Sehr geehrter Herr Schaub,
nachdem ich mal wieder im alopezie.de-Forum gestöbert habe, habe ich Ihr Posting vom September gefunden, in dem Sie Ihr Interesse an einer Vereingsgründung signalisiert haben ( http://www.alopezie.de/fud/index.php/m/275800/?srch=verein+gr%C3%BCnden#msg_275800 ).
Ich selbst habe mich diesbezüglich einige Jahre intensiv engagiert und vor ca. 10 Jahren die "Initiative zur Förderung der Alopezie-Genforschung" (InFAGen) gegründet, siehe http://www.alopezie.de/gentherapie-bei-haarausfall/unterstuetzung-der-forscher und http://www.infagen.de
Leider habe ich bedingt durch Job und Privatleben inzwischen keine Zeit mehr, mich effektiv für die Haarforschung einzusetzen. Aber natürlich ist es weiterhin meine Hoffnung, dass die InFAGen oder eine ähnliche Initiative wiederbelebt bzw. gestartet werden kann. Wenn Sie diesbezüglich also weiterhin ernsthaftes Interesse haben, würde ich mich sehr freuen und gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Viele Grüße
Andreas Lutz
P.S.: Wenn Sie mir eine persönliche Nachricht schicken wollen, können Sie mich auch per E-mail erreichen ( andreas_w_lutz@hotmail.com ).
Gründungsmitglied der "Initiative zur Förderung der Alopezie-Genforschung" www.infagen.de
Hallo Herr Lutz danke fuer das Intresse.
Leider sehe ich den weg ueber die Genforschung als zu lange an und es wurde bereits der durchbruch mit multiplikation von dp Zellen der erreicht.
die InFAGen hat sich ja zu keiner Zeit nur auf die Genforschung beschränkt, sondern immer auch andere Optionen, wie z.B. die Haarmultiplikation bzw. die Zelltherapie, in Betracht gezogen (siehe auch unsere inzwischen veralteten Homepage-Inhalte).
Grundsätzlich gibt es ja verschiedene Wege, die zu einem wirklichen Durchbruch führen könnten - sich nur auf einen Weg bzw. eine einzige Forschergruppe zu beschränken wäre angesichts des hohen Scheiter-Risikos bei biomedizinischer Forschung sicherlich wenig sinnvoll.
Nach wie vor wäre es also extrem wichtig, dass sich Betroffene dafür einsetzen, dass möglichst viele erfolgversprechende Projekte umgesetzt und weiterentwickelt werden können. Die großen Pharmafirmen haben sich derzeit ja weitestgehend aus der Haarforschung zurückgezogen ... und die kleineren Forschergruppen und Start-Ups können nun wirklich jede Unterstützung gebrauchen. Insofern wäre die Gründung eines Vereins also wirklich eine äußerst unterstützenswerte Initiative!
Viele Grüße
Andreas Lutz
Gründungsmitglied der "Initiative zur Förderung der Alopezie-Genforschung" www.infagen.de
Also ich denke auch das es am sinnvollsten und cleversten wäre sich nicht nur auf einige wenige Forschungsbereiche zu beschränken.
Das alles ist ein sehr sehr langwieriger Prozess was wenns schlecht läuft mehr als zehn jahre dauern wird bis wirklich mal was geht.... deswegen wäre streuung des risikos und erfolgscchancen bei der einsetzung all dessen sehr sinnvoll....
FIN 1,25 mg ca. 2 1/2 Jahre genommen und nehme es immer noch aber nur 3-4 mal die woche.
Regaine seit ca 08.01.2007 ne zeitlan genommen jetzt nicht mehr. nur nach ht wieder genommen gehabt.