terminus und den Carboxy - Terminus des Proteins (Fig. 1 ⇑ ) . Vergleich des Wildtyp gegenüber mutierten Rest an den Positionen 49 , 118, 226, 227 und 234 zeigt, dass die Mutante weniger hydrophobe Reste sind . In der Tat ist die durchschnittliche Hydropathieindex ( Kyte & Doolittle 1982) für die Reste 49 und 118 ( für Finasterid ) 2,3 für den Wildtyp- Rückstände und 1,5 für den mutierten Resten. Auch für Dutasterid , ist die durchschnittliche Hydropathieindex ( Kyte & Doolittle 1982 ) für Rückstände 49, 226, 227 und 234 1,0 für den Wildtyp- Rückstände und 0,3 für den mutierten Resten. So kann hydrophobe Wechselwirkungen zwischen der 4- Azasteroid (Finasterid / Dutasterid ) und spezielle Wildtyp- 5α - Reduktase- Rückstände wichtig für die langsame , zeitabhängige Hemmung durch diese Inhibitoren angezeigt wird. Pharmakogenetische Analyse dieser 5α - Reduktase- Varianten mit einem anderen 4- Azasteroid wie PNU157706 ( di Salle et al. 1998) kann maßgeblich an der Bestätigung dieser Beobachtung stehen .

Zusammenfassend unserer systematischen Analyse sowohl Verfassungs-und somatischen ( Prostatakrebs) Varianten der Steroid 5α - Reduktase Typ II zeigt, dass Dutasterid ist eine effizientere Steroid 5α - Reduktase-Typ -II-Inhibitor Finasterid als in vitro für die meisten der Enzymvarianten , und das Dutasterid -Behandlung wird voraussichtlich auch in den unteren pharmakogenetische Variation in vivo als Finasterid Behandlung führen . Allerdings ist die Variante , die wir für pharmakogenetische Finasterid und Dutasterid sowohl aufgedeckt noch sehr groß , und dies sollte bei der Gestaltung von Protokollen zur Behandlung und / oder Chemoprävention von Prostata- Erkrankungen, die mit einem dieser Medikamente eingenommen werden. Unsere Daten legen nahe , dass Finasterid und Dutasterid beide sind langsam, zeitabhängige Inhibitoren der Steroid- 5α - Reduktase Typ II und ermöglichen uns, Bereiche des Wildtyp- Enzym, das ( zumindest teilweise ) sind für diese Zeit abhängige Hemmung verantwortlich für Karte eine (oder beide ) Enzyminhibitor (en) . Pharmakogenetische Analysen wie das hier vielleicht eines Tages Hilfe bei der Erreichung individualisierte Behandlung von Prostatakrebs (und vielleicht sogar Prävention) vorgestellt.

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Man muss sich nicht durch das Ganze kämpfen ich hab das Wesentliche markiert





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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #300423 ist eine Antwort auf Beitrag #289340] :: Mo., 21 April 2014 18:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
viel text fass es doch mal zusammen wie du es aufgefasst hast




Nichts mehr - buzz cut und zufrieden

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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #300425 ist eine Antwort auf Beitrag #289340] :: Mo., 21 April 2014 19:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
zumindest teilweise erklären, die unerwartete Feststellung einer Erhöhung der hochgradigen Prostata- Krebsrate in der PCPT ( von Thompson et al. 2.003 berichtete) , da diese Mutanten könnten in mehr aggressive Wachstum von Tumoren führen.

Zumindest dies hat sich ja in der größeren, späteren Auswertung der PCPT eh nicht bestätigt. Gibt keine signifikant höhere Rate an High-Grade Tumoren und insgesamt bringt, wenn ich mich recht erinnere, Finasterid etwa 25% Verringerung der Prostatakarzinome (ohne die allgemeine Sterblichkeit zu verringern).


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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #300472 ist eine Antwort auf Beitrag #300425] :: Di., 22 April 2014 10:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
cyclonus schrieb am Mon, 21 April 2014 19:11
Zitat:
zumindest teilweise erklären, die unerwartete Feststellung einer Erhöhung der hochgradigen Prostata- Krebsrate in der PCPT ( von Thompson et al. 2.003 berichtete) , da diese Mutanten könnten in mehr aggressive Wachstum von Tumoren führen.

Zumindest dies hat sich ja in der größeren, späteren Auswertung der PCPT eh nicht bestätigt. Gibt keine signifikant höhere Rate an High-Grade Tumoren und insgesamt bringt, wenn ich mich recht erinnere, Finasterid etwa 25% Verringerung der Prostatakarzinome (ohne die allgemeine Sterblichkeit zu verringern).


