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Aw: Die 3 Faktoren von AGA (Meine Theorie) [Beitrag #280228 ist eine Antwort auf Beitrag #280204] :: Mon, 21 October 2013 12:16
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knopper22 schrieb am Mon, 21 October 2013 00:45Ja du hast recht in den Haaren halt. In den toten Haaren, und nicht am lebendigen Follikel.
Was glaubst du warum der Körper es genau so loswerden will? Demzufolge dürfte nichts mehr im Follikel sein...
Milchmädchenrechnung!
Wenn es in den toten Haaren ist, war es zuvor logischerweise im Follikel.
Richtig, der Körper versucht diese toxischen Substanzen über die Haare los zu werden. Und was sagt uns das?
Die Haare sind ein Entgiftungsorgan!
Eigentlich kontraproduktiv, wenn der Körper diese wichtige Entgiftungs-Möglichkeit quasi "abbaut" indem er die Haare ausgehen lässt.
Ich erkläre mir das so: Solange es nur geringe Mengen Toxine sind, ist alles OK.
Werden es aber übermäßig viele, haben die Haare kein Millieu mehr zum wachsen. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum die Haare nur bei AKUTEN Vergiftungen diffus ausfallen und bei chronisch-schleichender Vergiftung nicht.
Würde der Körper alle Gifte gleichmäßig in der Kopfhaut verteilen, würden sie ja alle ausgehen. Imho hätte er dann gar keine Entgiftungsmöglichkeit mehr, da ZU viele Toxine das Haarwachstum hemmen und zur Glatze führen. Also tut er das nur, wenn es nicht anders geht (also bei ganz akuten Vergiftungen).
Ansonsten werden die Gifte zuerst in den GHE eingelagert, dann in der Tonsur und dann auf dem gesamten Oberkopf.
Kann es denn Zufall sein, dass die Tonsurbildung erst beginnt, wenn die GHE schon kahl sind?
Und die Oberkopf-Lichtung erst beginnt, wenn GHE und Tonsur schon kahl sind?
Warum lässt der Körper denn nicht gleich die Haare auf dem Oberkopf ausgehen?
Der Körper hat also ein ganz bestimmtes Muster wo die Toxine zuerst und wo zuletzt eingelagert werden.
Dadurch, dass bei der vollendeten Glatze eine Entgiftung nicht mehr möglich ist, versucht der Körper über andere Möglichkeiten die Toxine los zu werden. Vermutlich ein Grund, warum die Körperbehaarung dann zunimmt, obwohl die Pubertät längst vorbei ist.
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