Wurde diese Gegenstudie irgendwo publiziert ich wette das war eine von merck finanzierte Studie ...
(Wollen keine unsicherheit auslösen)







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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #300487 ist eine Antwort auf Beitrag #300472] :: Di., 22 April 2014 13:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Lennox schrieb am Tue, 22 April 2014 10:46
cyclonus schrieb am Mon, 21 April 2014 19:11
Zitat:
zumindest teilweise erklären, die unerwartete Feststellung einer Erhöhung der hochgradigen Prostata- Krebsrate in der PCPT ( von Thompson et al. 2.003 berichtete) , da diese Mutanten könnten in mehr aggressive Wachstum von Tumoren führen.

Zumindest dies hat sich ja in der größeren, späteren Auswertung der PCPT eh nicht bestätigt. Gibt keine signifikant höhere Rate an High-Grade Tumoren und insgesamt bringt, wenn ich mich recht erinnere, Finasterid etwa 25% Verringerung der Prostatakarzinome (ohne die allgemeine Sterblichkeit zu verringern).


Wurde diese Gegenstudie irgendwo publiziert ich wette das war eine von merck finanzierte Studie ...
(Wollen keine unsicherheit auslösen)




Das ist keine Gegenstudie, sondern nur die (End?)Auswertung der PCPT. Auf die Erhöhung der High-Grade-Tumore ist man bei einer Zwischenauswertung nicht aller Daten gekommen. Das hat sich wohl nicht bestätigt. Die PCPT wurde bis auf das Stellen der Medikamente nicht von Merck gesponsort.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19138953?dopt=Abstract

[Aktualisiert am: Di., 22 April 2014 13:29]


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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #300493 ist eine Antwort auf Beitrag #300487] :: Di., 22 April 2014 14:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen


[/quote]
Das ist keine Gegenstudie, sondern nur die (End?)Auswertung der PCPT. Auf die Erhöhung der High-Grade-Tumore ist man bei einer Zwischenauswertung nicht aller Daten gekommen. Das hat sich wohl nicht bestätigt. Die PCPT wurde bis auf das Stellen der Medikamente nicht von Merck gesponsort.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19138953?dopt=Abstract[/quote]


ncbi hat aber nochmal 3 jahre später das veröffentlicht:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3116931/




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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #300500 ist eine Antwort auf Beitrag #289340] :: Di., 22 April 2014 15:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
oder :

High-grade prostate cancer and biochemical recurrence after radical prostatectomy among men using 5α-reductase inhibitors and alpha-blockers.
Murtola TJ1, Kujala PM, Tammela TL.
Author information, 2013

Abstract
BACKGROUND:

Two clinical trials have shown that users of 5α-reductase inhibitors finasteride and dutasteride (5-ARIs) have reduced overall prostate cancer risk, while the proportion of high-grade tumors is increased. We studied tumor characteristics, risk of biochemical recurrence and mortality after radical prostatectomy in 5-ARI and alpha-blocker users.
METHODS:

The study cohort consisted of 1,315 men who underwent radical prostatectomy at the Tampere University Hospital during 1995-2009. Biochemical relapse was defined as serum PSA ≥ 0.2 ng/ml after the operation. Information on mortality and medication purchases was obtained from national registries. Cox proportional regression was used to analyze hazard ratios (HRs) and 95% confidence intervals (95% CI) of biochemical relapse and death.

RESULTS:
The proportion of high-grade (Gleason 7-10) tumors was significantly elevated among men who had used 5-ARIs for 4 years or longer compared to the non-users (83.3% vs. 53.3%, respectively). Survival curves for biochemical relapse-free survival differed between long-term and short-term 5-ARI users, but the hazard ratio remained statistically non-significant. Risk of biochemical recurrence was elevated among alpha-blocker users (HR 1.68, 95% CI 1.37-2.06), but in sensitivity analyses this was evident only in men using alpha-blockers after prostatectomy. Mortality was not associated with medication usage.

CONCLUSIONS:
Long-term users of finasteride or dutasteride had more often high-grade prostate cancer. Exclamation Our results suggest also worse progression-free survival. The association between risk of biochemical recurrence and post-operative alpha-blocker usage suggests that voiding or storage symptoms after prostatectomy may predict biochemical relapse.




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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #300567 ist eine Antwort auf Beitrag #300493] :: Mi., 23 April 2014 08:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Lennox schrieb am Tue, 22 April 2014 14:02


Zitat:

Das ist keine Gegenstudie, sondern nur die (End?)Auswertung der PCPT. Auf die Erhöhung der High-Grade-Tumore ist man bei einer Zwischenauswertung nicht aller Daten gekommen. Das hat sich wohl nicht bestätigt. Die PCPT wurde bis auf das Stellen der Medikamente nicht von Merck gesponsort.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19138953?dopt=Abstract



ncbi hat aber nochmal 3 jahre später das veröffentlicht:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3116931/

Äh, die Studie ist aber eher pro Fin bei Androgen-Resistenten Tumoren.
Zitat:
Although both the clinical and the animal studies were premised originally on the 5α-reductase inhibitory function of finasteride, they have nonetheless provided evidence to the benefit of using finasteride in improving the outcome of ADT.

Bin mir nicht ganz sicher, ob das auch positive Implikationen für AGA bedeutet. Ist halt erstmal nur Forschung an Zelllinien in vitro.


[Aktualisiert am: Mi., 23 April 2014 08:24]


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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #300771 ist eine Antwort auf Beitrag #289340] :: Do., 24 April 2014 18:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wie kann es eigentlich sein, das bei manchen fin und dut oral die front ruinieren, aber topisch zu verbesserungen führen?!


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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #300772 ist eine Antwort auf Beitrag #300771] :: Do., 24 April 2014 18:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
stfn111 schrieb am Thu, 24 April 2014 18:17
Wie kann es eigentlich sein, das bei manchen fin und dut oral die front ruinieren, aber topisch zu verbesserungen führen?!


sag mir bitte einen bei dem es so war?




Topisch: Ket, Ru, Minox (Kopf) Tamox (Brust)

Oral: Dut 0,5/ Woche
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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #300774 ist eine Antwort auf Beitrag #289450] :: Do., 24 April 2014 18:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
padesch schrieb am Fri, 03 January 2014 12:54
Piety schrieb am Fri, 03 January 2014 12:46


Ich glaube ehrlich gesagt nicht daran, dass Fin oder Dut der Front schaden kann. Es hilft halt dort evtl nicht und der Status wird schlechter.


Die Zwillinge haben das gleiche HA-Schema wie es bei mir ist..
trotzdem wirkt Fin bei mir vorne schlechter als hinten.. seit Dut topisch ist aber auch da Ruhe Wink
Bzgl Neuwuchs: schaffst du - außer wenn du dein T ziemlich runtefährst eh kaum hormonell.. iwie scheinen die Wachstumsfaktoren (VEGF usw) zu fehlen.

Bei mir wachsen seit ein paar Tagen ganz viele neue, sehr sehr dicke Terminalhaare an der Front bzw sogar noch 0,5cm tiefer.. es werden immer mehr.. Die Haare sind dicker als die an der Front selbst Smile



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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #300779 ist eine Antwort auf Beitrag #300774] :: Do., 24 April 2014 18:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
stfn111 schrieb am Thu, 24 April 2014 18:28
padesch schrieb am Fri, 03 January 2014 12:54
Piety schrieb am Fri, 03 January 2014 12:46


Ich glaube ehrlich gesagt nicht daran, dass Fin oder Dut der Front schaden kann. Es hilft halt dort evtl nicht und der Status wird schlechter.


Die Zwillinge haben das gleiche HA-Schema wie es bei mir ist..
trotzdem wirkt Fin bei mir vorne schlechter als hinten.. seit Dut topisch ist aber auch da Ruhe Wink
Bzgl Neuwuchs: schaffst du - außer wenn du dein T ziemlich runtefährst eh kaum hormonell.. iwie scheinen die Wachstumsfaktoren (VEGF usw) zu fehlen.

Bei mir wachsen seit ein paar Tagen ganz viele neue, sehr sehr dicke Terminalhaare an der Front bzw sogar noch 0,5cm tiefer.. es werden immer mehr.. Die Haare sind dicker als die an der Front selbst Smile



Bedeutet ja nicht dass es ruiniert sondern einfach dort nicht so gut wirkt
hast du kontraproduktive erfahrungen mit fin gemacht?




Topisch: Ket, Ru, Minox (Kopf) Tamox (Brust)

Oral: Dut 0,5/ Woche
sporadisch Arohemmer

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Aw: MYTHOS, Fin schlecht für die Front [Umfrage] [Beitrag #300787 ist eine Antwort auf Beitrag #289340] :: Do., 24 April 2014 20:33 Zum vorherigen Beitrag gehen
Nein, eben noch nicht. Ich bin noch nw1 aber mit ausgedünnten geheimratsecken richtung nw3. Ich überlegen mir fin verschreiben zu lassen. Brauche einfach ein regimen!!


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